Beiträge von zoppi

    Hallo,


    ich bin gerade dabei, meine Pflegezusatzversicherung zu prüfen und evtl. zu erweitern. Dabei wurde mir ein Dokument über die Pflegesätze in einem Pflegeheim zur Verfügung gestellt.

    Dieses zeigt, aufgeschlüsselt nach der jeweiligen Pflegestufe, welche Kostenanteile auf mich zukommen.


    Was mich aber extrem verwirrt und wundert, warum das Pflegeheim in der Zeile "Pflegebedingte Aufwendungen" selbst in der Pflegestufe 1 mehr berechnet als in Stufe 2 oder 3.

    Man sollte doch davon ausgehen, dass diese Kosten nach der Stufe ansteigen. Mehr Aufwand, mehr Geld.


    Wer kann mir dies schlüssig erklären? Denn letztendlich führt das in diesem Pflegeheim dazu, das mein Eigenanteil auch entsprechend hoch ist, unabhängig der Stufe


    Gruß
    Ralf

    Das Musterschreiben von Finanztip hatte ich verwendet. Nach einem kurzen Telefonat mit einem Sachbearbeiter der AXA hörte sich das erstmal vielversprechend an. Ich solle doch bitte den mitgesendeten Fragebogen ausfüllen. Erst dann dürfe die AXA neue Vorschläge unterbreiten.
    Ich hatte darin explizit angegeben, keine Höherversicherung zu wollen, der Auftrag war gezielt die Beiträge zu reduzieren und das ohne erneute Gesundheitsprüfung.


    Was dabei nun rauskam? Die AXA hat eine tolle Lösung angeboten:
    - einen "neuen Tarif" mit einer gewaltigen Einsparung von knappen 30€, also statt 632,77 nun 601,69 inkl. erneuter Gesundheitsprüfung.


    Also ich werde das Gefühl nicht los, das die AXA mir trotz gesetzlicher Vorgaben gar keinen besseren/günstigeren Tarif mit vergleichbaren Leistungen anbieten will.


    Ratlos......


    Gruß
    Ralf

    Hallo liebe Community,


    ich bin seit 2002 privat Krankenversichert bei der AXA. Mit dem ausgewählten Tarif und den Leistungen war und bin ich immer noch zufrieden. Allerdings muss ich seit Jahren mit stark steigenden Beiträgen leben. Ich hatte schon meinen SB hochgeschraubt um dies etwas abzufedern.
    Allerdings hat die Versicherung nun erneut kräftig erhöht und ich bin bei dem ursprünglich hohen Beitrag den ich vor der SB-Erhöhung hatte. Meine Vermutung:
    Ich befinde mich in einem Altvertrag der keine neuen Mitglieder aufnimmt. Als Lösung sah ich daher den Wechsel in einen internen, neueren und vor allem vergleichbaren Tarif der günstiger ist.
    Die Versicherung hat mir aber mit Ihrem Antwortschreiben, auf den Tarifwechselwunsch, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich ist sie ja gesetzlich verpflichtet, einen günstigeren Alternativ Tarif anzubieten.
    Mir schrieb aber die Versicherung, sie könne mir keinen günstigeren Tarif anbieten da ich bereits eine SB von 900€ habe und der Tarif Vital 900-N in der sogenannten "neuen Welt" und der Vital900-U in der "unisex Welt" werde für mich leider nicht günstiger.


    Was kann ich tun? Kann sich die Versicherung einfach hinstellen und sagen, sie hätte kein günstigeres Angebot?