Wer kauft denn ein Auto nach seinen Abgaswerten?
Und wer hat sich denn mal sachlich mit dem Thema bzgl. der tatsächlichen Umweltverschmutzer und dem Unterschied zwischen einem Diesel und einem Benziner befasst?
Wem nützt diese Hetze gegen deutsche Autobauer?
Wer unterstützt die "Deutsche Umwelthilfe"? Was ist das überhaupt für ein "Verein"? Von wem werden diese ca. 240 Mitglieder gesponsort?
Fragen über Fragen, aber wenn man sich mal ein wenig mit der Materie beschäftigt, kann man ganz gut 1 und 1 zusammenzählen.
Ich kaufe meine Autos nach ihrem Nutzwert, ihrem Aussehen, ob es Spaß macht, es zu fahren.
CO2 entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe – bei Kraftfahrzeugen sind das Benzin, Diesel, Erdgas oder Flüssiggas (LPG). Bei der CO2-Emission haben Dieselmotoren einen Vorteil gegenüber Benzinern, weil der Wirkungsgrad höher ist (33 Prozent zu etwa 25 Prozent).
Stickoxide gelangen aus Verbrennungsprozessen meist als Stickstoffmonoxid (NO) in die Atmosphäre. NOx-Emissionen entstehen vor allem bei hohen Verbrennungstemperaturen wie im Dieselmotor und wenn die Abgase schnell abkühlen. Beim Ottomotor reduziert der G-Kat den Ausstoß.
Alte Dieselmotoren stoßen besonders viel Stickoxide aus, aber auch Schiffsmotoren und Kraftwerke. In Deutschland wurde 2016 der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an mehr als jeder zweiten verkehrsnahen Messstation überschritten. Dass es bei diesen Messungen nicht immer mit rechten Dingen zuging, wird dabei jedoch gern vergessen.
Unter Feinstaub versteht man für unser Auge unsichtbare Partikel in der Luft mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer – also kleiner als ein hundertstel Millimeter. Diese sogenannten PM10-Partikel entstehen beim Reifen- und Bremsenabrieb an Fahrzeugen, auf Baustellen oder in der Industrieproduktion, bei der Düngung und Abfallbeseitigung – oder eben in Dieselmotoren. Auch Vulkane, Waldbrände, Kamine, Zigaretten und Kerzen setzen große Mengen Feinstaub frei. Dass die größten Feinstaubverursacher die Landwirtschaft und das Wetter sind, wird leider verschwiegen, wäre ja auch dumm, das Volk verhungern zu lassen und für das Wetter kann ja keiner was.
Feinstaub war lange vor allem ein Problem bei Dieselmotoren mit Direkteinspritzung. Seit der Jahrtausendwende sind durch Einführung des Partikelfilters und EU-Auflagen die Emissionen deutlich gesunken.
CO entsteht ebenfalls bei unvollständiger Verbrennung von Kraft- und Brennstoffen vor allem in Ottomotoren, etwa bei nicht erreichter Betriebstemperatur oder im Leerlauf. Kohlenmonoxid ist gefährlicher für den menschlichen Organismus als CO2. Das geruchlose Gas blockiert beim Atmen die Sauerstoffaufnahme im Blut, belastet so das Herz-Kreislauf-System und führt in hoher Konzentration zum Tod durch Ersticken.
Der Pkw-Verkehr ist die mit Abstand größte CO-Quelle in Deutschland, doch die Konzentration in der Atemluft gilt als unbedenklich. Bei den Motoren weist der Diesel eine bessere Bilanz auf, es gibt im Vergleich zum Benziner auch strengere Emissionsnormen.
Kohlenwasserstoffe werden in Ottomotoren oder Heizkraftwerken bei nicht vollständiger Verbrennung frei. Sie sind teils giftig oder krebserregend. Außerdem tragen sie zur Bildung von Sommersmog bei. Ferner zählen zu den vom Autoverkehr produzierten Schadstoffen flüchtige Verbindungen, etwa Benzindämpfe beim Tanken. (Texte aus "die Abgasverwirrung" vom MDR)
Soweit die Übersicht und das Resümee heißt, in der Summe sind Benziner umwelt- und gesundheitsschädlicher als Diesel.
Zur sogenannten "Deutschen Umwelthilfe" und dessen dubiosen Vorsitzenden Jürgen Resch kann man sich selbst im Internet informieren. Sehr interessante Lektüre und es ist gut, dass diese "Truppe" nicht das Recht bekommen hat, Verbraucherschutzklagen zu führen.
Diese ganzen Klagen machen nur die Rechtsanwälte reicher, die damit Millionen verdienen. Sie schädigen immens die Deutsche Wirtschaft und machen die Umwelt nicht wirklich sauberer. Ost- und Südosteuropa lacht sich kaputt, ob der vielen guten deutschen Autos, die es nun zu Schleuderpreisen gibt.
Ist wie damals bei der unseligen und dummen sogenannten "Energiewende". Französische und Tschechische Kernkraftwerke in Grenznähe zu Deutschland wurden ja auch nicht abgeschaltet, weil Tsunamis und Hochwasser in Mitteleuropa zu erwarten waren.
Ach ja, ich fahre weder VW, noch Audi, BMW oder Mercedes.