@javier
bei der Hoist. Die haben, ich glaube 2011, die Kreditgeschäfte der Readybank übernommen. Die Ready dürfte meiner Meinung nach gar nicht mehr existieren.
Beiträge von ebbe sand
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Heute Kontoauszüge geholt und ups, da war mehr Geld auf dem Konto als ich erwartet habe.Hoist AG, hatte die Geschäfte der Readybank übernommen, und anstandslos die BG zzgl der Zinsenzurück erstattet. Habe bis dato noch nicht mal etwas schriftliches von denen bekommen. Aber er so ist es mir auch recht. Erst das Geld und dann die liebevollen Schreiben.Waren stolze 1000 Euronen ;-)))))))muss ich jetzt eigentlich an den OM schreiben dass die Sache erledigt ist? Hatte nämlich zeitgleich an die Bank und an den OM die Schreiben am 23.12 versendet.
Mehr hierzu bei: Umfrage welche Bank hat schon die Bearbeitungsgebühr zurück bezahlt - Seite 2 - Geld zurück - Finanztip-Community
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Heute Kontoauszüge geholt und ups, da war mehr Geld auf dem Konto als ich erwartet habe.Hoist AG, hatte die Geschäfte der Readybank übernommen, und anstandslos die BG zzgl der Zinsenzurück erstattet. Habe bis dato noch nicht mal etwas schriftliches von denen bekommen. Aber er so ist es mir auch recht. Erst das Geld und dann die liebevollen Schreiben.Waren stolze 1000 Euronen ;-)))))))muss ich jetzt eigentlich an den OM schreiben dass die Sache erledigt ist? Hatte nämlich zeitgleich an die Bank und an den OM die Schreiben am 23.12 versendet.
Mehr hierzu bei: Umfrage welche Bank hat schon die Bearbeitungsgebühr zurück bezahlt - Seite 2 - Geld zurück - Finanztip-Community
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Heute Kontoauszüge geholt und ups, da war mehr Geld auf dem Konto als ich erwartet habe.
Hoist AG, hatte die Geschäfte der Readybank übernommen, und anstandslos die BG zzgl der Zinsen
zurück erstattet. Habe bis dato noch nicht mal etwas schriftliches von denen bekommen.Aber er so ist es mir auch recht. Erst das Geld und dann die liebevollen Schreiben.
Waren stolze 1000 Euronen ;-)))))))
muss sa ich jetzt eigentlich an den OM schreiben dass die Sache erledigt ist? Hatte nämlich zeitgleich an die Bank und an den OM die Schreiben am 23.12 versendet.
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habe auch diesen BauQuick bei der BSQ abgeschlossen ( übrigens nottele, ich könnte mir auch wo hinweisen, denke du weist was gemeint ist ? KVB) und habe heute einen 2seitigen Brief mit der Absage bekommen. Begründet mit 3 Punkten. Denke der erste Brief von denen hatte bei euch den ähnliche Wortlaut. Kann ihn gerne mal schwärzen, einscannen und hier einstellen, wenn mir einer erklärt wie das geht. Besonders der Punkt 3 der Begündung macht mich etwas stutzig.
Original Zitat. Außerdem liegt bei der BG für ihren Vorfinazierungskredit eine Preishauptabrede vor, so dass eine Inhaltskontrolle nach Paragraph 307 BGB ausscheidet. Die Gebühr wurde dort klar ausgewiesen, wo auch die anderen klassischen Hauptbestandteile des Darlehens festgelegt sind und eben nicht Bestandteil irgendwelcher allgemeiner Geschäftsbedingung en. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf das Urteil des Amtsgerichts Nürnberg vom 19.05.2014, mit welchem die Klage eines Kunden der Bausparkasse zurückgewiesen wurde.
Stand das in Euren Schreiben auch so ?
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Hallo !
Ich hätte eine frage und zwar: wenn mein aktueller Schufa Basis Score ist 96,77% aber bei aktuelle Wahrscheinlichkeitswerte überall "zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko" steht, welche Chance hätte ich für ein Kredit Umschuldung? Würde die Anfrage durch ein Vermittler die Chancen steigen?Für jedes Tipp bin ich dankbar. Grüße
@paulette
bei Vermittler wäre ich vorsichtig. Die versprechen das Blaue vom Himmel, kassieren aber dicke Vermittlerprovisionen und dies meist sogar vorab, ohne dass überhaupt ein Geschäft zu Stande kommt.
Allerdings gibt es durchaus auch seriöse. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren.Meine Meinung
Darauf achten, dass Du nicht vorab Gebühren für irgend etwas bezahlen musst und dass die Bank, welche dir den Kredit gibt, die Vermittlerprovision übernimmt. Und darauf achten, dass die Anfragen zuerst einmal unverbindlich und ohne Schufaabfrage gemacht werden. Wenn Du eine aktuelle Schufaauskunft von dir hast, dann sende sie bei der Anfrage einfach mit. Dann weis zumindest die Bank wie sich einschätzen kann und dein score wird nicht unnötig durch Anfragen gestresst.Ein Bekannter von mir hat sich über , ich glaube Bon-Kredit, einen Kredit vermitteln lassen. Die haben mehrere Banken angeschrieben, einen Vergleich erstellt, und ihm die Top3 präsentiert. Die Gebühr hat die kreditgebende Bank übernommen.
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Immermit der Ruhe schrieb:
Hallo nottele,schreib uns doch bitte, um was für Verträge es sich bei dir handelt.
Sind das Bauspardarlehen aus denen du die Gebühr zurück forderst?
Mit welcher Begründung hat dir dein Anwalt die Hoffnung auf Erstattung gegeben?
Mehr hierzu bei: Bearbeitungsgebühr von Krediten zurückfordern - Seite 509 - Geld zurück - Finanztip-CommunityHallo, Immer mit der Ruhe,
es handelt sich um ein sog. "BaufiQuick" von der BSQ Bauspar AG. Es ist ein Bankvorausdarlehen, bei dem zugleich ein BauSpV. in gleicher Höhe abgeschlossen wurde, mit dem das Bankvorausdarl. abgelöst werden soll. Unter dem Punkt "Finanzierungs- und Kostenübersich"t steht u.a. Bearbeitungsgebühr 3185.-EUR". Später erscheint noch unter "Kosten, die von der Bausparkasse vor der Zuteilung berechnet werden: Abschlussgebühr für Bausparvertrag XXXX,-EUR". Um letztere geht es bei meinen Forderungen nicht, sondern lediglich um die expressis verbis genannte Bearbeitungsgebühr (plus Zinsen).
Nachdem ich diese mittels eines Musterbriefes und, als die Bank nicht reagierte, eines Erinnerungsbriefes angefordert hatte, kam das abschlägige Schreiben mit folgenden Begründungen (in Kurzform):
1) Kein Konsumentenkredit, sondern Darl. für wohnwirtsch. Zwecke, für die das BGH-Urteil nicht gelte. (Stichworte: Kundeninteresse, Richtlinie 2014/17 EU -"responsible lending", EUGH-Entsch. v. 27.03.2014 -Interessen der Bauspargemeinsch.... bla...bla...bla..)
2)"Individualvertragliche Vereinbarung"- angebl. handschriftlich in Vertrag aufgenommen, daher keine allg.Geschäftsbedingungen - glatt gelogen!!!
3) Es liege eine "Preishauptabrede" vor, nach der "eine Inhaltskontrolle nach § 307 BGB ausscheidet". (Verweis auf Urteil des AG Nürnberg v. 19.05.2014)
Das Rechtsanwaltsbüro, auf das ich online aufmerksam wurde, hat mir nach Übermittlung des Schreibens der Bank folgende Einschätzung gemailt:
"vielen Dank für die Zusendung der Unterlagen. Der BGH hatte entschieden, dass bei Darlehen zwischen einem Kreditinstitut und einem Verbraucher Bearbeitungsentgelte grundsätzlich unwirksam sind. Immobiliendarlehen und Bauspardarlehen dürften unseres Erachtens nicht anders bewertet werden, da diese ebenfalls Darlehen zwischen einem Kreditinstitut und einem Verbraucher darstellen. Die Unwirksamkeit der Gebühren ergibt sich zudem aus der Urteilsbegründung des BGH, wonach die Verbraucher durch Bearbeitungsentgelte bei Immobiliendarlehen und Bauspardarlehen in der gleichen Form benachteiligt werden wie bei Verbraucherdarlehen.Insofern sehen wir durchaus Möglichkeiten, das gezahlte Bearbeitungsentgelt zurückzufordern. Sofern wir ... für Sie tätig werden sollen, bitten wir um Unterzeichnung und Rücksendung der beigefügten Vollmacht."
Als die Bank auf ein erneutes Schreiben, diesmal vom RA, nicht reagierte, empfahl er mir, das Mahnverfahren einzuleiten, was auch inzwischen wie oben beschrieben läuft.
Gruß, nottele@nottele
.....hast du diesen BaufiQuick über einen Finanzvermittler abgeschlossen oder direkt über die BSQ? -
Nein, eine Frist stand nicht im Bescheid vom Mahngericht und auch über google habe ich nichts brauchbares gefunden. Telefonisch habe ich heute Vormittag niemanden beim Mahngericht erreicht.
Sendungsverfolgung von Einwurfeinschreiben: Lt. telefonischer Nachfrage bei der Post-Kundenhotline (nach 12 Minuten Warteschleife ) vor ein paar Tagen ist es so, dass mein Einschreiben am 16.12. aufgegeben wurde und am 18.12. an die Santander übergeben wurde. Der Schritt der Übergabe am 18.12. ist online nicht sichtbar und meine Sendung ist immer noch im Status "befindet sich in der Zustellung". Großkunden haben eine Woche nach der Übergabe (wohl Postfach) Zeit, um den Erhalt der Sendung zu bestätigen. Das gestaltet sich wohl bei der Flut der Einschreiben, die sicher säckeweise kommen, etwas schwierig. Wichtig wäre zu wissen, ob der 18.12. als Übergabe rechtlich haltbar ist, wenn der Erhalt der Sendung weiterhin nicht bestätigt wird.
Gut, in meinem Fall ist der MB ja "übergeordnet". Allerdings wünsche ich mir keine Überschneidungen von einer eventuellen Bearbeitung meines Forderungsschreibens und der Durchführung des streitigen Verfahrens. Am Liebsten wäre es mir, dass die Brüder zahlen und ich nicht den nervigen Weg des Verfahrens gehen muß. Meine Rechtsschutz hat nämlich die Übernahme abgelehnt, da der Vertrag mit der Santander (2006) vor der Rechtschutzversicherung (2009) geschlossen wurde.
soweit mir bekannt ist, liegt bei einem Einwurfeinschreiben die Zustellung dann vor, wenn der Postbote das Schreiben im Postfach zustellt.
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Erstmal: Vielen lieben Dank! Wir sind überwältigt von solch einer Bereitschaft, damit hatten wir nicht gerechnet.
........ist für mich selbstverständlich und das mache ich liebend gerne. Nur schätze ich, dass @Henning mit seiner Aussage "ob das andere auch so sehen" , wahrscheinlich nicht so falsch liegt. Wenns ums liebe Geld geht, dann werden aus manchen zahmen Zugvögel, wilde und unersättliche Geier. Deswegen möchte ich das erstmal im kleinen Kreis andiskutieren und prüfen lassen, ob dies rechtlich bzw steuerrechtlichen für Euch keinen Nachteil bringt und wie man das dann am besten angeht. Notfalls mache ich meine Einzelspende. Dann reicht es zumindest für ein deftiges Frühstück der Mannschaft
LG Ebbe
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hab am 23.12.2014 an den Ombudsmann Einschreiben geschickt...den Banken eine Frist zum 29.12.2014 gesetzt. Keine Reaktion, das Einschreiben befindet sich seit 23.12.2014 in der Auslieferung....Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass das Schreiben an den Ombudsmann verloren gegangen ist und ich damit die A-Karte gezogen habe.2X HYPO, 1 DEUTSCHE BANK und 1X SANTANDER - = ca. 1.600 €
Mehr hierzu bei: Bearbeitungsgebühr von Krediten zurückfordern - Seite 512 - Geld zurück - Finanztip-Community
@Snoopy_60
Mir geht es ähnlich, was der Sendungsstatus des Einschreiben betrifft. Am 23.12 insgesamt 4 Briefe als Einwurfeinschreiben bei der Hauptpostamt abgegeben. Davon 3 an eine Postfachadressen und 1 an eine Hausanschrift.. Ein Brief wurde bereits am 27.12 im Postfach eingeliefert. Ein weiterer am 28.12 an die Hausanschrift zugestellt, die beiden anderen haben immer noch den Status "am23.12 eingeliefert und befindet sich in der Zustellung" Was immer das auch heisen mag.
Sehe das Ganze aber nicht so eng, weil ich die Originale am 22.12 bei meiner Filiale vor Ort bereits abgegeben habe und mir das mit einem Eingangsstempel bestätigt wurde. Verschickt habe ich lediglich die Kopien an die Bank und die Schreiben an den OM. Aber auch da habe ich vorher meine Beschwerdebriefe eingescannt und per Mail geschickt.Ich glaube allgemein ist die Sendungsverfolgung der Einwurfeinschreiben nicht mit dem eines Postpakets, auf dem man jeden einzelnen Schritt verfolgen kann, zu vergleichen. Das hinkt doch sehr hinterher. Geh einfach mal auf ein Hauptpostamt und lege denen deine Quitungen vor und stelle einen Nachforschungsauftrag.
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Hallo,
ich bin neu auf dies Forum gestoßen und finde es recht informativ.
Ich versuche auch, die Bearbeitungsgebühr meiner BauFiQuick-Finanzierung von der BSQ-AG (vormals Quelle-Bank) zu erstreiten. Nachdem sie mir nach dem zweiten Anschreiben eine Ablehnung (gespickt mit alten Gerichtsentscheidungen) geschickt haben, beauftragte ich ein Anwaltbüro, das mir gute Chancen auf Erhalt der Gebühr eingeräumt hatte, das Mahnverfahren einzuleiten.
Dies geschah durch das AG Hünfeld am 30.12.2014 (Gebühr: 63,50 €)
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und lasse es bei entsprechenden Interesse von mir hören.
Haben denn steff1968, dakota, ebbe sand, stefan2057, ame 56 oder manuja von der BSQ-AG etwas Neues gehört?@nottele
nein bis jetzt noch nichts von Quelle gehört. Habe allerdings meine Ansprüche auch erst kurz vor Torschluß an Quelle und Ombudsmann geschickt.Gruß
Ebbe -
Endlich wieder normale Meldungen, die mit der Sache zu tun haben.
Wir lassen uns doch nicht von ein paar Miesmachern unser Forum kaputt machen -
<p>interessante Idee .... ich denke das Finanztip aufgrund seiner Ausgestaltung auch Spenden annehmen kann,</p>
<p>daher wäre es für diese Institution sicherlich eine lukrative Möglichkeit die Finanzierung zu gewährleisten.</p>
<p> </p>
<p>Ich persönlich denke aber das die meisten User, die Geld zurückerhalten haben, nicht in diese Gedanken kommen werden, aber vielleicht täusche ich mich ja auch.</p>
@Henning
kann deinen Kommentar nicht richtig lesen, da er total verschnitten und mit wirren Zeichen und angekommen ist? -
Hallo Guillemette,
Sie sprechen einen wichtigen Punkt an – die Finanzierung. Als gemeinnütziges Unternehmen können auch wir nicht ohne Einnahmequelle existieren und wir haben deswegen nach einer Möglichkeit gesucht, mit dem Finanzierungsmodell weiterhin unabhängig zu bleiben.
Die sog. Affiliate Links, die Sie in den Artikeln finden, sind weiterführende Links auf Angebote, die wir empfehlen. Unsere Redakteure und Analysten testen den Markt zuerst auf Herz und Nieren und finden so Anbieter für Sie. Wir möchten Ihnen den Recherche-intensiven „Umweg“ ersparen und Sie gleich zum besten Anbieter führen. Eine andere völlig unabhängige Abteilung setzt dann Links, wenn die Firmen solche Affiliate Programme haben. Daher ist es möglich, dass bei einigen unserer Empfehlungen keine Links zu finden sind.
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Viele Grüße
Franziska
Hallo Guillemette,
rein rechtlich gesehen kann eine gGmbH Spenden annehmen:
"Die Vorteile der gGmbH liegen insbesondere in der Befreiung von Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer, sowie in der Berechtigung, Zuwendungsbestätigungen für Spendenauszustellen. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinn%C3%BCtzige_GmbHDie Frage ist halt, ob es inhaltlich vorgesehen ist auf Spenden angewiesen zu sein, um die Unabhängigkeit u.U. nicht zu verlieren oder nicht den Augenschein hierfür zu geben. Ansonsten ist jede gGmbH sicherlich nicht unglücklich über die Zuwendung einer Steuer.
Endlich habe ich einen passenden Eintrag gefunden in dem ich mal ein Anliegen loswerden kann.
Ich bin seit mitte Dezember hier Mitglied und habe sehr viel positives erfahren. Gerade das Thema Rückerstattung
Der BG war mir bis dato unbekannt. Nun, ich habe wie viele hier diese ebenfalls zur Erstattung angefordert. Zwar habe ich bis dato noch kein Ergebniss wie das Ganze ausgeht, bin mir aber sicher dass ich zumindest einen Teil der geforderten Summe zurück bekomme.Jetzt zum eigentlichen Anliegen.
Ich würde gerne einen Teil von diesem Geld an Finanztip als Spende weitergeben und könnte mir gut vorstellen, dass dies andere Mitglieder vielleicht ebenso machen würden. Wir haben auf dieser Seite rund 1500 Mitglieder von denen sicherlich eine ganze Menge BGs zurück erstattet bekommt. Bei mir geht es um ca 3000 - 4000,- € wovon ich 5% bzw aufgerundet 200,- € an Finanztip spenden würde. Dies einfach als Dank und als Unterstützung für Eure Arbeit.
Meine Vision wäre, wenn wir annehmen dass vielleicht ein Drittel der Mitglieder BGs zurück bekommt und jeder davon einen "kleinen Teil" als Spende davon abgibt, käme mit Sicherheit eine ganze Stange Geld zusammen, was dem einzelnen nicht weh tun würde, der Gemeinschaft aber sicherlich helfen würde. Würde da auch gerne einen Beitrag zu aufmachen, weis aber ehrlich gesagt nicht wie die Leute darauf reagieren werden. Deshalb wende ich mich mit diesem Vorschlag zuerst einmal an Euch, mit der Bitte um Komentar.
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Hat eigentlich schon jemand BG von der Santander aus alten GE Money Bank Verträgen erstattet bekommen?
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@heady
schön das zu hören. Ist bei mir von der Historie ähnlich und ich war mir nicht sicher, mit wieviel bzw. ob ich mit der vollen Rückerstattung der BG rechnen kann. -
@heady
ja ist mir schon klar.
Mich würde wie gesagt nur interessieren, ob Du schon BG's zurück bekommen hast und wenn ja, die vollen Beträge wie du sie oben aufgeführt hast. -
Hallo zusammen,
ich habe von der Targo gestern Zinsen bekommen
und heute einen Brief dazu. Aber meiner Meinung nach kann das doch
überhaupt nicht stimmen.Folgende BG habe ich bezahlt:
01.01.2005 942,63€
01.05.2006 1251,67€
01.10.2008 1432,13€Die Targobank hat mit folgende Zinsen aufgeschlüsselt:
01.01.2005 75,26 €
01.05.2006 233,48 €
01.10.2008 117,34 €Das kann doch nicht sein ,oder ? selbst wenn die Kredite doch vorher
abgelöst worden sind, ist doch die volle BG mit eingeflossen. Mache ich
einen Denkfehler ?@heady
nochmal zu den BG's
wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast du 2005 einen Kredit aufgenommen und 942,- € BG bezahlt, 2006 aufgestockt, sprich den alten abgelöst und wieder BG von 1251,-€ bezezahlt. Das gleiche dann nochmal 2008, richtig?
was mich mal unabhängig von den Zinsen interessieren würde, hast du die BG voll, und so wie oben aufgeführt,
zurück erstattet bekommen, oder wurde das nur solange ge- und verrechnet bis du den nächsten
abgeschlossen hast ? -
@Henning
interessanter Bericht und Link
Danke