Da bin ich anderer Meinung: Folgendes Rechenbeispiel bringt Klarheit.
Ich bin mit Hilfe des Wechselpiloten aus der Grundversorgung zu einem neuen Versorger gewechselt.
Durch den Wechselpilot zahle ich pro Jahr nur noch 400 € plus 40 € für die Dienstleistung der Vertragsüberwachung (summiert also 440 € statt 600 €).
Im zweiten Jahr optimiert der Wechselpilot erneut, da die Ersparnis ja durch Boni für mich als Neukunde zu Stande kommt.
Ohne Eingreifen würde ich andernfalls wieder nahe bei 600 € landen.
Bei gleichbleibenden Angeboten optimiert er also wieder von 600 € auf 400 €, sodass ich effektiv wiederum 440 € im 2 . Jahr und alle folgenden zahle.
Es gibt für mich als Kunde also drei Möglichkeiten:
a) Nichts tun und dauerhaft 600 € pro Jahr für Strom in der Grundversorgung zahlen!
b) Jedes Jahr sich selber kümmern und 400 € zahlen!
c) Sich vom Wechselpiloten chauffieren lassen und für Strom plus Dienstleistung 440 € zahlen!
Ich persönlich möchte mich nicht jedes Jahr selber kümmern und finde 40 €
für die Übernahme der Versorger-Kommunikation und die laufende Tarif-Optimierung angemessen
(natürlich wird jedes Jahr aus Neue von den Boni profitiert).
Switch-Up finanziert sich ausschließlich von der Provision der Versorger. Eine unabhängige Empfehlung kann man
dadruch sicher nicht erwarten...
Was meint ihr?