Beiträge von Beuteschema

    @EdlerRitter: Stimmt genau! Ich war unpräzise oben. Ich habe auch meinen alten Sparplan gelöscht und einen neuen eingerichtet. Ist ja sehr einfach und unkompliziert und bei Onvista leider Usus (weil bestehende Sparpläne dort nicht zu ändern sind). Trotzdem clever, jetzt noch die Sparpläne anzupassen und bestenfalls zu erhöhen, damit die 1 Euro prozentual weniger stark ins Gewicht fallen.


    DANKE für die Korrektur.

    Liebe Community,


    nach einem kurzen Telefonat mit einer maximal unfreundlichen Mitarbeiterin von Onvista hier die Weitergabe eines kleinen Tipps für diejenigen, die schon ein Onvista-Depot haben bzw. einen ETF-Sparplan:


    Bis zum 31. Mai kann man die Sparpläne noch kostenlos erhöhen, bis max. 1000 Euro, damit dann ab 01. Juni die 1 Euro Pauschalgebühr noch weniger ins Kontor haut. Ab 1. Juni ist das nur noch bis 500 Euro möglich, aber alle bis dahin bestehenden Sparpläne > 500 Euro werden entsprechend weitergeführt, bleiben bestehen und werden nicht auf zwangsläufig auf 500 Euro reduziert.


    Also, wenn ihr eh überlegt habt, eure Sparrate > 500 Euro zu erhöhen, dann lieber jetzt. Ab dem 1. Juni ist 500 Euro der Max-Betrag und man müsste sonst für 1000 Euro Sparrate 2 Sparpläne anlegen und auch 2x die 1 Euro pro Ausführung zahlen.


    Das war mein bescheidener Beitrag zum Thema ;)

    Hi zusammen,


    ja ich habe mich bei der comdirect erkundigt, dass bei Neu-Depoteröffnung die Depotgebühren für mindestens 3 Jahre for free sind. ETF-Sparpläne würde ich nicht bei der ING-DiBa oder comdirect empfehlen, sondern für umme bei der Onvista.
    Bei dem Depotübertrag geht es quasi nur um eine Verlagerung der bestehenden Werte.


    Und ein weiterer guter Grund wäre: ich habe bei der comdirect mein Girokonto, so vereinheitliche ich alles, obwohl ich bei der DiBa sehr happy bin.


    Und stimmt: Die DiBa passt die Ordergebührenstruktur gerade an. Größere Order werden ab 15.05. teurer:
    Guckt mal: https://www.ing-diba.de/wertpa…ditionen/#!klapper_10_3_0


    Liebe Grüße.

    Hey Winter,
    ich habe bei beiden Banken angerufen, um mich über etwaige Kosten zu informieren. Hier war die beiderseitige Ansage: no costs!
    Ich würde von der DiBa zur comdirect ziehen, bin aber noch nicht final entschlossen... Ich schieb es auf mein Sternzeichen ;) Und wenn, würde ich der comdirect den Auftrag für den Umzug geben, da ich so in den Genuss des Incentives käme.

    Coolio! DANKE für eure Hinweise. :)


    Ja, ich wollte in der Tat von der ING-DiBa zur Comdirect komplett mit dem Depot umziehen, in dem größtenteils ETFs lagern. Wusste nicht, ob das u.U. steuerlich nicht extrem friemelig werden kann, da hier eben auch ausländisch thesaurierende Fonds einlagern. Girokonto-Wechsel ist einfach, weil da außer Hazzle beim Ummelden steuerlich wenig passieren könnte, bei einem Depot-Umzug war ich mir da nicht so sicher.


    @ Winter: Nein, in meinem Falle kommen auf Nachfrage bei beiden Banken keine fremden Spesen dazu. Falls ich überrascht werden sollte, schreibe ich dir das in deinen Post.


    Liebe Grüße.

    Liebe Community,


    im aktuellen Newsletter wird die Depotübertrag-Aktion der Comdirect angekündigt, die es in ähnlicher Form im letzten Jahr auch schon mal gab. Auch damals habe ich gezögert, weil ich die steuerlichen Nachteile oder generell die negativen Auswirkungen nicht abschätzen konnte, wenn man ETFs und Aktien in ein anderes Depot überträgt. Was sind die steuerlichen Auswirkungen eines Depotübertrages, insbesondere bei der Übertragung ausländischer Fonds mit Ertragsthesaurierung?


    Habt ihr hier Erfahrungen bzw. wisst ihr mehr? Welche Fallstricke können bei so einem Übertrag lauern, (die dann auch letztlich die Incentive-Kohle nicht wert sind)?


    DANKE euch für eine Einschätzung.
    Schöne Grüße. :)

    Liebe Community,


    1) Onvista wird ja bei Finanztip und auch bei Finanztest stets als kostengünstiger Anbieter für ETF-Sparpläne genannt. Aber in puncto Flexibilität hapert es bei dem Anbieter, weil man die Sparpläne nicht anpassen, sondern stets nur löschen und wieder neu einrichten muss. Wenn ich in einem Monat bspw. von der festgelegten Rate abweiche und sie erhöhen möchte, hieße das, den alten Sparplan zu löschen, einen neuen einzurichten mit der höheren Summe, den dann einen Monat laufen zu lassen, dann wieder zu löschen, um dann wieder einen neuen Sparplan mit der alten Rate abzuschließen. Alles klar? ;)
    Das ist m.E. mega kompliziert... Der Punkt Flexibilität wurde bislang kaum in den Finanztip-Tests erwähnt. Daher meine Frage:


    Wie handhabt ihr das? Habt ihr dann allen Ernstes z.B. 47 Sparpläne im Obligo, die mal Jahre, dann mal nur Monate liefen, weil ihr sie immer wieder gelöscht und neu eingerichtet habt? Welche Alternativen seht ihr, die ebenfalls kostenlos / kostengünstig sind?


    Besten Dank im Voraus für eure Hinweise und Anmerkungen. 8o