Beiträge von finnharps

    Hallo,

    bin seit einigen Jahren dort dabei und hochzufrieden. Komplet kostenloses Girokonto, Tagesgeld mit 1,5% habe ich auch mit großer Summe bestückt (Achtung auf 4 Monate begrenzt).

    Bin auch Mitglied, Anteile werden mit 2,5% p.a. verzinst, was bis zur Zinserhöhung aktuell attraktiv war (Kündigung der Anteile zum Jahresende möglich) - dort bin auch auch mit einem größeren Betrag investiert. Die Bank ist auf der Überholspur aber nach meinem Eindruck grundsolide.


    Grüße

    finnharps

    Danke für die Hinweise.

    Die Versicherung gewinnt also immer. Mein Fehler war wohl, den Gutachter zuzulassen. Bislang ging ich davon aus, dass Dekra eine unabhängige Prüfeinrichtung ist. Na ja.

    Wenn man also eine Schramme am Kotflügel hat und ein Auto rammt an diese Stelle rein und macht einen richtig großen Schaden, braucht man erst gar nicht die gegnerische Versicherung bemühen...

    Ist doch nett von der HDI, dass ich nicht noch deren Gutachter bezahlen muss, oder?

    Man verliert den Glauben.

    Dennoch danke für die Mühe.

    Werde wohl aufgeben und den Schaden auf eigen Kosten bezahlen.

    Hallo zusammen,

    mein Gaspreis hat sich verfünffacht. Zwar hätte ich ein Sonderkündigungsrecht, aber laut Vergleichsportalen fahre ich bei anderen auch nicht besser - Laufzeit ein Jahr. Jetzt komme ich mit dem neuen Tarif in die Wintermonate rein und der Gaspreisdeckel greift erst ab März, da ist die Heizperiode fast schon vorbei. Macht es Sinn zu einem Anbieter zu wechseln, der kürzere Laufzeiten hat und kennt hier jemand einen als Empfehlung?

    Danke für Infos.


    Grüße

    finnharps

    Wenn die Vorreparatur nicht in Ordnung gewesen wäre, wäre der Wagen wohl kaum diesen Oktober, also kurz vor dem Einparkschaden, durch den TÜV gekommen, die haben sich das ja auch angeschaut, ich war bei der Begutachtung aus Interesse dabei.

    Von Tesafilm kann keine Rede sein. Finde ich ärgerlich solche Vergleiche. Als ob ich ein Schrottauto parke und hoffe, jemand fährt rein, was soll der Quatsch.

    Auf gut Deutsch heißt es doch, die Versicherung sucht via Gutachter nach "Vorschäden" oder versucht den Wert des Wagen zu mindern und der Verlierer ist der Geschädigte.

    Hallo Community,

    beim Einparken wurde bei meinem geparkten KFZ ein Schaden am Kotflügel verursacht. Schaden wurde vom Verursacher bei Polizei und gegnerischer Versicherung, der HDI, gemeldet. Eigentlich ein klarer Fall für eine Schadensregulierung. Dann hat die Versicherung HDI einen Gutachter von Dekra geschickt, der sich den Schaden angesehen hat und vom ganzen Verhalten und seinen Äußerungen den Schaden kleingeredet hat ("Altes Auto", Schaden nicht so wild...). Dieser kam zum Schluss, am Kotflügel gab es bereits einen Vorschaden, ein Riss, den ich aber damals in einer Werkstatt habe schließen lassen. Dieser ehemalige Riss ist durch den Aufprall erneut gerissen und zudem deutlich verlängert. Zusätzlich ist ein weiterer langer Riss an anderer Stelle entstanden, so dass der Kotflügel nun zwei lange parallele Risse hat und instabil ist. Die HDI hat auf Grundlage des "Gutachtens" festgestellt, es habe einen Vorschaden gegeben, deshalb zahlen sie jetzt auch nichts!!

    Ich habe im Netz gelesen, dass das bei der HDI gängige Praxis ist: Durch Gutachter Schaden kleinrechnen oder ganz die Begleichung abzulehnen wie in meinem Fall. Ich bin jetzt echt ratlos bei dieser Dreistigkeit der Versicherung. Es kann doch nicht sein, dass ich auf dem Schaden sitzen bleibe. Habt ihr eine Idee zum weiteren Vorgehen? Ich habe eine Rechtsschutzversicherung allerdings mit kleinem Selbstbehalt (150 Euro). Der Schaden beläuft sich bei Instandsetzung in der Werkstatt auf ca 6-700 Euro. Habt Ihr eine Idee, was ich hier tun kann? Rechtsanwalt? Ombudsmann für Versicherungen? Sonstiges?


    Danke für Infos

    finnharps

    Hallo zusammen, ich überlege mir bei einer Volksbank Mitgliedeanteile zu erwerben. Die Bank zahlt einen ganz guten Zinssatz, ca 2 %. Allerdings ist der Nachteil, dass man die Teile eine gewisse Zeit halten muss. Außerdem habe ich gelesen, dass man bei finanzieller Schieflage einer Bank als Mitglied mit haftet. Ist das so? Vielen Dank für ein Information, gute Grüße in die Runde

    Da sich mein Verbrauch nicht erhöht hat, habe ich der Erhöhung widersprochen. Darauf haben Sie einen Tag später den Vertrag auf den 5.11.!!!

    gekündigt und das obwohl ich ja selbst nicht gekündigt habe. Auch das ist widerrechtlich. Tel. Nachfragen brachte nichts: eine Stunde Warteschlaufe...

    Mein Stromanbieter hat heute per Mail angekündigt zum 1.11. den monatlichen Abschlag zu verdoppeln. Frage: Ist das rechtens und gibt es ein Sonderkündigungsrecht? M. E. kann er die Preise erhöhen und dann ggf, den Abschlag, dann aber greift das Sonderkündigungsrecht, oder?


    Hier das Schreiben zur Info, starker Tobak:


    Sehr geehrter Herr ,

    wie auch Ihnen nicht entgangen sein dürfte, steht die Energiewelt kopf. Die Preise für Benzin und Diesel haben an den Tankstellen historische Höchstpreise erreicht. Auch an den Rohstoffbörsen sind die Preise für Energie exorbitant in die Höhe geschossen und haben nie dagewesene Größenordnungen erreicht.

    Einige Staaten leiden bereits unter der Energiekriese und teilweise werden schon Industrieanlagen stillgelegt. Der weltweit stattfindende Kampf um Gas, Kohle und Öl schlägt auch auf die Preise für elektrische Energie durch.

    Das tatsächliche Ausmaß dieser Energiekrise ist allerdings auch von Experten noch nicht absehbar. Informierte Verbraucher jedenfalls sind schon seit einiger Zeit hellhörig und verstehen, dass diese Situation Auswirkungen haben muss. Trotz der extrem gestiegenen Beschaffungspreise möchten wir auch in den kommenden Wintermonaten mit den höchsten Energieverbräuchen Ihre Versorgung sicherstellen.

    Die Wirtschaft ist der Politik ausgeliefert. Kohle- und Atomkraftwerke werden stillgelegt, während der Ausbau der regenerativen Energien im Bürokratismus stecken bleibt. Der dennoch benötigte Strom muss also zunehmend aus Gas erzeugt werden. Da die Gasspeicher in Deutschland mit ihrem Füllungsgrad von 71% rund 1/3 unterhalb ihres für die Jahreszeit normalen Standes liegen, haben sich die Preise für Gas auf dem Spotmarkt über 500% verteuert! Da das Gas so teuer ist, verteuert sich automatisch der damit erzeugte Strom, sodass wir derzeit auch über 450% verteuerte Strompreise sehen.

    Ein analytischer Revisionslauf hat vor dem Hintergrund der gestiegenen Beschaffungskosten gezeigt, dass die von Ihnen in den vergangenen Monaten geleisteten monatlichen Zahlungen nicht ausreichend sind, um den für Ihren Zählpunkt benötigten Energieeinkauf sicherzustellen. Üblicherweise sind die im Jahresmittel von allen Kunden geleisteten monatlichen Zahlungen ausreichend ihren in der Winterperiode gegenüber den Sommermonaten deutlich erhöhten Energieverbrauch abzudecken. In der jetzigen Situation trifft dies für die Belieferung an Ihrem Zählpunkt jedoch nicht zu.

    Dieser Umstand bedeutet im Ergebnis, dass sich kurzfristig Ihre monatlichen Zahlbeträge erhöhen müssen, um am Ende der verbrauchsintensiven Saison eine möglicherweise für Sie sehr unwillkommene Nachzahlung zu vermeiden.

    Bei dem an Ihrer Abnahmestelle zu erwartenden Verbrauch von 2.256 kWh/Jahr beträgt damit Ihr monatlicher Zahlbetrag 100,00 € ab dem 01.11.2021.

    Im Frühjahr erwarten wir eine Entspannung der Situation, um dann mit erfreulicheren Nachrichten und Einsparungen wieder auf Sie zuzukommen.

    Wir sind für Sie da! Sie erreichen uns sowohl telefonisch unter 0221 985 94 100 als auch - zeitlich und örtlich uneingeschränkt - online unter service@idealenergie.de.

    Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr idealenergie.de Team

    ___________________________________________________________________

    Postanschrift:

    idealenergie.de

    Postfach 21 09 29

    D-50533 Köln

    Tel.: 0221 985 94 100

    Firmensitz:

    Rheinische Elektrizitäts- und

    Gasversorgungsgesellschaft mbH

    Im Mediapark 8

    50670 Köln

    Meiner Meinung nach geht das nicht, denn du hast ja einen Vertrag zu festen Konditionen und wenn die sich ändern, hast du ein Sonderkündigungsrecht. Ansonsten Einzugsermächtigung widerrufen und händisch alten Betrag überweisen. Solange die Tarife sich nicht ändern, dürfen auch die Abschläge nicht einfach steigen, das wäre ja sonst einfach ein Darlehen, da sie es bei der Jahresrechnung zurückzahlen müssen. Was steht denn dazu in den Vertrags-AGB?

    Hallo zusammen,

    mein Schwiegervater möchte seinen Enkeln einen Geldbetrag schenken und über mein Ableben hinaus sicherstellen, dass sie das Geld zu einem definierten Tag (und nicht früher) bekommen. Zuerst dachte er an eine Fondsanlage mit einem Versicherungsmantel und definiertem Zeitpunkt zu dem der Betrag fällig wird (26. Lebensjahr der Enkel). Diese Regelung ist aber zumindest bei der R+V exorbitant teuer (5% der Summe vorab,, dazu AA und jährliche Verwaltungsgebühren, da keine ETFs. Zudem möchte er vermeiden, dass seine Enkel das Geld in einer Baisse bekommen und vom ursprünglichen Betrag zB nur noch 65% übrig sind, bei einem Anlagehorizont von 8 Jahren kann man eine Delle ggf. nicht ausgleichen. Somit kämen nur konservative Fonds oder gar ein Nullzinsparvertrag zustande (auch nicht prickelnd). Er könnte das Geld auch als Festgeld mit fester Fälligkeit auf den Namen seiner Enkel anlegen, aber derzeit gibt es für 8 Jahre gerade mal 0,5%.

    Hat jemand eine Idee, wie man kostensparend hier eine Anlageform finden kann, ihm kommt es nicht auf die Rendite an, sondern, dass seine Enkel das Geld sicher in acht Jahren ausgezahlt bekommen, egal, ob er noch lebt oder nicht. Zudem möchte er sich bei dem Produkt zu Lebzeiten nicht mehr um Fondsumschichtungen etc kümmern müssen, sondern eine einmalige Regelung treffen. Kann mir hier jemand im Forum weiterhelfen, ggf. weil er selbst ein solches Konstrukt schon abgeschlossen hat?


    Danke für die Mühe und Grüße

    js

    liebes Forum, kennt sich jemand mit dem Roboadvisoraus Zeedin aus? Hat ganz gut abgeschnitten bei Euro am Sonntag. Ich würde dort gerne Geld anlegen, die scheinen ja sehr aktiv Fonddanlagen zu managen. Freue mich über Erfahrungswerte, Hinweise vielen Dank Grüße Finnharps

    liebes Forum,

    Ich habe einen Riester-Fondsparvertrag bei der Union Invest. Jetzt, nach rund 14 Jahren muss ich feststellen, dass sich das Ganze nicht gelohnt hat. Die Union hat nach dem letzten Crash meine Aktienfonds viel zu spät in Rentenfonds umgewandelt, die jetzt vor sich hindümpeln und eher minus statt plus+ machen. Gibt es Alternativen, in die ich umschichten kann, andere Fonds, Wohnriester etc.?


    Gruss

    Finnharps

    HGenervt hat mich halt nur das Steuergedöns, Freistellungsauftrag und so.

    Die Zinsen wurden automatisch per Bescheinigung ins online-Postfach eingestellt, somit kann man das bei der Anlage Kap in der Steuer mit angeben. Da ich viel bei ausländischen Banken angelegt (z.B. TF Bank Schweden, dann über Weltsparen) habe, ist das für mich Routine.