Beiträge von Christian_1983

    Liebes Finanztip-Forum,


    wir planen unser Dachgeschoss vollständing auszubauen und dann zu vermieten. Hierfür haben wir Anfang 2023 einen Bauantrag gestellt, der im März 2023 genehmigt wurde. Zur Zeit sind wir auf der Suche nach einen Bauträger, der dieses Bauvorhaben umsetzen würde. Eine Finanzierung besteht noch nicht. Ich gehe davon aus, dass die ersten Baumaßnahmen im Frühjahr 2024 starten könnten.


    Nun habe ich folgendes gelesen:

    https://www.tagesschau.de/inla…witz-wohnungsbau-106.html


    Demnach ist geplant, ab 2024 eine Sonderabschreibung für Wohnraumschaffung einzuführen. Hierfür soll aber das Datum des Bauantrags gelten, was bei uns natürlich extrem unvorteilhaft wäre.


    Die Sonderabschreibung erscheint mir sehr vorteilhaft und ich frage mich, wie man es schafft, dass man den genehmigten Bauantrag auf das Folgejahr 2024 datiert. Sofern kleinere Kosten hierfür anfallen würden, wäre das auch nicht problematisch. Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen / Tipps?


    Ich bin über jegliche Hilfe sehr dankbar! <3


    Liebe Grüße,

    Christian_1983

    Liebe Finanztip-Community,


    wir besitzen ein Einfamilienhaus und wollen auf diese EFH gerne eine vollständige Wohneinheit "draufsetzen". Gemäß Bebauungsplan ist dieses möglich und ein Bauantrag wird gerade vorbereitet.


    Bei der Finanzierung würden wir gerne Zuschüsse oder zinsgünstigere Darlehen in Anspruch nehmen, jedoch steigen wir bei dem ganzen Förderungsmöglichkeiten der KfW / BAFA nicht (mehr) durch. Es scheint im Januar eine Veränderung der Förderungsbedingungen gegeben zu haben, aber so wirklich schlau werden wir hier nicht und im Internet muss man genau schauen, von wann die Angaben auf diversen Webseiten sind.


    Könnt ihr helfen bzw. hat jemand bei dieser Sache Erfahrungen gemacht? Welche Förderprogramme stehen für so einen "Anbau" zur Verfügung?


    Vielen Dank und beste Grüße,
    Christian

    Hallo liebe Community,


    ich wollte einmal in die Runde fragen, ob es schon Erfahrungen zum Widerruf von Darlehensverträgen gibt, die auf dem jüngsten EuGH Urteil und dem Kaskadenverweis beruhen?


    siehe auch Beitrag von @Britta: https://www.finanztip.de/baufi…errufsbelehrung-darlehen/


    Ich überlege nämlich meine Baufinanzierung bei der BHW mit einem Sofortdarlehen aus 2012 zu widerrufen. Nach einer kurzen google Recherche erscheinen mir die Aussichten auf Erfolg nur so mittelprächtig, wieso ich etwas am zweifeln bin?


    Ich würde mich über jeden Input freuen.


    Grüße
    Chris :thumbup:

    Hallo zusammen,


    wir haben vor einigen Jahren eine Baufinanzierung bei der BHW über eine Kombination aus Baudarlehen und Bausparvertrag abgeschlossen. Hierbei besparen wir zur Zeit den Bausparvertrag und in ein paar Jahren wird das Geld aus dem Bausparvertrag mit dem Baudarlehen verrechnet.


    Diese Kombination ist insgesamt sehr teuer, da wir z.Z immer auf den Nominalbetrag des Kredits unsere Zinsen zahlen. Daher überlegen wir die gesamte Finanzierung zu kündigen und lieber eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob es überhaupt möglich ist aus diesem Kombi Produkt auszusteigen? Gibt es hierzu schon Erfahrungen oder Meinungen?


    Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.


    Viele Grüße

    Hallo zusammen,


    ich gedenke über die nächsten Jahre mir mehrere Immobilien als Kapitalanlage zu kaufen.


    Da das ganze leider nicht risikolos ist, würde ich gerne, dass ich allein dafür gerade stehen muss, wenn es schiefgehen sollte. Meine Frau soll keine Nachteile erleiden.


    Ich habe schon an eine GmbH o.ä. gedacht. Nur sind Banken schwer davon zu überzeugen, einer GmbH einen Kredit zu geben, wo nicht wirklich viele Sicherheiten vorhanden sind.


    Ist euch ein Modell bekannt, bei dem diese Kriterien (keine Risiko für die Frau / trotzdem gute Finanzierungsbedingungen) erfüllt werden?


    Grüße,
    Chris

    Hallo allerseits,


    Ich habe gerade den wöchentlichen Newsletter gelesen und habe zu folgendem Sachverhalt eine kurze klärende Frage:





    Auch eine Bauspar-Sofortfinanzierung lässt sich umschulden
    Immerhin ein Drittel aller Baufinanzierungen wickeln die Bausparkassen ab. Dabei gilt: Auch Bauspar-Darlehen können Sie ohne weitere Kosten jederzeit umschulden. Dies gilt allerdings nicht, falls Sie eine Bauspar-Sofortfinanzierunghaben und noch in der Ansparphase sind. Sie müssen sich gedulden, bis Sie in der Tilgungsphase angelangt sind: Dann können Sie sofort den Kredit ablösen – auch mit einem ganz normalen Baukredit einer Bank....





    Wir haben 2011 so eine Finanzierung bei BHW abgeschlossen und sind damit nicht happy. Derzeit befinden wir uns in der Ansparphase. Gerne würden wir die Finanzierung schnellstmöglich umschulden. Dazu haben wir folgende Überlegung: wir zahlen mehr als vereinbart auf den Bausparvertrag ein, sodass dieser bereits 2019 zuteilungsreif wird (BKZ wäre ausreichend). Dann müssten wir doch in die Darlehensphase automatisch übergehen (in 2019) und könnten das Darlehen sofort umschulden oder haben wir da ein Denkfehler??


    Dass es so oder so nach 10 Jahren ein Sonderkündihungsrecht gibt, ist bewusst. Nur könnten wir so noch früher aus der teuren Finanzierung raus.


    Danke für das Feeback!

    Liebe Community,


    im Zuge eines Job-Wechsels werde ich einen halben Monat arbeitslos sein, was ich per se gar nicht so schlecht finde. Das Vertragsverhältnis mit meinem derzeitigen Arbeitgeber wurde von mir gekündigt.


    Viele Freunde haben mich jedoch darauf hingewiesen, dass ich mich aufjedenfall arbeitslos melden müsste. Gründe hierfür konnte mir jedoch keiner sagen, sodass ich mich frage, was es bringen würde zum Arbeitsamt zu gehen?


    Was meint ihr? Könnt ihr mir helfen? Sollte man sich wirklich für 14 Tage arbeitslos melden?


    Viele Grüße
    Christian_1983

    Liebe Community,


    ich habe eine kurze Frage zum folgenden Beitrag: http://www.finanztip.de/steuervorteile-fuer-eltern/ und dem Kinderfreibetrag.


    In dem Artikel heißt es u.a. "Neben dem Kindergeld können Sie diese Kinderfreibeträge mit Ihrer Steuererklärung 2016 geltend machen [...]"


    An diversen Stellen im Internet heißt es, man müsse den Kinderfreibetrag beim jeweiligen Finanzamt beantragen, damit man ihn geltend machen kann. Meines Erachtens ein partieller Widerspruch zum o.g. Zitat.


    Wir haben ein ca. 2 Jahre altes Kind und haben den Kinderfreibetrag nicht beantragt und in der Steuererklärung bisher lediglich die Anlage Kind ausgefüllt.


    Frage 1: Muss man den Kinderfreibetrag offiziell beim FA beantragen?
    Frage 2: Wie mache ich den Kinderfreibetrag in der Steuererklärung geltend? Lediglich über die Anlage Kind oder muss ich noch mehr berpcksichtigen?


    Über Antworten bin ich sehr dankbar...


    Grüße
    Christian_1983

    Liebe Community,


    meine Frau hat vor ca. 2 Jahren eine Riestervertrag bei Fairr.de abgeschlossen und zahlt seitdem rd. 4% des damligen Vorjahres-Einkommens in den Riestervertrag ein. Bei 4% Einzahlung erhält man die maximale Förderung des Staates.


    Mein Frage ist nun, ob man jedes Jahr die Höhe der Riester-Einzahlungen anpassen muss um die maximale Förderung zu erhalten?


    Sie hat dieses Jahr beispielsweise aufgrund von Elternzeit nicht gearbeitet und entsprechend kein Einkommen vom Arbeitgeber erhalten. Sollten wir dann für nächstes Jahr die Riesterzahlungen auf das Minimum (60€) reduzieren? Müssen die Anpassungen dann wirklich jedes Jahr erfolgen?


    Für konstruktive Antworten bedanke ich mich schonmal.


    Christian_1983

    Hi @amoryrabia und @RaphaelP


    ich wollte auch keinen Immobiliencrash voraussagen oder gar die Entwicklung der Zinsen. Das kann m.E. keiner, auch die Bankberater nicht.


    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass bspw. ein 1% Anstieg der Zinsen lediglich die Leute treffen könnte, die in den letzten 2 Jahren etwas zu sehr günstigen Konditionen finanziert haben. Da die meisten Finanzierungen nicht variabel ausgestaltet sind, haben genau diese Leute frühestens in 8 Jahren ein Prolongationsrisiko.


    Daher ist eigentlich die entscheidende Frage, zu welchen Konditionen die von Raphael benannten Kreditnehmern ihre Finanzierung abgeschlossen haben...


    Grüße

    Ich kenne Baufinanzierungen auf Teufel komm raus, bei der die Kreditnehmer 1% mehr nicht mehr stemmen können (ich warte daher auf den nächsten Immobiliencrash, Wahnsinn was teilweise finanziert wurde).

    Nungut, wenn die Leute aber vor einigen Jahren die Finanzierungen abgeschlossen haben (und damals auch noch zu höheren Zinsen) sehe ich dieses Refinanzierungsproblem nicht.


    Ich selber habe im Jahr 2012 zu 2,8% (10 Jahre) finanziert. Demnach müsste im Jahr 2022 ein Zinssatz von 3,8% aufgerufen werden. Vor dem Hintergrund des derzeitigen Zinsumfelds halte ich so einen (extremen) Anstieg für sehr unwahrscheinlich...


    Bei Finanzierungen, die derzeit zu 1,x% angeschlossen werden, sind Refinanzierungsprobleme in 10-15 Jahren natürlich wahrscheinlicher. Nichtsdestotrotz weiß ich nicht ob das für einen "Immobiliencrash" ausreicht.


    Christian

    Hi Franziska,


    ich muss leider zugeben, dass ich keine der o.g. Apps kenne und sonst auch keine Versicherungsapp habe ;)
    Ich bin aber auch nicht so wirklich der Trendsetter... ;)


    Bei Versicherungen greife ich bisher lieber auf Vergleichsportale wie check24 etc zurück und schließe die Versicherungen dann über diese Portale auch ab...


    Beste Grüße
    Christian

    Hallo zusammen,


    bei der Suche nach einer alternativen Geldanlage bin ich auf das Start-up Exporo gestoßen.
    Das Prinzip von Exporo ist, dass von Kleininvestoren Geld gesammelt wird (Crowd Funding) und dieses dann in Wohnungen und Immobilien investiert wird.
    Nach meinem Verständnis fungiert das Geld als Eigenkapitel für den jeweiligen Projektentwickler. Daher liegt die Verzinsung auch meist über 5% (was für EK immer noch nicht viel ist). Die Immobilien werden gebaut und anschließend verkauft, sodass man das eingezahlte Geld meist so nach 1,5-2 Jahren wiederbekommt.


    Habt ihr mit Exporo bereits Erfahrung gemacht? Wie seht ihr die Geldanlageform?


    Link zu dem Unternehmen: www.exporo.de


    Beste Grüße
    Christian

    Hi @KaiRe


    Mydealz ist schon lange am Markt und weist auf Schnäppchen in Deutschland, Österreich und Schweiz hin. Hierbei stellen meist User die Schnäppchen ins Netz und andere können dann bewerten, wie "hot" der Deal ist.


    Ich finde die Seite super und es gibt zahlreichen interessante Schnäppchen (u.a. kostenlose Schufa-Auskunft / Account)...


    VG, Christian_1983

    Ich möchte kurz die Gelegenheit nutzen und auch einmal der ganzen Crew von Finanztip ein großes Lob und Dankeschön aussprechen. Der Webauftritt ist super gelungen und die Seite wird von mir täglich besucht. Die Informationen die hier zur Verfügung gestellt werden sind sehr hilfreich und einzigartig. Hut ab!!


    Danke!! & Guten Rutsch an alle!