Beiträge von mirojo

    @muc
    ich habe keinen Schmerz über die gescheiterte Ehe und nein,die Gütertrennung ist überhaupt nicht so fair, wie Sie es darstellen.
    Ich habe nicht geschrieben, dass sie nix bekommen sollte, aber nicht 50% von dem, wofür sie NIX dazu getan hat, das hätte in einem Ehevertrag durchaus Bestand gehabt, und ja, die sogenannte richterliche Inhaltskontrolle ist ja genau einer dieser Betrügereien, die der Filz aus Anwälten und Richtern hütet wie den heiligen Gral, weil mit Scheidungen für nicht viel Arbeit richtig verdient wird,


    Leute. die Paragrafen zur Scheidung und zum Unterhalt des BGB stammen von 1900 (ebenso wie das Erbrecht, ich sage nur Pflichtteil, genau so ein Beschiss), das Leben ist zwischenzeitlich aber ein ganz anderes, damals sollte die Frau abgesichert sein, weil sie nicht arbeiten konnte oder Kinder erziehen musst, ist das heute noch so, ich denke nein, geändert wird trotzdem nichts, denn s.o.
    ich habe in diesen Ehejahren teure Luxusreisen bezahlt, teuren Schmuck geschenkt, kosmetische OPs bezahlt, alles das ist normal und das macht man in einer Ehe, weil man die Frau liebt und das soll ihr alles bleiben, aber dass ich ihr z.B. 3/7 meine Nettoverdienstes nach der Trennung für 2 Jahre als Unterhalt zahlen musste, dafür fehlt mir jedes Verständnis und dass ich bis zur Trennungsvereinbarung für die ganz allein von mir bezahlte Wohnung eine "Nutzungsentschädigung" an sie zahlen musste, ist maßlos und hat nichts mit "fair" zu tun, die Dame musste 3 Jahre nicht arbeiten und hat viel mehr netto gehabt, als der Durchschnittsverdiener, also versuchen Sie nicht, mir den Zugewinn als fair darzustellen, wenn 2 nichts haben und nicht viel dazu kommt, mag das fair sein...

    Ob es sinnvoll ist, einen Ehevetrag zu schließen? Nun, mich hat meine Scheidung 250 T€ gekostet, obwohl ich in 11 Jahren Ehe alles allein erwirtschaftet habe, Immobilien allein abbezahlt habe und auch sonst nicht unerheblich in die Dame investiert habe. Ich musste sogar für meine Eigentumswohnung, in die ich die Damen "natürlich und wie dumm" zu 50% mit ins Grundbuch genommen habe, an sie nach der Trennung eine Nutzungsentschädigung (Miete) bezahlen.


    Ja, am Anfang ist alles fein, aber Liebe macht bekanntlich blind und Männer denken da eh nur mit dem ...Ich kann nach dieser bitteren Erfahrung, die immerhin einen Großteil meiner Altersvorsorge aufgefressen hat, nur raten, einen Ehevertrag zu schließen, das Deutsche Recht lässt einem praktisch keine andere Wahl, auch wenn das mal geändert werden sollte. Denn an einer Scheidung verdienen Anwälte richtig gut, vor allem bei einem Vergleich, gemeinsam mit den Gerichten ein richtiger Filz. Da sind die Notarkosten für einen Ehevertrag mehr als gut investiert, ich habe leider, da ich genauso gedacht habe, wie die Sparfüchse hier, an der falschen Stelle gespart.


    Warum sollte im Übrigen ein Ehevertrag für Missstimmung sorgen? Wenn die Ehe hält, dann ist doch alles gut und der Partner musste sich keine Sorgen machen, aber wenn nicht, hat es dem anderen viel Zeit, Geld und Nerven gekostet?


    PS Sie hat ein Kind mit in die Ehe gebracht, was ich natürlich mit versorgt habe, ihr verdientes Geld hat sie ganz allein für sich gebraucht.


    PPS das o.G. trifft natürlich alles auch für den umgekehrten Fall zu

    Hier ist im Ratgeber zu lesen:
    "Sonderausgaben
    Als Sonderausgaben kann der Unterhaltspflichtige bis zu 13.805 Euro im Jahr an Unterhaltskosten absetzen. Diese Option bezeichnen Fachleute auch als Realsplitting. Eintragen muss der Zahler den Betrag im Mantelbogen der Einkommensteuererklärung auf der zweiten Seite. In der Anlage U schreibt er denselben Betrag in Abschnitt A.
    Wählt der Unterhaltszahler diese Variante, muss die Unterhaltsempfängerin diesen Betrag in ihrer eigenen Steuererklärung in der Anlage SO als sonstige Einkünfte angeben und versteuern. Deshalb bedarf es der Zustimmung der Empfängerin per Unterschrift (und zwar in Anlage U im Abschnitt B).
    Im Prinzip ist es eine reine Frage der Steueroptimierung zwischen den Ex-Eheleuten, unter welchen Umständen es für beide günstig ist, so zu verfahren. Doch oft sind die Ex-Partner zerstritten, und derjenige, der das Geld erhält, verweigert die Unterschrift aus Prinzip. Die unterhaltsberechtigte Person kann das Realsplitting also recht einfach boykottieren."


    Jetzt habe ich erfahren, dass die Empfängerin ihre Zustimmung geben muss, wenn sich der Zahler bereit erklärt, die gezahlten Steuern der Empfängerin zu zahlen,
    man die Zustimmung auch einklagen kann, da die Boykottierung wohl recht oft vorkommt. Erscheint mir eine höchst seltsame Rechtssprechung und entspricht wohl eher nicht dem Gleichheitsgrundsatz, aber verfassungswidrig oder besser grundgesetzwidrig scheint es nicht zu sein, wie mir das Finanzamt mitteilte.


    Klage ist wohl dann sinnvoll, wenn die Empfängerin außer dem Unterhalt kein großes Einkommen gehabt hat und der Zahler selbst mit dem Höchststeuersatz belastet ist.


    Hat da jemand Erfahrung?


    Danke schon mal für Tipps oder Hinweise.

    Wer kauft denn ein Auto nach seinen Abgaswerten?


    Und wer hat sich denn mal sachlich mit dem Thema bzgl. der tatsächlichen Umweltverschmutzer und dem Unterschied zwischen einem Diesel und einem Benziner befasst?


    Wem nützt diese Hetze gegen deutsche Autobauer?


    Wer unterstützt die "Deutsche Umwelthilfe"? Was ist das überhaupt für ein "Verein"? Von wem werden diese ca. 240 Mitglieder gesponsort?


    Fragen über Fragen, aber wenn man sich mal ein wenig mit der Materie beschäftigt, kann man ganz gut 1 und 1 zusammenzählen.


    Ich kaufe meine Autos nach ihrem Nutzwert, ihrem Aussehen, ob es Spaß macht, es zu fahren.


    CO2 entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe – bei Kraftfahrzeugen sind das Benzin, Diesel, Erdgas oder Flüssiggas (LPG). Bei der CO2-Emission haben Dieselmotoren einen Vorteil gegenüber Benzinern, weil der Wirkungsgrad höher ist (33 Prozent zu etwa 25 Prozent).


    Stickoxide gelangen aus Verbrennungsprozessen meist als Stickstoffmonoxid (NO) in die Atmosphäre. NOx-Emissionen entstehen vor allem bei hohen Verbrennungstemperaturen wie im Dieselmotor und wenn die Abgase schnell abkühlen. Beim Ottomotor reduziert der G-Kat den Ausstoß.
    Alte Dieselmotoren stoßen besonders viel Stickoxide aus, aber auch Schiffsmotoren und Kraftwerke. In Deutschland wurde 2016 der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an mehr als jeder zweiten verkehrsnahen Messstation überschritten. Dass es bei diesen Messungen nicht immer mit rechten Dingen zuging, wird dabei jedoch gern vergessen.


    Unter Feinstaub versteht man für unser Auge unsichtbare Partikel in der Luft mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer – also kleiner als ein hundertstel Millimeter. Diese sogenannten PM10-Partikel entstehen beim Reifen- und Bremsenabrieb an Fahrzeugen, auf Baustellen oder in der Industrieproduktion, bei der Düngung und Abfallbeseitigung – oder eben in Dieselmotoren. Auch Vulkane, Waldbrände, Kamine, Zigaretten und Kerzen setzen große Mengen Feinstaub frei. Dass die größten Feinstaubverursacher die Landwirtschaft und das Wetter sind, wird leider verschwiegen, wäre ja auch dumm, das Volk verhungern zu lassen und für das Wetter kann ja keiner was.


    Feinstaub war lange vor allem ein Problem bei Dieselmotoren mit Direkteinspritzung. Seit der Jahrtausendwende sind durch Einführung des Partikelfilters und EU-Auflagen die Emissionen deutlich gesunken.


    CO entsteht ebenfalls bei unvollständiger Verbrennung von Kraft- und Brennstoffen vor allem in Ottomotoren, etwa bei nicht erreichter Betriebstemperatur oder im Leerlauf. Kohlenmonoxid ist gefährlicher für den menschlichen Organismus als CO2. Das geruchlose Gas blockiert beim Atmen die Sauerstoffaufnahme im Blut, belastet so das Herz-Kreislauf-System und führt in hoher Konzentration zum Tod durch Ersticken.


    Der Pkw-Verkehr ist die mit Abstand größte CO-Quelle in Deutschland, doch die Konzentration in der Atemluft gilt als unbedenklich. Bei den Motoren weist der Diesel eine bessere Bilanz auf, es gibt im Vergleich zum Benziner auch strengere Emissionsnormen.


    Kohlenwasserstoffe werden in Ottomotoren oder Heizkraftwerken bei nicht vollständiger Verbrennung frei. Sie sind teils giftig oder krebserregend. Außerdem tragen sie zur Bildung von Sommersmog bei. Ferner zählen zu den vom Autoverkehr produzierten Schadstoffen flüchtige Verbindungen, etwa Benzindämpfe beim Tanken. (Texte aus "die Abgasverwirrung" vom MDR)


    Soweit die Übersicht und das Resümee heißt, in der Summe sind Benziner umwelt- und gesundheitsschädlicher als Diesel.


    Zur sogenannten "Deutschen Umwelthilfe" und dessen dubiosen Vorsitzenden Jürgen Resch kann man sich selbst im Internet informieren. Sehr interessante Lektüre und es ist gut, dass diese "Truppe" nicht das Recht bekommen hat, Verbraucherschutzklagen zu führen.


    Diese ganzen Klagen machen nur die Rechtsanwälte reicher, die damit Millionen verdienen. Sie schädigen immens die Deutsche Wirtschaft und machen die Umwelt nicht wirklich sauberer. Ost- und Südosteuropa lacht sich kaputt, ob der vielen guten deutschen Autos, die es nun zu Schleuderpreisen gibt.


    Ist wie damals bei der unseligen und dummen sogenannten "Energiewende". Französische und Tschechische Kernkraftwerke in Grenznähe zu Deutschland wurden ja auch nicht abgeschaltet, weil Tsunamis und Hochwasser in Mitteleuropa zu erwarten waren.


    Ach ja, ich fahre weder VW, noch Audi, BMW oder Mercedes.

    Meine Erfahrung mit der Rürup- Rente


    An diesem Produkt verdient nur einer und das sind die Versicherer nebst deren Vermittlern.


    Der Deutsche wird wiedermal mit Steuerersparnis geködert, so wie bei vielen Abschreibungsmöglichkeiten, sei es die Sonder- Afa, die Denkmal- Afa oder Käufe von Solar- Paneelen in einem Solarpark. Das ganze wird nur dann ein wenig sinnvoll, wenn man diese Steuerersparnis am Aktienmarkt anlegt, aber wer macht das schon.


    Meine Rürup- Anlage betrug 25.000 €, ich habe nur 2 Jahre gezahlt und dann die Zahlung beitragsfrei gestellt.


    Ich habe das Geld in Aktienfonds anlegen lassen, die zwischenzeitlich mal gut 40 % ihres Werts verloren hatten und nun seit ca. 3 Jahren gute Zuwächse haben. Das wäre grundsätzlich noch zu verkraften, so ist der Aktienmarkt, aber was letztlich dabei herauskommt, ist nicht das Schwarze unter den Fingernägeln. Denn nach Abzug der Provisionen, Gebühren usw. ist der aktuelle Wert leider viel geringer, als die Einzahlung. Ich habe mich damals auch von der Steuerersparnis blenden lassen und mich zusätzlich noch verrechnet. Tja dumm gelaufen.


    Ich erhalte, wenn ich mir mit 61 meine Rente auszahlen lasse, sage und schreibe 23 € monatlich für 10.000 € Wert der Anlage. Lass ich mir die Rente erst ab 65 auszahlen, sind es immerhin 24 € monatlich. Na das ist doch was.


    Wie lange muss ich leben, um mir 10.000 € an Rente auszahlen zu lassen?


    10.000 €/ 12 Monate/ 23 € = 36 Jahre und 3 Monate, d.h. ich müsste über 97 werden. Das durchschnittliche Lebensalter eines deutschen Mannes liegt derzeit aber nur bei knapp 79 Jahren.


    Warte ich noch 4 Jahre ab, um monatlich 1 € mehr zu bekommen, müsste ich fast 99 Jahre alt werden.


    Um mit den gleichen Konditionen (bis 97 Jahre) eine angemessene Zusatzrente von 1.000 € monatlich zu erhalten, hätte ich also ca. 435.000 € in diese Rente einzahlen müssen. Die Versicherungen können sich also im Schnitt über ca. 50 % der eingezahlten Beträge freuen, wenn man nur das durchschnittliche Lebensalter erreicht, den Rest würden, da Rürup nicht vererbbar ist, nicht einmal die Erben bekommen. Ein fettes Geschäft.


    Deshalb kann ich nur sagen, Finger weg von Rürup.


    Die Lobhudelei hier fand ich völlig daneben.