Beiträge von Hamu

    Ebenfalls vielen Dank,


    um ehrlich zu bleiben, was sollte ich aus dieser Aussage herauslesen!
    Mit dem Alter habe ich keine großen Probleme, aber mit der privaten verbleibenden Altersvorsorge !


    Gleichzeitig ist es mir aber wichtig, gerade jetzt unabhängig zu sein, was die Kapitalsicherung angeht ist das schwieriger als ich gedacht habe!


    Liebe Grüße von einem dennoch Junggebliebenen der aber auch Realist sein will !

    Danke Koryphäe,


    ich werde die Ratschläge nochmals überdenken; besonders im Hinblick auf die Kosten.
    Stehe aber immer mehr dieser gedachten Alternative näher, da alle anderen Anlageformen mir die nicht gewünschte Flexibilität geben.
    Da es sich auch um eine mer oder weniger einmalige Kapitalanlage handelt ist vielleicht eine Teilung der Summe von 5 bis maximal 10 Jahren mit dem bereit erwähnten Sparkonto ( z.Z.0,4/0,5 % Verzinsung) sowie ein anderer Teil mit Tagesgeld/ Festgeld nur bis zu 3 Jahre möglich.
    Etwas in ETF zu stecken bliebe zum Schluss je nach der sich ergebenen Einkommenssituation (Rente/Immobilien)noch denkbar.


    Nochmal vielen Dank, da ich Gedankenanstöße gut gebrauchen kann!

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    bedingt durch die unruhige Wirtschaft- und Kapital- Geschehnisse suche ich Ihren Rat.


    Da unsere Altersstruktur 73 +74 Jahre beträgt, ist eine flexible Kapitalanlage, die uns die Möglichkeit gibt auf Teilsummen unseres angelegten Geldes zur Alterssicherung flexibel zurückzugreifen.


    Hierbei ist uns zum jetzigen Zeitpunkt die Abc Bank mit ihrem Angebot „abcSpar“ in der Möglichkeit am nächsten gekommen und dennoch suchen wir nach eventuellen möglichen Alternativen!


    Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung und Vorschlägen hierzu


    Mit freundlichen Grüßen

    Nochmals vielen Dank für die sehr informellen Beiträge!


    Ich habe die Festgeldanlage nun angenommen und werde mich zwischen der Deutschen Handelsbank, der Kommunalkreditinvest.de, vielleicht noch der CACF, entscheiden!


    Jetzt folgt noch die Möglichkeit der flexiblen Tagesgeld Anlage; hier gibt es noch keinen klaren Favoriten.
    Anbieten würde sich bei Konto-Neueröffnung für meine Ehefrau die DIBA, da ich dort schon selbst ein Konto führe, wobei die angebotenen 1% nur für 4 Monate gelten!


    Was aber sich jetzt schon herauskristallisiert, ist die Tatsache der ETF Anlage mit einem unabhängigen Geldbetrag von dem bisher aufgeführten Festgeld!
    Welche Anlageart ist hier für Einsteiger bestens geeignet; auch hier würde ich die DIBA mit Depo bevorzugen, um nicht zu viele Banken und Ansprechpartner zu haben!


    Für Eure wertvollen Hinweise wäre ich weiterhin sehr offen und dankbar!
    Liebe Grüße Hamu

    Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?


    So, jetzt habe ich dank der Mithilfe ALLER eine denkbare Lösung für meinen Finanzierungplan gefunden!!!


    Ich werde die 3 Tranchen für genau - A- 30 Mon.; -B- 42 Mon. und -C- 54 Mon; in schlappes, aber sicheres Festgeld anlegen!
    Die verschiedenen Beiträge haben deutlich gemacht, das die wichtige Komponente Sicherheit überzeugt hat!


    Als Anlagebank habe ich, wenn wir schon die Bedeutung Sicherheit angehen, noch Probleme mit der französischen CACF, da der Gesamtbetrag die Einlagensicherung übersteigt!
    Gibt hierzu noch Alternativen?
    Oder hilft hierbei die die Kontoeröffnung für beide Ehepartner oder die Differenzierung in die einzelnen Laufzeiten.
    Jedenfalls bedanke ich mich nochmals für die aktive Anteilnahme und kann jetzt wohl auch besser schlafen.
    Euer Hamu

    Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?

    Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?

    Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber die Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust!
    Ich habe gehört, das es ein "Zwischending" geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Kosten der Wertpapierdienstleistungen bestehen aus der Vergütung des Vermögensverwalters Scalable Capital und der Transaktionskostenpauschale für den Wertpapierhandel der Depotbank und summieren sich auf 0,75 % p.a. Die Berechnung erfolgt tagesgenau. Zusätzlich fallen Kosten für die Finanzinstrumente (ETFs) an, diese summieren sich auf 0,19% p.a.
    Wer kann mir hierzu etwas mitteilen?
    Klingt am Anfang jedoch ganz interessant, oder?
    Bin gespannt auf Eure Antworten!
    Liebe Grüße Hamu

    Hallo liebe Mitlesen und auch schon erfahrene ETF-Anwender,


    ich bin dankbar, dieses Forum entdeckt zu haben und würde gern mehr über eine sinnvolle aber auch lukrativere Geldanlage erfahren!
    Toll, wenn ich Hinweise bekomme, die mir die Möglichkeit geben überlegt und sinnvoll, anzulegen!


    ...so und nun meine Frage:


    Kann man ETF`s auch für zeitlich begrenzte Anlagen (z.B. 3;4und 5Jahre) anwenden; da die Anlage in Festgeld nicht einmal die Inflationsrate abdeckt!
    Könnte hierzu Tipps gebrauchen, die das Risiko der ETF überschaubar oder besser gesagt lenkbarer machen.
    Wichtig ist die zeitliche Flexibilität, da die Teilsummen zur Darlehens -Tilgung gedacht ist.


    Oder empfiehlt es sich, noch über andere Anlageformen nachzudenken, die lukrativ aber sicher genug sind, um Abschuldungen vorzunehmen?


    Wäre "Allen" sehr dankbar hierüber eine baldige Rückantwort zu erhalten,


    Mit freundlichen Grüßen