Beiträge von Malapascua

    - Die eigene Versicherung muss unabhägnig von den inkludierten Kindern betrachtet werden, sonst zueht man falsche Schlüsse für die Kosten im Alter.

    Ebenso sollte man den gesetzlichen Beitragszuschlag und das Krankentagegeld raus rechnen. Beides zahlt man im Alter nicht mehr.

    "Profitieren sollen davon untere Gehaltsgruppen, kinderreiche, teilzeitbeschäftigte und kranke Beamte"


    Aha. Die teuren VN sollen in die GKV abgeschoben werden. Bekommen die Lobbyisten/Politiker mehr Bestechungsgeld von der Beihilfe (die weniger Kinder und untere Gehaltsgruppen versorgen muss) oder von den PKV (die die kostenintensiven ergo unrentablen VN los ist)?


    Was ist los in diesem Land? Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren auf dem Rücken der VN in der GKV?
    Warum gibt es keine massiven Proteste gerade von der SPD/ den Linken?

    Schau doch bitte mal wer das eingeführt hat. Rot-Grün. Und die Linkspartei klatsche Beifall.


    Sie wollen versuchen gegen die PKV vorzugehen. Geht aber wie von dir richtig erkannt nach hinten los. Den mit Beihilfe bleibt ein Gesunder Single natürlich in der PKV, da bekommt er für weniger Geld eine deutlich bessere Versorgung.

    Ist es vertretbar die Fahrten zu Vorlesungen, also zur ersten Tätigkeitsstätte, mit der Entfernungspauschale anzusetzen,
    die Fahrten in die Bibliothek als Auswärtstätigkeit anzusetzen, mit der Folge der Berücksichtigung von Hin- und Rückfahrt als Werbungskosten?


    Folgefrage: Ab wie viel Kilometern Entfernung spricht man von einer Auswärtstätigkeit? Wie grenzt man dies in der Steuerpraxis ab?

    Ohne Steuern gezahlt zu haben kann man auch nix absetzen. Keine Ahnung was du vor hast.


    Wie ich vorgehen würde: Falls du doch einen Job hattest bei dem du Steuern gezahlt hast, einfach ansetzen. Streichen die dir schon wieder raus falls nicht okay.

    Hi,


    Ich hab mir das gerade angeschaut, da steht
    Es besteht kein Leistungsanspruch füreinen Versicherungsfall, der vor Beginn desVersicherungsschutzes eingetreten ist. Einsolcher Fall liegt vor, wenn ein Arzt in denletzten 24 Monaten vor Vertragsabschlussdie Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung in Erwägung gezogen hat.


    Bist du sicher dass die Versicherung hier nichts ablehnen wird? Sehe ich kritisch.


    Die Dauer scheint nicht begrenzt zu sein...

    1. Mein Arbeitgeber hat mich darauf hingewiesen, dass in meiner Lohnsteuerkarte kein Kinderfreibetrag eingetragen ist und ich solle diesen noch beantragen. So wie ich das verstanden habe, wird das vom Finanzamt bei der Steuererklärung geprüft und dann die günstigere Variante angewendet. Gehen mir jetzt monatlich ein paar Euro durch die Lappen wenn ich nichts beantrage?

    Normalerweise macht das die Gemeinde. Die sendet das ans Finanzamt und der AG sieht das beim Anziehen der Mitarbeiter-Daten automatisch.

    Es wäre - im Gegenteil - zu begrüßen, dass das Minijob-Unwesen etwas zurückgedrängt wird. Insbesondere in strukturschwachen Gebieten scheint sich der Minijob zu so einer Pseudo-Hauptjob entwickelt zu haben

    Die Kombination von Hartz 4 + Minijob bis 100€ + Schwarzarbeit ist eben unschlagbar attraktiv. Da muss man als Geringqualifizierter schön blöd sein wenn man was echtes arbeitet.


    Lustig wird es dann immer wenn die Politik den pösen Kapitalismus kritisiert und sagt das Menschen aufstocken müssten weil sie von ihrem Job nicht leben könnten. Das es sich dabei fast ausnahmslos um Teilzeitstellen handelt und das Aufstocken von den "Betroffenen" gewünscht und angestrebt wird geht dabei unter. Ein Single in Vollzeit mit Mindestlohn kann höchstens in München aufstocken.

    Sozialpolitisch geht es darum, dass der Mindestlohn ausreichend sein soll, um nach 35 Jahren Berufsleben eine Rente erwirtschaftet zu haben, die oberhalb des Niveaus der Grundsicherung liegt. Das ist der Ansatz der SPD. Und dem ist auch zuzustimmen.

    Dazu sind 12€ nicht ausreichend.


    Der Ansatz der SPD ist übrigens eine Rente zu erwirtschaften die oberhalb des Niveaus der Grundsicherung liegt. Sonst würde sie fordern das Eintrittsalter auf 70 anzuheben und hätte sowas krankes wie die Rente mit 63 nie eingeführt.


    Ziel der SPS ist möglichst viele Leute in Sozialleistungen zu halten. Ich wag es mir gar nicht vorzustellen was passiert wenn die Kindergrundsicherung kommen sollte. Da werden Kinder dann nur wegen der Kohle in die Welt gesetzt, das wird viele Kindern in Höllenqualen stürzen. Mich schaudert es wenn ich dran denke. Und wenn sich das in Afriak und Arabien rumspricht (Familie mit 3 Kindern kommst so auf 3800€ Netto, ohne Sanktionen), dann werden Millionen auf dem Weg nach Deutschland ersaufen.....

    Plural ist nicht richtig, nur ein ETF von Vanguard ist unter den Top 20. Gut die Hälfte sind von Ishares. Der beliebte ETF auf den S&P 500 ist vermutlich wegen der sehr geringen Kosten so beliebt, sind nur 0,07%.

    aus meiner Sicht definitiv beim Xtracker bleiben. Unter der Annahme, dass der Tracking-Error bei allen ETFs in etwa gleich minimal ist:
    * der Xtracker ist von den hier genannten ETFs physisch, die anderen synthetisch
    * TER ist (wesentlich) geringer
    * und einmal verkaufen und einen anderen wieder ankaufen dürfte auch bei comdirect mit ca. EUR 15.- zu Buche schlagen (wäre zumindest bei flatex der Fall)

    Es handelt sich hierbei um einen Europe ETF. Europa fällt schon seit Jahrzehnten im BIP Anteil und viele Firmen werden sich nach und nach aus der Mutter der Umverteilung zurück ziehen. Daher macht ein World oder noch besser ein World ACWI sinn. Ich würde den ACWI von Vanguard nehmen.

    Verstehe die Frage nicht.


    Wenn du im Juni dein Kind bekommst und bis Juni frei gestellt bist, dann bekommst du doch ganz normal weiter Gehalt und daraus berechnet sich auch das Muttergeld/Elterngeld.... oder geht es dir um die 8 Wochen nach der Entbindung wovon dann 6 in den Zeitraum fallen würden in dem du Arbeitslos bist?


    Wie kann ein AG eine Schwangere los werden? Nur mal so interessehalber.... Bei Insolvenz vielleicht, aber da gibt es keine Freistellung...

    Im Übrigen verwundert mich, dass Sie angeblich Arbeitnehmer sind und nicht in die gesetzliche Altersversorgung einzahlen. Sind Sie Beamtin?

    Berufsständische Versorgung wäre eine weiter Möglichkeit. Ärztin, Anwältin, Apothekerin, Architektin, Notarin, Steuerberaterin, freie Ingenieurin, Wirtschaftsprüferin,.... gibt so einiges an Möglichkeiten. Ebenso wäre sie im Vorstand einer AG nicht Rv pflichtig.


    Ganz ohne Beamtenstatus.

    Ich bin nun in dem Alter, wo das Nachkaufen gegen null geht. Daher meine Aussage, dass ich das Ausbalancieren nicht mache.
    Da ich kaum Schwellenländer im Depot habe, ist es ziemlich unwarscheinlich, dass diese plötzlich 70% ausmachen sollten.
    Grundsätzlich ist gegen das Ausbalancieren nichts nachteiliges zu sagen. Man kann es ja auch dazu nutzen ein neu gewähltes Verhältnis anzustreben.

    Spricht ja auch nix dagegen mittels Entnahmen Rebalacing zu betreiben.