Beiträge von Dr. Schlemann

    MoritzalsNachname nach meiner Wahrnehmung senkt Ihr nicht gerade "gewaltfreier" Hinweis auf das Diskussionsniveau erst das Diskussionsniveau.


    Ihre rhetorische Frage nach dem Makler verstehe ich nicht. Hätten Sie sich beim Abschluss Ihrer PKV von einem Versicherungsmakler beraten lassen, wären Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bei einem leistungsschwachen Anbieter wie der HUK gelandet. Und natürlich steht der Versicherungsmakler, bei dem Sie eine PKV abschließen, auch nach 15 Jahren weiterhin für Fragen zur Verfügung, auch wenn er damit keine Provision (genauer Courtage) verdient. Das gehört zum Gesamtpaket dazu und nennt sich Kundenservice.


    Natürlich beantworten Ihnen auch HUK Mitarbeiter Fragen. Wenn es aber darum geht, Ihnen z.B. im Rahmen eines Tarifwechsels einen günstigeren Tarif mit besseren Leistungen zu empfehlen, entsteht für den angestellten Mitarbeiter ein Loyalitätskonflikt. Ich glaube das haben Sie auch ohne diese zusätzliche Erklärung schon verstanden.


    Aber ist ja schön, dass Sie nun rundherum zufrieden sind. Dann dürfte der Thread von Elcedral damit ja abgeschlossen sein.

    Mal kurz überlegen, wie neutral berät ein "Berater", der bei der "Gegenseite" angestellt ist und laut Arbeitsvertrag den Nutzen der HUK maximieren muss? Verlassen Sie sich beim Autokauf ausschließlich auf den freundlichen Autoverkaufsberater? Interessante Sichtweise. ^^

    Noch ein Tipp: Im BU Markt hat es seit Abschluss Ihres Vertrages aufgrund intensiven Wettbewerbs einige Veränderungen gegeben. Eine Überprüfung Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung ist deshalb durchaus sinnvoll. Ja nach Konstellation wird die BU bis zu 30% günstiger (trotz des jetzt höheren Eintrittsalters) und gleichzeitig auch noch qualitativ besser. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie immer noch "gesund" sind und keine risikoreichere Tätigkeit als beim damaligen Abschluss ausüben. Dazu finden Sie ebenfalls einige Infos auf unserer Website wenn Sie nach "check berufsunfähigkeitsversicherung" googeln.

    Hallo freistil90 ja, solche Experten gibt es :).


    Die Kombination aus BU und Altersvorsorge hat ihre Nachteile, die man alle kennen und bewerten sollte. Einfach mal nach "Kombination von Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge" googeln - ich darf hier unsere Website leider nicht verlinken. Was bei der Betrachtung meistens zu kurz kommt, ist die steuerliche Seite, die ohne BU zu einer deutlichen Mehrrendite führt. Und im BU-Fall erwirtschaftet der "Airbag" (sog. "Passivdynamik" der Altersvorsorge) eine hohe zusätzliche Altersrente. Es gibt Finanzberater mit steuerrechtlicher Zusatzqualifikation, die dank Mathe Leistungskurs in der Lage sind, das sogar für Mathematiker per Excel nachvollziehbar zu erläutern. :) Vor- und Nachteile gilt es dann individuell abzuwägen.


    Zur Klagequote bei BU haben Sie mit Ihrem Bias völlig Recht. Wenn Sie im Supermarkt einen schimmeligen abgelaufenen Joghurt kaufen, würden Sie ja auch nicht davon ausgehen, dass alle Joghurts in Supermärkten schimmelig sind. :) Zu Ihrer Beruhigung: Wenn bei Antragstellung alles richtig gemacht wurde und jemand dann auch wirklich zu 50% berufsunfähig ist, kommt es nur sehr selten zum Prozess. Der von uns empfohlene Versicherungsberater kommt auf eine Prozessquote von nur einem von 153 Fällen = 0,65% (Stand 7/2020 - ich frage mal nach einer Aktualisierung).


    BU über den Arbeitgeber ist schick für jemand, der sonst aus gesundheitlichen Gründen keine BU bekäme. Die Nachteile sind allerdings wie auf unserer Website ausführlich erläutert nicht zu unterschätzen:

    • Der Arbeitgeber wählt den BAV Anbieter aus, d.h. nicht unbedingt die besten BU Bedingungen.
    • Ein Gruppenvertrag mit einheitlichen Durchschnittsbeiträgen, ggf. mit einem kleinen Rabatt, ist von Vorteil für ältere, körperlich tätige Arbeitnehmer in schlechteren Berufsgruppen, z.B. Reinigungspersonal. Akademiker, besonders jüngere, in der besten und günstigsten Berufsgruppe zahlen dort jedoch i.d.R. mehr als nötig.
    • Versicherungsnehmer ist der Arbeitgeber, der im Leistungsfall die Ansprüche des Arbeitnehmers durchsetzen muss, z.B. auf Beitragsbefreiung und BU-Rente. Und das, nachdem er dem berufsunfähigen Arbeitnehmer vermutlich schon nach Ende der 6-wöchigen Lohnfortzahlung krankheitsbedingt gekündigt hat!
    • Von einer später ausgezahlten betrieblichen Berufsunfähigkeitsrente werden die vollen Sozialversicherungsbeiträge für Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen und sie ist voll zu versteuern (siehe „Muss ich für meine Berufsunfähigkeitsrente Steuern zahlen?" auf unserer Website)!
    • Bei einem Arbeitgeberwechsel kann das Guthaben einer Direktversicherung zwar i.d.R. auf einen neuen Anbieter übertragen werden, das gilt jedoch nicht für die BU! Hier ist dann ggf. ein neuer BU-Vertrag mit neuer Gesundheitsprüfung und höherem Eintrittsalter erforderlich.
    • Ein gewisses Risiko, dass Gesundheitsdaten unerwünscht an den Arbeitgeber gelangen.
    • Bei späterer privater Fortführung des Vertrages (sofern möglich) entfallen i.d.R. der Rabatt und die Ersparnisse bei Sozialversicherung und Steuer.

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    Vielen Dank für die Empfehlung - wir helfen gerne!


    Ich gehe mal ganz vorsichtig gesagt nicht davon aus, dass die Generali für einen Internisten das optimale Preis-Leistungsverhältnis bietet. Das Buchen eines Beratungstermins war insofern möglicherweise eine gute Idee Starkov . :) Dabei sprechen wir dann natürlich im Detail über die relevanten Auswahlkriterien einer "guten" und zum Beruf passenden Berufsunfähigkeitsversicherung. Dazu gehört selbstverständlich auch der Verzicht auf eine abstrakte bzw. ggf. konkrete Verweisung.


    Für Ärzte bieten wir übrigens als Besonderheit in Ergänzung der BU Bedingungen eine mit den Versicherern abgestimmte "Arztklausel". Diese wird Vertragsinhalt. Darin ist u.a. folgendes klarstellend geregelt:

    Zitat

    Bei der BU-Leistungsprüfung wird der zuletzt ausgeübte Beruf in seiner konkreten Ausgestaltung zugrunde gelegt (z.B. operativ tätiger Chirurg) und nicht abstrakt auf eine andere ärztliche Tätigkeit verwiesen (z.B. Erstellung von medizinischen Gutachten).

    Das folgt letztlich schon aus dem Verzicht auf eine abstrakte Verweisung, gibt aber klar schwarz auf weiß formuliert noch mal zusätzliche Sicherheit.

    Danke für die Blumen - gerade bei "grauen Finanztip-Eminenzen" wie JDS oder monstermania fühle ich mich durch so eine Empfehlung sehr geehrt. :):thumbup:


    Auch bei MLP gibt es gute Berater, am ehesten noch unter denjenigen, die dort länger bleiben. Die Firma ist nach der Erfahrung vieler von uns betreuter Ex-MLP Kunden jedoch schon sehr stark vertrieblich orientiert. Einfach mal nach "Heidelberger Leben" googeln, einem extrem kostenintensiven MLP "Spezialprodukt", da lernt man einiges.


    Hier ein paar Stichworte zum Thema BU als Anregung für Geok92 . Zu jedem dieser Aspekte finden Sie auf unserer Website ausführliche Abhandlungen, einfach mal googeln, ich darf hier leider nicht auf unsere eigene Seite verlinken:

    • BU ist "Pflicht" - das sagen sogar Verbraucherschützer. Da liegt Referat Janders genau richtig.
    • Als "kein Geringverdiener" nur 2.000 EUR abzusichern dürfte deutlich zu wenig sein, außer Sie haben z.B. schon eine abbezahlte Immobilie in der Hinterhand, die ein sicheres arbeitskraftunabhängiges Einkommen generiert. Wichtig: Es geht bei der Absicherung nicht nur um Fixkosten, sondern um den - im BU Fall ggf. sogar noch etwas höheren ("Kosten für jemand, der Sie schiebt") - gesamten Ausgabenapparat plus Sparen / Altersvorsorge plus Krankenversicherung. Von der ausgezahlten BU Rente sind i.d.R. auch noch Steuern abzuziehen.
    • Versicherungsmakler sind nach ständiger BGH Rechtsprechung dazu verpflichtet, die Interessen ihrer Kunden unabhängig als deren "Sachwalter" zu vertreten. Die Vergütung per Courtage durch die Gesellschaften ändert daran nichts - die Unterschiede sind allenfalls marginal, das regelt der Markt.
    • BU im Do-it-yourself-Verfahren per Google zu lösen ist sportlich. Bei Zahnschmerzen schauen Sie vermutlich auch nicht stundenlang Youtube Videos über Zähneziehen und besorgen sich im Baumarkt eine Zange, sondern gehen zum Profi. :) Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen, sich von einem der von Finanztip empfohlenen BU Experten beraten zu lassen? Das Gebot der Fairness spricht dann allerdings schon dafür, sinnvolle Lösungen auch gemeinsam umzusetzen monstermania :).

    P.S.: Für einen "Nichtgeringverdiener" ist Ihre Sparrate m.E. recht sparsam. :)


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    Mit dem Thema Ärzte und PKV haben wir ziemlich viel zu tun. Einfach mal nach Arzttarife Krankenversicherung goggeln. ?


    Wer hat Sie denn beraten misbis ? Weshalb wurde die Familienplanung nicht ausführlicher besprochen? Das ist doch eigentlich ein Standardthema bei jüngeren Paaren - und Sie hatten es ja auch aktiv angesprochen. Einfach mal nach "private krankenversicherung mit familie" googeln. ? Auf unserer Seite finden Sie u.a. einen ausführlichen Vergleich GKV vs. PKV in Mutterschutz und Elternzeit zum Download. Manche Tarife bieten zusätzlich 6 Monate Beitragsfreiheit während des Elterngeldbezugs. Welcher Tarif ist es denn geworden?


    Je nach Alter zahlen Ärzte in der PKV um die 650 EUR, das Kind kostet anfangs rund 160 EUR, das macht insgesamt 810 EUR vs. rund 930 EUR in der GKV. Bei der GKV müsste man dann noch Zusatzversicherungen addieren, um Leistungsunterschiede wenigstens etwas auszugleichen. Die kosten je nach Umfang schnell 100 EUR für einen Erwachsenen und 50 EUR für ein Kind. Bei der GKV kommen dann noch diverse Zuzahlungen und Eigentanteile dazu. Leistungsbereinigt "lohnt" sich die PKV deshalb insbesondere für Ärzte auch noch mit drei bis vier Kindern, da Arzttarife deutlich günstiger sind, als die für Normalsterbliche.


    Während Mutterschutz und Elternzeit (s.o.) kann die die PKV je nach Konstellation auch mal etwas teurer ausfallen. Dafür genießen Sie aber auch bessere Versorgung während Schwangerschaft (nicht nur x Mal Ultraschall, aka "Babyfernsehen" ? sondern z.B. deutlich umfassendere Vorsorgeuntersuchungen) und Geburt im Krankenhaus.


    Wenn das Einkommen später unter die JAEG sinkt, dann geht's ggf. vorübergehend wieder zurück in die GKV, vielleicht auch länger. Die PKV würde ich mir dann mit einer Anwartschaft warm halten. Dann waren Sie einige Jahre bessser versichert und haben vermutlich auch noch Geld gespart. Gibt Schlimmeres, oder? ?


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    Ja, könnte es. Deshalb besser erst mal anonym klären, ob die Untersuchung und der Befund zu einer anderen Annahmeentscheidung geführt hätten und dann im Zweifel nachmelden. Wer hat Sie denn beim Abschluss der PKV beraten Der neue ?


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    Danke gleichfalls, ich wünsche ebenfalls entspannte und gesegnete Weihnachtstage - besonders den hier versammelten besonders fleißig bei Finanztip Beitragenden ?.


    Dank Rechnungszinssenkung ab 1.1. ist bei uns bis 30.12. Hochbetrieb - viele wollen sich noch eine BU zu günstigeren Konditionen sichern. Das dämpft die Weihnachststimmung etwas, andererseits will man sich ja nicht über viele anfragende Interessenten bzw. Kunden beklagen. ?

    Hm, wie lauteten denn die Gesundheitsfragen im gestellten Antrag? Da steht bei allen Gesellschaften eine Frage wie


    "Wurde in den letzten 10 Jahren eine psychotherapeutische Behandlung angeraten, durchgeführt oder ist eine solche beabsichtigt?"


    War das in Ihrem Fall unklar formuliert humblepie ? Was haben Sie auf diese Frage geantwortet?

    Nein. Trotz ca. hälftigem Arbeitgeberzuschuss profitiert der Arbeitnehmer von der vollen Beitragsrückerstattung, da er gegenüber der Versicherung alleiniger Vertragspartner und Beitragszahler in voller Höhe ist.


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    MoritzalsNachname , bitte trauen Sie mir zu, dass ich Versicherungsmakler meine wenn ich Versicherungsmakler schreibe. Würde ich Ihren Versicherungsberater meinen, hätte ich Versicherungsberater geschrieben. :)


    Es ging mir darum, dass die HUK nicht mit Versicherungsmaklern zusammenarbeit. Daher haben Sie niemand an Ihrer Seite, der Sie bei solchen Anliegen nett und kompetent (sic!) und auch noch kostenlos unterstützt. Somit müssen Sie das bei der HUK selbst in die Hand nehmen - oder einen Versicherungsberater beauftragen und bezahlen.

    Wie wäre es mit einer Anfrage bei dem netten und kompetenten Versicherungsmakler, der Sie betreut und solche Fragen dann gerne für Sie klärt? Ach nee, ist ja die HUK - da ist man dann auf sich alleine gestellt. ;) Haben Sie schon bei der HUK angefragt? Dort liegen alle diese Informationen vor.

    Stimmt, in richtigen Großstädten begegnet man nach meiner Erfahrung häufiger höheren Rechnungen (und auch mehr Sportwagen :)). Liegt vielleicht auch daran, dass es Spezialisten eher in größere Städte zieht, wo das Einkommensniveau meist höher liegt, als in kleineren Orten. Dort sind auch häufig renommiertere und größere Uni-Kliniken, in denen Spezialisten ausgebrütet werden. :)

    Hallo Berlutti353 , Rechtsgrundlage ist der Vertrag ("Optimierungsschein"?), den Sie vermutlich abgeschlossen und unterschrieben haben. Wenn da nur "Monatsersparnis" ohne weitere Konkretisierung steht, könnte man darüber nachdenken, ob davon ein erhöhter SB abzuziehen wäre. Eine evtl. unklare Formulierung könnten Sie von einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens prüfen lassen bevor Sie zahlen - sofern die "Butter" (RA-Kosten) dann nicht teurer wird als das "Brot" (Chance auf Reduzierung der Rechnung). Noch besser: Sprechen Sie den Dienstleister an und einigen Sie sich auf einen reduzierten Betrag. Wenn Sie beim Zahlen den SB erst einmal abziehen wird er Sie wegen der geringen Differenz von 300 EUR vielleicht auch nicht gleich verklagen.


    Konkreter kann ich hier leider nicht einsteigen, da würden dann Rechtsberatung und der Geltungsbereich des RDG beginnen.


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    ich hätte jetzt auch mal gerne ein Beispiel aus der Praxis wo ich einen Zahnarzt benötige der mehr als 3,5 fach berechnen muss, damit ich nicht mit meiner Gesundheit spiele. Gleiches bei einem ambulanten Arzt

    Mein obiger Beitrag mit genau solchen Praxisbeispielen scheint Ihrer Aufmerksamkeit entgangen zu sein :). Siehe RE: Versicherungsberater Tarifwechsel PKV. Mehr Praxisbeispiele mit Orignal-Rechnungen finden sich auf unserer Website, die ich hier leider nicht verlinken darf.

    Bitte dran denken: Immer mehr sensible Operationen werden inzwischen ambulant durchgeführt! Im ambulanten Bereich trennt sich genauso die Spreu vom Weizen wie im Krankenhaus. Ich persönlich suche mir auch hier je nach Diagnose den besten Behandler aus, nicht nur im Krankenhaus. Das hat für mich nichts mit Gucci oder Prada zu tun. Aber jeder wie er mag :) .

    Waren die Vergütungskonditionen vorher nicht klar definiert und unterschrieben? Fairer wäre ein Modell, bei dem Erhöhungen oder Reduzierungen des Selbstbehalts zu 50% von der Jahresersparnis abgezogen bzw. dazu addiert werden (50%, da der Selbstbehalt meistens nicht jedes Jahr erreicht wird). Relevanter ist die Frage, inwieweit sich beim Tarifwechsel die Leistungen verschlechtert haben. "Billiger" gibt es selten umsonst!