Meine Frau ist Selbstständig und freiwillig krankenversichert. Wenn jetzt eine Erbschaft kommt oder die Auszahlung eine Lebensversicherung ansteht, inwieweit erhöhen sich die Krankenversicherungsbeiträge oder bleiben Sie gleich?
Beiträge von Michel0815
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SPDR S&P US Dividend Aristocrats ETF
WKN:A1JKS0 ISIN:IE00B6YX5D40 -
@'Wotzmo du machst hier nichts verkehrt. Bei einem regelmäßigen Sparplan kommt das über die Jahre zum tragen https://de.wikipedia.org/wiki/…skosteneffekt?wprov=sfti1
Weiterhin würde ich dir raten immer 3 Monatsgehälter auf der Seite zu haben für außergewöhnliche Ausgaben. Das kann natürlich auch auf Tagesgeldkonten sein. Und wenn man von jeder Gehaltserhöhung die hälfte wieder anlegt, weil man hatte sie vorher ja auch nicht, kommt ein schönes Sümmchen zusammen. Meine ETF sind 1xMSCI WORLD 1xETF NASDAQ und 1xETF Dividende Aristokrat. Die beste Altersvorsorge ist selbstgenutzter Wohnraum. Meine Meinung. -
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In ETF's haben wir auch selbstverantwortlich angelegt. Ich verstehe nur nicht, dass ein Fond der in mittlerer Risikoklasse angesiedelt ist einfach so mir nichts dir nichts in Hoch umgewandelt werden kann. Da wir explizit eine lange Anlage wählten, fühlt man sich doch getäuscht. Jetzt bleibt uns nur übrig den Fonds mit Verlust zu verkaufen oder die hohe Risikoklasse zu akzeptieren. Wohl oder Übel werden wir der Sparkasse und den DEKA Fonds den Rücken zukehren.
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Wir haben vor einem Jahr im Zuge eines Anlagegesprächs bei der Sparkasse einen Rentenfonds über 32.000€ erworben. In unserem Beraterprotokoll wurde festgehalten, dass wir ein mittleres Risiko (Stufe 3) wünschen. Dies war auch der Fall. Jetzt nach knapp 11 Monaten kommt von der DEKA Investmentgesellschaft ein Schreiben, in dem uns mitgeteilt wird das der Fond angepasst wird und sich vom Risiko her von Mittel auf Hoch ändert. In dem Schreiben heißt es wir könnten jederzeit Kostenfrei verkaufen. Aber ist das denn Rechtens?
Frage: Können wir den Abschluss Rückabwickeln und alles inkl. Verkaufsgebühren zurückfordern?