Beiträge von pfaeffchen

    Hat sich heute erledigt. Tatsächlich kam der Rückruf von einer sehr netten Dame, die sich entschuldigt hat, mir erklärt hat was da falsch gelaufen ist und mir versprochen hat, dass man jetzt ohne weitere Prüfung den Fall abschließen sprich erstatten wird.


    Danke euch für die Tipps ;)

    Bin gerade dran nachzuhaken. Danke für euren Input. Wirklich beeindruckt sind sie vom §14 aktuell nicht. Warte aber auf den Rückruf.


    Aus deren Sicht ist die Feststellung erst beendet wenn sie alle Unterlagen haben und die Frist von 1 Monat gelte da nicht. So zumindest die Dame am Telefon. Denke so ist das Gesetz nicht gemeint ;)


    Die haben halt schon mehr als 4 Wochen gebraucht um mir zu sagen, dass Informationen fehlen.


    Das meinte ich aber mit längerem Hebel. Wenn die sich querstellen, bleibt dir am Ende nur der Weg zum Anwalt und das kostet mehr als du Verzugszinsen bekommst.


    Bleibt spannend.

    @Greifswalder


    Es hat diverse Gründe (wenn auch teils nur Psychologische :), aber ich werde es regelmäßig prüfen und wenn es nicht mehr passt, lege ich sie auch still.


    1. Es ist ein weiteres Standbein neben meinen Investments in Aktien oder ETF (mit einem verhältnismäßig geringen Anteil)
    2. Es ist Geld, das mir niemand nehmen kann, weder der Staat noch ich selbst :)
    3. Durch die Bruttoeinzahlung hat man ja auch einen Gewissen Hebel bei der Rendite im Vergleich zu einem Investment dessen, was netto über bleibt (hab ich jetzt aber auch nicht nachgerechnet)


    Sollte ich aber mal den AG wechseln und meinen aktuellen Vertrag nicht mitnehmen können, würde ich auch keinen Neuen mehr starten (wegen der Abschlussgebühren).


    Es gibt einfach nicht den einen Grund und am Ende ist es auch eine Entscheidung des persönlichen Wohlfühlgefühls :)


    Hoffe das hilft zum Verständnis ...


    Grüße!

    Hallo,


    ich war nicht der der VZ. Terminfindung war schwer und ich hatte Zweifel an der Qualität. Dann habe ich mich für einen unabhängigen Berater entschieden. Kostete etwas mehr, hat sich aber gelohnt.


    Ergebnis: Der Vertrag läuft soweit erstmal weiter und sonst bin ich auch bei ein paar anderen Punkten schlauer :)


    Grüße!

    Hey,


    vielen Dank für die Antwort. Ein paar gute Aspekte, über die ich nochmal nachdenken muss.


    Aber kurz hierzu:

    1. Der Vertrag
    Wenn der Vertrag Mist ist, dann ist er Mist, trotz der anderen Aspekte. Ein guter Vertrag wäre besser.


    Für Frage "Mist oder gut" kann man sich Experten an die Seite holen.

    Das ist allerdings total richtig. Offen gestanden weiß ich aber nicht ob es ein guter Vertrag ist. Woran würdest du das fest machen? Ich versuche aktuell herauszufinden, wie die Allianz hier investiert bzw. in was sie investiert. Einen festen Zinssatz gibt es allerdings dazu nicht bzw. es wird im Vertrag nichts genannt.
    Im Jahreskontoauszug steht alledings, dass mit 3,4% verzinst wird. Das ist jetzt nicht super gut, habe aber auch schon schlechteres gesehen :)


    Tatsächlich würde ich das gerne mal von einem Experten prüfen lassen. Gibt es hier im Forum vielleicht Empfehlungen?


    Danke!

    Hallo in die Runde,


    ich habe in den letzten Tagen einige Artikel und Beiträge zum Thema BAV / Direktversicherungen gelesen und mache mir aktuell Gedanken, ob ich meine weiterhin besparen möchte. Zu einer Entscheidung bzw. einem finalen Bild bin ich noch nicht gekommen.


    Auch hier bei Finanztip ist es teilweise fraglich dargestellt, ob sich diese Form der Absicherung überhaupt lohnt. Da dies aber von Fall zu Fall anders ist, hier mein Hintergrund.


    Ich bespare seit ca. Ende 2011 die Allianz Direktversicherung Klassik (kennt die jemand?). Ich erhalten keinen Zuschuss durch den AG und trage die rund 250€ alleine. Ich liege auch über den Beitragsbemessungsgrenze und damit sollte das auch die gesetzliche Rente m. E. nicht berühren bzw. beeinflussen.


    Hintergrund war damals bei Abschluss, dass man steuerfrei einzahlt, im Alter dann mit geringerer Steuerlast versteuert und damit dann etwas mehr vom Geld bleibt.
    Was ich damals nicht auf dem Schirm hatte (kann auch sein, dass es damals anders war), die rund 18% für die liebe GKV. Da kann man am Ende nur hoffen, dass die Allianz gut angelegt hat und die Rendite entsprechend hoch ist.


    Jetzt überlege ich ob ich das Ding nicht einfach beitragsfrei stelle (wirklich kündigen kann man ja nicht, oder?) und lieber klassisch in einen ETF (o. ä.) investiere.



    Ich weiß, es gibt dazu wahrscheinlich keine klare Aussage oder einen Rat. Aber mich interessieren eure Meinungen und vielleicht gibt es ja jemanden, der eine solche Entscheidung schon einmal getroffen hat.


    Vielen Dank dafür vorab!