Hallo Chris,
genau dieses Thema spielt doch keine Rolle bei der ganzen Sache. Aber ein paar grundsätzliche Worte dazu:
Geld kann der Mensch als Investor in die verschiedensten Dinge für sich arbeiten lassen (Immobilien, Wertpapiere, private Darlehnsvergaben, Einkauf/Verkauf-Vorteilsgeschäfte, versicherter Optionshandel, usw. usw.). Sobald die Kosten für das Geld "also: Zinsen", die mit dem Geld generierte Effektive-Rendite unterschreitet, hat das aufgenommene Geld ein zusätzliches Passiv-Vermögen generiert (Gewinn erwirtschaftet), d.h. für einen gearbeitet, ohne dass dazu die begrenzte Resource (eigene Arbeitskraft) aufgewendet werden musste.
So bauen Vermögende ihr Vermögen u.a. auf. Selbstverständlich sei an dieser Stelle gewarnt, dass so etwas nur machbar ist, wenn man selbst die "Garantie" hat, dass eine positive Effektivrendite erzielt werden kann. Denn insbesondere an der Börse verlieren viele Menschen (vorwiegend Kleinsparer) ihr Geld, weil sie denken, sie wüßten genau was sie tun und "wenn es schon so lange bergauf geht, muss es auch weiter bergauf gehen". So kommt es z.B. derzeit u.a. dazu, dass noch nie zuvor mehr Menschen im Wertpapierhandel auf Kreditbasis agierten als momentan. Im übrigen ein Risikopunkt, der dazu beiträgt, dass Crah-Propheten seit bereits einigen Monaten gestärkt sehen, einen in Kürze drohenden Börsen-Crash zu prognostizieren.
Aber damit sei genug dazu gesagt. Danke für Ihr Verständnis!