Beiträge von Lothar-HH

    Bei Smartbroker ist alles kostenlos zu haben und gut!

    Wichtig wäre doch zu allererst, ob es in Südafrika eine Einlagensicherung gibt !

    Ansonsten kann dein Geld auch futsch gehen bei Insolvenz der Bank!

    Ist dort nicht alles so gut geregelt wie in der EU!

    Meine Frage geht hierbei an Kater.Ka und Lothar-HH . Wobei jede andere lesende Person antworten darf ;).

    Wie es derzeit mit Smartbroker läuft, ist es für mich ganz okay.

    Wie es sich mal weiterentwickeln soll, ist mir nicht überlegenswert. Ich bewerte die Resultate und entscheide danach, ob ich dabei bleibe oder wechsele. Pläne gibt es immer wieder und etliche erweisen sich als Luftschlösser.

    Ja, das kann ich mir auf jeden Fall vorstellen.

    Dafür ist natürlich Smartbroker als vollwertiger Broker sinnvoll.

    Ich hatte großes Interesse an den Aktiensparplänen, aber da gibt es wieder nervige Bruchteile und es wird blind investiert.

    Nutzt du lediglich das Depot beim Smartbroker ?

    Ich habe mehrere Depots, auch bei SC, nutze aber i.d.R. nur eins zur Zeit aus steuerlichen Gründen, weil ich mir dadurch die Einkommensteuererklärungabgabe hinsichtlich KAP erleichtere, denn dann brauche ich gar keine KAP ausfüllen, da ich nicht mehrere Depots verrechnen muss, sondern über die Abgeltungssteuer bereits alles durch die Depotbank erledigt wurde. Früher hatte ich mehrere aktive Depots und dann leider mehr Aufwand mit der KAP.

    Ich habe aber die Depotbank in den Jahrzehnten schon mehrfach gewechselt, weil immer wieder bessere Anbieter am Markt erscheinen und ich den Markt beobachte und dann -nach Testen- zum für mich zum geeignesten Broker oder Depotbank wechsele. Das Preis-Leistungsverhältnis der Anbieter beobachte ich ständig und so bin ich seit ca. 2 Jahren schon bei Smartbroker gelandet. Als Flatex Depotgebühren einführte, bin ich von dort zu Smartbroker geflüchtet -der gerade neu auf dem Markt erschien- , weil ich den Markt kannte. Smartbroker hat meine Erwartungen gut erfüllt.

    Interessante Position. Wie timest du die Investitionen in ETF‘s? Im Endeffekt würde es auch reichen, wenn manuell ganze Anteile eines ETF‘s gekauft werden, kam mir nicht in den Sinn. Habe zwar auch manuell gekauft, hatte jedoch immer gedacht, dass der Sparplan besser ist.

    Ich reagiere gern auf Marktsituationen und sich verändernde Themen oder Ländersituationen. Auch kann ich mit Einmalkäufen und -verkäufen auf meine liquiden Geldmittel besser reagieren. Sparpläne sind mir hingegen zu rigide. Mein Anlagestil ist eine Mischung aus "hold and buy" und sehr gemäßigtem Traden; damit fahre ich seit Jahrzehnten recht gut.

    Klingt danach, dass SC ein Hauch besser ist?

    Da ich keine Sparpläne mache, sondern nur größere Einzeltransaktionen in ETFs und Aktien, kann ich Smartbroker sehr empfehlen, auch wegen der vielen Handelsplätze. Nur Gettex wäre mir zu dürftig, da ich Aufträge mit Limits erteile und so die Kurse meiner Aufträge gut steuern kann, was letztlich viel profitabler ist, als bei Gettex 4 EUR zu sparen.

    Auch die umfangreiche Dokumentation und die Aufrufmöglichkeiten von allen möglichen Daten, wie z.B. gezahlte Steuern, sind ein klares Plus für Smartbroker.

    Ob mit oder ohne Fragezeichen, ich frage mich, warum Du ständig neue ETFs ausgräbst.

    Die Frage, welche ETFs empfehlenswert sind, ist doch längst beantwortet, oder?

    Wer nicht fragt bleibt dumm!

    Und nicht nur auf Finanztip hören! Das Finanzleben ist viel bunter! z. B. Zertifikate mit Hebel einsetzen, dann hat man vielleicht auch danach Geld für Champagner oder eben nicht! Champagner ist ja so lecker, insbesondere, wenn man ihn aus High Heels trinkt.

    Hallo,

    so langsam kommt der Zeitpunkt, an dem sich die Kinder um die Finanzen ihrer Eltern kümmern müssen. :rolleyes:

    Meine Mutter hat ein Depot bei der Sparkasse, darin ein Mischfonds, ein Aktienfond und ein ImmoFonds. Das hat sie sich wohl irgendwann mal von ihrem "Berater" so aufschwatzen lassen. Zum Glück liegt nicht allzuviel Geld in dem Depot. Bei dem ImmoFonds handelt es sich um den CS Euroreal DE0009805002. Wie ich gelesen habe, wurde der eingestellt. Ich habe von ImmoFonds keine Ahnung. Die Sparkasse hat jetzt ein "Kaufangebot" verschickt. Sie bieten 0,80 EUR je Anteil. Man kann bis 15.7. sein Annahmeangebot bei der Causa Verwaltungs GmbH einreichen. Wie funktioniert das? Sollte man das machen?

    Was soll ich alternativ mit den Anteilen machen? Wir wollen den nicht länger behalten und würden den gerne loswerden... Kann man ImmoFonds einfach so verkaufen?

    Der KVG-Kurs ist jedoch 3,82 €; also hast du ein schlechtes Übernahmeangebot erhalten. Die Depotbank (Sparkasse) ist verpflichtet, dir jede Art von Kaufangeboten von "Jedermann" weiterzuleiten, egal, wie unseriös es ist.

    Es liegt an dir, ob du ein solches Angebot annimmt oder nicht darauf reagierst. Causa GmbH will ein Schnäppchen machen und sucht blöde Verkäufer.


    CS EUROREAL A€: aktueller Kurs und Nachrichten - FAZ.NET


    Ich habe auch einen aufgelösten Immo-Fonds und habe schon mehrere solcher schlechten Kaufangebote erhalten, aber deshalb bisher nicht verkauft. Die Anbieter suchen ständig Dumme, die ihnen ihre Anteile praktisch "schenken".


    Ich zahle allerdings keine Depotgebühr bei einer Online-Bank und habe ca. 400 Anteile. Du mußt also gegenrechnen, was dir die laufende Verwahrung bei der Sparkasse kostet.

    Preise wurden ja nicht erhöht; also dürfte Amazon damit keine Probleme bekommen.

    Amazon ist nach dem Split vom Kurs her sehr viel günstiger und wird daher jetzt auch von "kleinen Leuten" vermehrt nachgefragt; daher düfte der Kurs weiter ansteigen bei steigender Nachfrage.

    Das mit den Kick - Backs ist nach meiner Meinung nichts für Anfänger. Erst wenn man ein ausreichendes Polster hat, wird das sinnvoll. Bei meinen Fondsvermittler muß man 100000 € in aktiven Fonds haben, um Kick - Backs zu bekommen. In der Praxis hat man sinnvollerweise 200000 € weil die Kurse ja schwanken. Liegt man darüber, ist es schon sinnvoll das Geld mitzunehmen.

    Gruß


    Altsachse

    Bei Rentablo geht es auch mit kleineren Beträgen schon.

    Der Standardgebührensatz ist der Regelhöchstsatz = 2,3-fach. Und bitte beim Schimpfen auf geldgierige Ärzte bedenken, dass die Gebührenordnungen teilweise seit 1996 nicht mehr angepasst wurden. Und das bei einer Inflationsrate von aktuell 7,4%! Nachzulesen auf unserer Webseite unter dem Stichwort Gebührenordnung.

    Und trotzdem darf man viele Ärzte als "gierig" tadeln, wenn sie tatsächlich minderwertig erbrachte Leistungen teuer in Rechnung stellen oder vielfach auch noch zusätzlich nicht erbrachte Leistungen abrechnen! Leider verhalten sich nur noch wenige Ärzte anständig!

    Bei Smartbroker kannst du neun Unterdepots (UD) zu einem Depot-Stammkonto einrichten, die steuerlich als selbstständige Depots gelten. In die UDs überträgst du dann jeweils Bestände mit unterschiedlichen Kaufkursen und verkaufst danach zunächst die Bestände aus den UDs mit geringstem Gewinn. Das ist steuerrechtlich legal und so erfüllst du die Fifo-Regel leicht, ohne dass sie dich steuerlich belastet.

    Edit: Google hilft (https://smartbroker.de/faq):

    "Wie verschiebe ich Positionen in ein Unterdepot?

    Für die Verschiebung von Positionen vom Hauptdepot in ein Unterdepot bitten wir Sie, eine E-Mail unter Angabe der zu verschiebenden Position/en (WKN Nummer) und Angabe der jeweiligen Depotnummern an depotservice@smartbroker.de zu senden. "

    ja, so geht es leicht. Smartbroker / DAB hat eine gefällige Struktur dafür!