Beiträge von nft

    Hi.

    Ich habe derzeit 2 Depot's smartbroker + finanzen.net(zero). Beide arbeiten mit verschiedenen Banken im Hintergrund -also kein Problem.

    Nun macht smartbroker zu und der Nachfolger wechelt auch zur BaaderBank (wo finzero bereits ist). Ich vermute, dass ich bei einem Wechsel zu smartborkerplus (dann auch Baader) auf beide Depot's zusammen nur mit 100.000,- Sicherung rechnen darf.

    Richtig ?

    Klingt plausibel. Dann werde ich mir wohl lieber die Mühe machen und irgendwie ein Gemeinschaftsdepot anlegen.

    Die Hälfte ist ja ihr Teil. Der soll im Ernstfall nicht zur Erbmasse werden.

    ( Steuerrechtlich sind wir sehr sehr weit von 500.000,- entfernt :) )


    Danke für die Antwort

    Hi.

    smartbroker zwingt mich ja nun zum Handeln. Ich habe dort ein Gemeinschaftsdepot. Das Neu-Eröffnen bei smartbrokerplus lässt erstmal nur die Einzelperson zu. Ich würde also aus einem Gemeinschaftsdepot ein Einzeldepot machen. Meine Frau hat im Grunde keine Probleme damit - ich frage mich aber schon ob es rechtlich (Besitz) und später bei Erbe für Sie zu Problemen führen kann, wenn das Depot nur auf meinem Namen läuft.

    Rein von der Abwicklung würde ich gerne auf die Einzelvariante wechseln - bei Gemeinschaftsdepots ist der Vorgang immer extrem komplizierter ... und gerade in Zeiten des Hoppings kommt das dann oft vor.


    Weiss jemand - ob ich meiner Frau da Probleme schaffe ?


    Danke

    Hallo,

    bei den Kosten eines Girokontos müssen eigentlich der Fairnesshalber auch die Kosten für die Girocard einbezogen werden. Ich nutze Bankingsoftware (banking4) und ansonten einen Webbrowser. Der Zugang erfolgt via ChipTAN. Das funktioniert zumindest bei der DKB nur mit girocard, die wiederum extra Kosten verursacht. Das müsste nach meiner Ansicht beim Vergleich daher mit aufgenommen werden.

    Jetzt höre ich schon den Verweis auf das Smartphone. Das hinkt aber insofern, dass ich regelmäßig ein neues Smartphone kaufen müsste (nach 3 Jahren hören die Sicherheitsupdates auf) . Umgerechnet auf den Monat sind dann die Kosten noch höher - unabhängig davon möchte ich auch nicht dauernd ein neus Smartphone kaufen.


    Gruß ins Forum

    Ab Mai erwarte ich daher einen deutlichen Kursrückgang der Flatexaktie.

    Einige werden es erst nach der ersten Belastung des Verrechnungskonto merken. ( Es wird ja nur quartalsweise belastet ). Das könnte den Kundenabfluss auf Juni/Juli verschieben.
    ** gibt es eigentlich Put-Optionen auf den Kurs von Flatex ? **

    ...
    Sobald das offen ist und mir die Depotnummer bekannt ist, werde ich bei Flatex kündigen und den Übertrag beauftragen :)
    Danke dir für die Hilfe!
    Doni

    Das mit dem Kündigen kannst du rausschieben.
    Sobald deine Depotnummer bekannt ist, lässt du vom neuen Broker alles übertragen. (Möglicherweise gehen einige Punkte nicht und du musst nochmal reagieren). Wenn die Aktien bei Flatex raus sind, dann kosten sie ja eh keine Gebühr mehr. Du musst also nicht überstürzt kündigen. Ich würde warten bis entweder Flatex dir kündigt oder alles in trockenen Tüchern ist.

    Flatex schreibe ich in den nächsten Tagen folgendes ins Kontaktformular und dokumentiere es durch Screenshot:


    Hiermit widerspreche ich der Einführung einer Depotgebühr. Sollten Sie die Beibehaltung der bisherigen Regelung nicht wünschen, können Sie die mit mir bestehende Geschäftsbeziehung unter Einhaltung einer angemessenen Frist kündigen.

    wawi: Und - hast du schon per Kontaktformular widersprochen ? Mich würde interessieren, ob du eine Bestätigung erhalten hast - oder ob du nochmal agieren musstest.
    (Ich würde den Weg auch gerne nutzen)


    Danke & Gruß

    Ist das nicht eine Form von Diskriminierung ?
    Ich dachte immer, dass es in der EU nicht auf Grund des Wohnortes einen Sonderpreis geben darf. ...
    Wie man sich irren doch kann.
    Ich fühle mich als Europäer 2.Klasse - und verlange den Flexit ! ;)

    Hi,
    wie läuft das mit der Beurteilung der Unterschreitung der JAEG ?
    Annahme : Bei Reduzierung der Arbeitszeit auf 20h falle ich auf Monatsbrutto 4500.
    Auf 12 Monate sind das 54000 was reichen würde (bei mir gilt die besondere Grenze) .
    Bis März ist das nicht mehr hinzukriegen - also würde ich ab April in Teilzeit gehen.
    Nun habe ich bis dahin aber schon (Jan-März) 27000 auf der Jahressummen-Uhr. Spielt das
    eine Rolle ? Dann müsste ich die Aktion sinnvollerweise an den Anfang nächsten Jahres verschieben -
    oder ich muss das Brutto pro Monat auf 3000,- Euro senken, was einer Stundenzahl von ~12h pro Woche ausmacht. Das wird aber mein AG nicht mitmachen.
    Anhand der Beiträge hier würde ich annehmen, dass eine Hochrechnung auf die nächsten 12 Monate die Unterschreitung der Grenze rechtfertigt. Ich habe aber irgendwie Bedenken.

    eeul:
    Wie hoch sind die Beiträge denn gestiegen (wenn man mal indiskret fragen darf). Das wird ja sicherlich den einen oder anderen in naher Zukunft auch erwarten.
    In meinen Augen bleibt dir vermutlich nur der Wechsel in einen günstigeren Tarif , wenn nicht sogar in den Basis-tarif.

    switty:
    Erstmal Danke.
    Bei der GKV habe ich mich schon informiert. Das Praktikum zählt als Startpunkt. Den Sache KVdR nehme ich mal als nicht ernsthaftes Problem - da ich mich eh nicht festlegen möchte bis genau 67 arbeiten zu müssen. Man weiss ja nie - und so ärgere ich mich später nicht.


    Wie bist du bei der PKV vorgegangen ? Ist die PKV denn verpflichtet mir eine Zusatzversicherung ohne ges.Prüfung anzubieten ? Immerhin werde ich ja kündigen. Hast du dir die Option schon vorher irgendwie bestätigen lassen ? Bist du vor der Aktion bei deinem Berater gewesen?
    Sorry für die Fragen - aber ich kann mir nicht vorstellen freundlich verabschiedet zu werden - und irgendwie möchte ich mir einen Fahrplan zurechtlegen.
    Danke und Gruß

    Referat Janders: erstmal danke für die schnelle Antwort.


    Jetzt muss ich aber noch klären ob ein Praktikum vor dem Studium bereits als Startzeitpunkt gilt. Ich musste seinerzeit (DDR) ein Jahr ein Praktikum an der Uni durchführen um überhaupt studieren zu dürfen. Das Praktikum wurde entlohnt und es wurden SV-Versicherungsbeiträge abgeführt. Ich hatte keine wirkliche Wahl und in den Rentenunterlagen steht "Pflichtbeitragszeit berufliche Ausbildung".
    zum Systemwechsel: mir gefällt die Version von switty #339. So was mit Zusatzversicherung ist mir lieber und ich bin als Rentner nicht auf Gedeih und Verderb den leider schlecht abschätzbaren Beiträgen der PKV ausgeliefert.
    Danke nochmal.

    Mal 2 Fragen:
    - was bedeutet: ... bei der GKV auf Kostenerstattungsverfahren umgestellt ?
    - würde ich noch KVdR schaffen ?
    Meine Daten:
    Alter 50, Kinder 2
    Berufseintritt mit 21J+1Monat (bis 67 also ~46 Jahre)


    Nach meiner Rechnung also Hälfte = 23 Jahre ,davon 9/10 = 20J 9Monate.
    Wegen 2 Kinder 14J 9Monate => sollte also eigentlich reichen , da ich ja noch
    17 Jahre vor mir habe.
    Ich hoffe die Rechnung stimmt so.


    Danke & Gruß