Hallo Kater.Ka,
hallo Ben42,
vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
Die Gebühr
Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!
Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?
So, jetzt habe ich dank der Mithilfe ALLER eine denkbare Lösung für meinen Finanzierungplan gefunden!!!
Ich werde die 3 Tranchen für genau - A- 30 Mon.; -B- 42 Mon. und -C- 54 Mon; in schlappes, aber sicheres Festgeld anlegen!
Die verschiedenen Beiträge haben deutlich gemacht, das die wichtige Komponente Sicherheit überzeugt hat!
Als Anlagebank habe ich, wenn wir schon die Bedeutung Sicherheit angehen, noch Probleme mit der französischen CACF, da der Gesamtbetrag die Einlagensicherung übersteigt!
Gibt hierzu noch Alternativen?
Oder hilft hierbei die die Kontoeröffnung für beide Ehepartner oder die Differenzierung in die einzelnen Laufzeiten.
Jedenfalls bedanke ich mich nochmals für die aktive Anteilnahme und kann jetzt wohl auch besser schlafen.
Euer Hamu