Beiträge von DirkHSK

    Hallo


    Hallo DirkHSK,


    ...Sonst wird immer die negative Variante vorausgesetzt. So läuft das Leben grundsätzlich. Das können Sie schlecht finden, aber so ist es...


    Gruß Pumphut

    Hallo Pumphut,


    stimmt, das finde ich schlecht, sogar sehr schlecht für einen vernünftigen Umgang in so einem Forum, wo es nur geschriebene Worte gibt und somit viele Zwischen"töne" fehlen.


    Ich finde auch, dass man jemanden der seinen ersten Beitrag hier im Forum schreibt durchaus mal verzeihen kann, nicht alle notwendigen Daten gleich im ersten Post geliefert zu haben. Man kann dann ja durch freundliches oder zumindestens neutrales Nachfragen demjenigen ein bisschen auf die Sprünge helfen. Bei einigen Beiträgen ist das ja auch so erfolgt.


    Leider ist inzwischen der leicht arrogante, provozierende Antwortstil stark verbreitet im Netz, so dass ich wohl von meiner Utopie des wertschätzenden, nicht stereotypisierenden Umgangs in so einem Forum Abschied nehmen muss. Es fällt mir aber schwer. :)


    Ich frage mich immer ob diejenigen, die so vehement vollständige Information in jedem Post fordern noch nie einen Fragepost ohne fehlende wichtige Informationen geschrieben haben. Aber ich denke mal es gibt bestimmt so perfekte Forumsteilnehmer.


    Gute Nacht

    ...und sich darüber mokiert, dass das Sozialamt ihm keinen besseren Tarif bei einer privaten Krankenversicherung spendiert...

    Wenn ich das richtig sehe, war die Fragestellung wie er in die GKV kommt und nicht wie er es schafft, dass das Sozialamt ihm einen besseren Tarif finanziert.


    Dass der Basistarif innerhalb des PKV-Systems die Holzklasse ist, ist ja eher unstrittig, oder?


    Ich bleibe dabei, keiner hier weiß genug um das wirklich "be(ver-)urteilen" zu können.

    ... Das genügt dem Herrn Dauerarbeitslosen doch nicht...

    ... Danach kann weitergeharzt werden ...

    Ich empfinde diese aggressive Tonart in diesem Thread als allerunterste Schublade und hyper-arrogant. Keiner hier, außer dem Ersteller des Threads, weiß genau warum der Sohn noch keine sozialversicherungspflichtige Arbeit hatte und warum er sein Studium abbrechen musste.


    Es wird aber SOFORT unterstellt, dass das ein Faulpelz ist, der sich nur in der sozialen Hängematte ausruhen will und keinen Bock auf Arbeiten hat.


    Wohlgemerkt, ich schließe nicht aus, dass das so sein kann, aber ohne zu wissen was denn nun wirklich der Grund ist sofort die Faulenzer-Keule herauszuholen ist wirklich absolut unfair und entspricht dem Diskussionsniveau von Alu-Hut-Trägern.

    Bei Stiftung Warentest (Finanztest) „hätten“ die wohl ein GUT erreicht? Wenn Sie denn getestet worden wären.

    Was ist denn das für eine Formulierung? "Hätte" erreicht?

    Finanztest schreibt dazu unter der Überschrift "Günstig, aber unflexibel" als Fazit:
    "Das Angebot von myPension ist relativ kostengünstig und kann damit eine Alternative für Anleger darstellen, denen die Aufteilung des angebotenen ETF-Welt­portfolios zusagt und die ihren Vertrag einfach laufen lassen wollen. Der Tarif vom Testsieger unseres Tests Fondsgebundene Rentenversicherungen ist bis auf den marginal schlechteren Renten­faktor aber durch­gehend besser."

    "Umsatzsteuer" und "kostenlos" passt nicht zusammen.


    Allerdings gibt es da einen Hinweis, dass eine Stiftung irgendwas bezahlt. Wenn Du da also Geld bekommst und das nicht im Rahmen einer Aufwandsentschhädigung für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu sehen ist, hängt es vom Jahresumsatz ab, ob Du umsatzsteuerpflichtig bist. Bis 22.000 EUR gibt es die Kleinunternehmerregelung. Dann musst du keine Unsatzsteuer abführen.

    ... nicht der Staat, sondern der Steuerzahler ...

    Interessantes Staatsverständnis. Die Bundeszentrale für politische Bildung sagt folgendes:

    "Als Staat bezeichnet man eine Vereinigung vieler Menschen, die (freiwillig) in einem bestimmten, abgegrenzten Gebiet leben. Meistens ist ein Staat über einen längeren Zeitraum hinweg gewachsen, seine Bürger sind durch die gleiche Staatsangehörigkeit verbunden."

    Üblicherweise sind alle Menschen in einem Staat Steuerzahler (zumindestens wenn eine Mehrwertsteuer existiert). Also gibt es eigentlich keinen Gegensatz von Staat und Steuerzahler.

    Hallo Achim Weiss,

    Was den Verlusttopf angeht: kann man sagen, dass man Verluste - solange man es damit nicht "übertreibt", sondern langläufig im Plus bleibt - quasi von der Kapitalertragssteuer bezahlt, die eh' weg ist?

    Ich bin zwar nicht Achim Weiss, aber wie genau soll das gehen? Die Verrechnung der Verluste mit den Gewinnen führt zu einer Reduzierung der Kapitalertragssteuer, die nur 25% des genutzten Verlustes ausmacht.


    Du könntest also maximal 25% der Verluste ausgleichen, hättest dann aber 0 EUR Wertentwicklung im Depot in Summe.


    Edit: Oder deine Verluste sind 4 mal so hoch wie die Gewinne, dann könntest du die Verluste zu 100% ausgleichen.

    Ich entschuldige mich im Voraus, um kein neues Thema zu schaffen, frage ich hier.

    Ich habe ein Girokonto bei der Santander Bank, ich möchte ein Tagesgeldkonto eröffnen,

    und ich kann nicht verstehen, dass es separat gemacht wird oder wie es passiert?


    Danke

    Bei der Santander Bank heißt das Tagesgeldkonto "Geld Management"-Konto, das ist ein separates Konto. Die Zinsen betragen dort für die ersten 6 Monate 3,7% und danach 0,3 %.


    Du musst das Tagesgeldkonto aber nicht unbedingt bei der Bank eröffnen wo Du Dein Girokonto hast, du kannst auch eine andere Bank wählen, die vielleicht dauerhaft hohe Zinsen hat.