Beiträge von Goofy

    Danke für die Antworten.

    Noch ein paar weitere Infos.

    - Restschuld bei Laufzeitende: ca. 500k (allerdings ist das Haus auch rd. 1M wert).

    - Weitere Vermögenswerte: ETW, fast abbezahlt, Wert ca. 450k

    - Bin angestellter bei einem Konzern mit "stabilen" Aussichten


    Sondertilgung schön und gut. Aber bei 1,3% Zinsen erspare ich mir hier wenig. Zudem ist das Kapital "weg". Wäre es nicht sinnvoll zumindest die nächsten 5 Jahre in Aktien/ETFs zu bleiben. Diese sollten mindestens die 1,3% p.a. erwirtschaften. Bei der Umschuldung hätte ich dann die Flexibilität entweder mit dem Ersparten einen großen Batzen zu tilgen. Oder in Aktien zu bleiben.

    Hallo zusammen,


    ich würde mich sehr über Eure Meinung freuen zu meiner Frage freuen.


    Zu mir: 39, verheiratet, 2 Kinder. Wir wohnen im Eigenheim. Das Darlehen läuft noch ca. 5 Jahre mit guten Konditionen (1,3%).

    Das Darlehen habe ich bisher nicht sondergetilgt und nebenher ansparen können. Aufgrund der guten Börsenentwicklung war dies die letzten Jahre deutlich lukrativer als die Sondertilgung. Aktuell stehen rd. 150k zur Verfügung, rd. die Hälfte ist in Aktien angelegt, der Rest liegt auf dem Girokonto. Monatlich können ca. 2k angespart werden.


    Ich möchte den Vermögensaufbau gerne langfristiger planen auch vor dem Hintergrund, dass wir in ca. 5 Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigen. Ich habe folgende Optionen im Kopf:


    1) Sondertilgen was geht. Fokus Risikominimierung bei aktuell steigenden Zinsen.

    2) Anlage des Sparguthabens in breit diversifizierte ETFs. Monatliche Sparrate ebenfalls in ETFs investieren

    3) Anlage des Sparguthabens in Dividendenwerte. Monatliche Sparrate ebenfalls in Dividendenwerte investieren.

    4) ??


    Option 1) hat den Vorteil des geringsten Risikos. Allerdings möchte ich mein Vermögen nicht nur auf eine Assetklasse begrenzen.

    Option 2) wäre einfach umzusetzen, wenig Aufwand.

    Option 3) bedeutet mehr Aufwand ggü. 2), hätte aber den Vorteil, dass regelmäßige Dividenden einen gewissen Puffer darstellen, sollte die Immobilienfinanzierung teurer werden.


    Evtl. habt ihr noch eine ganz andere Idee? Ich freue mich auf Rückmeldungen.


    VG

    Max

    Hallo,


    ich möchte eine risikolebensversicherung abschließen. Aufgrund einer leichten psychischen Erkrankung erwartet mich ein höherer Beitrag. Ich habe dummerweise nicht erst eine Anfrage über einen Makler gestellt sodass meine Daten vermutlich schon bei der zentralen Datenbank der Versicherer vorliegen.
    Ich habe ansonsten keine Risikofaktoren. Wer kann eine Versicherung Empfehlung möglichst mit günstigem Beitrag und wenig Nachweispflicht.
    Danke
    Ben