Beiträge von go4java

    Hallo,
    Situation: Eltern bewohnen ein abbezahltes Einfamilienhaus, haben 2 Kinder, die selbst in eigenen Häusern wohnen.
    Das Elternhaus soll zu Lebzeiten "optimal" auf die Kinder übertragen werden, so dass möglichst keine Erbschaftssteuern anfallen.
    Beide Elternteile sollen so lange sie wollen in dem Haus verbleiben können, nach dem Tod eines Elternteils soll der jeweils andere weiter im Haus leben können.
    Woran ist zu denken, worüber sollte man offen sprechen und was sollte man konkret tun?

    Hallo,
    es sind 2 Schreiben der ARAG eingetrudelt:
    1.) Bescheinigung der Vorsorgeaufwendungen nach §10..., dort sind die sog. begünstigten Beiträge für PKV und Private Pflege gelistet (Summe 407,-)
    2.) Bescheinigung zur Erlangung des AG-Zuschusses (Übersicht 2016), dort die Jahressummen KV und PPV (mtl. 507,-), sowie die künftigen Beiträge ab 2017 (mtl. 513,-).
    Was davon ist denn wo in der Steuererklärung einzutragen? Wann kommt endlich der "Bierdeckel"?
    Vielen Dank und beste Grüße

    ...wenn ich den Link https://www.kvberlin.de/20prax…men/pkv_tarife/index.html richtig verstanden habe, gibt es 2 PKV "Light" Tarife: STANDARD und BASIS. In meinem Fall könnte noch der STANDARD zum Tragen kommen, denn die Voraussetzungen unter https://www.minerva-kundenrech…In-Standardtarif?ref=seo2 korrekt sind.
    STANDARD heißt dann 1,16-1,8 der GOÄ.
    Ich habe die Situation mal einem befreundeten Zahnarzt geschildert und das war seine Aussage:
    "Kannst du machen (auf STANDARD gehen), aber ggf. mit Zahnzusatz. Sozialhilfeempfänger würden über den STANDARD-Sätzen liegen. Einen Arzt zu finden sei dann auch nicht so leicht." Mmmh, besonders die Aussage zu den Sozialhilfeempfängern lässt mich an unserem Gesamtsystem zweifeln, sollen diese also angeblich höhere Zuschüsse erhalten wie die arbeitende Bevölkerung?? Wundern würde mich sowas Krankes nicht.

    Vielen Dank, Herr Schreiber. Das deckt sich mit dem, was ich gehört habe. Die Devise beim Arzt lautet also, dass man gleich zu Beginn oder nach Umstellung dem Arzt mitteilen sollte, dass man zwar privat, aber auf gesetzlichem Niveau versichert ist - nur wird man als Patient vor Erhalt der privaten Rechnung kaum beurteilen können, welche Leistungen und zu welchem Faktor von der privaten Versicherung erstattet wird. Das klingt mir so, als hätte der Gesetzgeber dem Arzt und der PKV alle Freiheitsgrade gelassen und der Dumme ist der Patient; der kann sich dann mit Ärzten und Kassen rumärgern.

    Hallo,
    habe heute gehört, dass bei einem Downgrade einer normalen PKV auf das Niveau einer GKV ganz viele Ärzte abblocken und nach Sätzen verrechnen, die über denen der GKV liegen. Im Endeffekt hätte der PKV Light Patient dann alle überschüssigen Kosten zu tragen.
    Sind alle Ärzte nicht verpflichtet, zu den GKV-Sätzen zu behandeln?

    Hallo,
    was ist mit ca. 50 Jahren von folgendem Modell zu halten?
    AG zahlt 20% zur Direktversicherung.
    Versicherer bietet 3 Chancen-/Risikomodelle.
    Kosten sollen bei ca. 0,5% liegen, noch nichts Schriftliches.
    Modelle immer mit EUR 248,- (4% BBG) berechnet und enden mit einer mtl. AN-Beteiliguing von ca. 100 Euro (netto).
    Das dicke Ende mag bei Kapitalauszahlung oder Rente im Alter kommen, wenn Steuer und/oder Sozialabgaben zu zahlen sind - Vorteil offenbar für PKV-Versicherte.
    Was ist prinzipiell von den Modellen zu halten?
    Danke und Gruß

    So, ein Kostennachweis ist endlich eingetroffen; vielen Dank für den Tipp mit Verweis auf §.
    Im Vertrag ist auch eine "Beitragsbefreiung im Falle einer BU versichert", Kosten bisher EUR 590,-.
    Die durchschnittliche, jährliche Rendite auf die investierten Beiträge (Zahlbeiträge abzgl. Abschluss- und Verwaltungskosten) abzgl. Risikokosten für Zeitraum 1.3.2007 bis 17.2.2016 beträgt ca. 8,66%.
    Klingt erstmal super, aber wenn man die effektive Rendite berechnet, dann muss man im Schnitt pro Jahr ca. EUR 300,- abziehen. Für mich eine Mogelberechnung, oder?

    Danke "Kevin". Ich will das Produkt nicht schlechtreden, schließlich haben wir es auch unterschrieben, vor ca. 10 Jahren ;)
    Ich will einfach nur wissen, was es wirklich kostet, ab wann es sich rentiert hat und wie die Prognose aussieht.
    Das kann man leicht auch grafisch darstellen und der Kunde ist happy :)

    Modell:

    • Verbindlichkeit als Annuitäten-Darlehen
    • geplante LZ der Risiko-LV: 15 Jahre
    • verheiratet

    Fragen:

    • sollte man fallend abschließen, linear oder annuitätisch? (welche Vertrags-Daten muss man an den Versicherer rausgeben?)
    • sollte man verbunden abschließen, was sind i.d.R. die resultierenden Mehrkosten in %?
    • sollte man eine Unfallversicherung einschließen, macht das überhaupt Sinn?

    Gestern Abend platzte unweit des Wohnortes ein Vorderreifen. Bei HUK24-Pannendienst angerufen: Sehr freundlich und da im Wald stehend, auch sehr ruhige Ortung über Karte. Nach ca. 30min kam der Abschlepper aus einer Nachbargemeinde, ebenfalls sehr freundlich, und schlug auch schon eine Zielwerkstatt in der Gegend vor - die wir kennen.
    Außer neuem Reifen also keine weiteren Kosten, der in der Kfz-Versicherung eingeschlossene Schutzbrief für wenige EUR/Jahr hat uns bislang gute Dienste erwiesen (so mussten wir mit einem anderen Fahrzeug schon 3-mal abgeschleppt werden).

    ...gilt das (neue?) Kostenmodell auch für ETFs, die über Vermittler wie fondsclever bezogen wurden? Verwaltung durch ebase. Sollte man ggf. umschichten?


    1. LU0392494562


    und


    2. DB X-Trackers MSCI World Index UCITS ETF (WKN: DBX1MW)Ausgabeaufschlag:
    aktuelle Kosten: 0,25 % des Anlagebetrags / Verwaltungsgebühr: 0,45 % des mittleren Kurswerts pro Jahr / 12 Euro pro Jahr für das Depot bei der Fondsbank Ebase

    Habe den Tipp hier bei Finanztip aufgegriffen und kleinere ETFs mit VL bei ebase/Commerzbank (über fondsclever) angelegt. Wer Immobilien zu tilgen hat, sollte erstmal dort ansetzen.