Beiträge von johannesD
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Ich mache nur weltweites Stockpicking, außer da, wo ich Fonds kaufen muß (Riester).
Fond/ETF Anlagen beinhalten eine buy-and-hold Strategie.
Zu einer erfolgreichen Geldanlage gehört für mich den Swing mitzunehmen.
Dem unerfahrenen Anleger kann man m.E. aber nicht zur Einzelaktie raten.
Wenn Otto-Normal keinen ETF will, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich von der EZB verar... zu lassen. -
Vielleicht hätte ich selbstgenutzte Immobilie oder eine in einer Universitätsstadt schreiben sollen.
Als ich letztes Mal reingesehen habe, hatte mein Kaffee-ETF den Großteil in japanischen Anleihen. Nur mal so zum Nachdenken.
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In einem Nullzinsumfeld halte ich eine bezahlte Immobilie für risikolos. Alles andere birgt gewisse Risiken.
Habe ihr mal geschaut, wo der synthetische Kaffee ETF von Wisdomtree das Geld anlegt?
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und wer trockenes Pulver hat ist in froher Erwartung was da kommt.
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transparentshare basiert auf Levermann.
Dazu kann man hier VIEL lesen:
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Um eine Aktie bewerten zu können, sind die Finanzmarktberichte / Jahresabschlüsse elementar. Diese sind weltweit immer in englischer Sprache erhältlich.
Dazu ist es erforderlich Jahresabschlüsse lesen zu KÖNNEN.
Neben Sprachkenntnissen ist eine gewisse Erfahrung in der Bilanzierung hilfreich.Spaß beiseite: m.E. können über 90% der Aktienkäufer weder gut genug Englisch noch Bilanzen lesen.
Für ein Wasserstoffinvestment sollte man obige Skills gar nicht oder höchstens per App beherrschen.
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Die zwei Wertstellungstage passen zwar nicht ganz in unsere Zeit. Scheint aber so zu sein, weil es immer so war und sich keiner kümmert.
Übrigens eine Überweisung von der DKB an Degiro nach NL dauert meist nur einen Tag.
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Irgendwie erinnert mich Flatex an Schlecker.
Dort gab es mal die neue Strategie: keine zwei Läden mehr in der selben Straße.
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Ich meine die späte Gutschrift ist auch bei anderen Brokern üblich, oder?
War jahrelang bei Flatex und kann mich an alles davor nicht erinnern.
Man kann mich gerne berichtigen, aber bei Degiro erfolgt die Gutschrift m.E. unverzüglich.
Wie ist das bei IB, Captrader oder Lynx?
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- Flatex führt zum 1.3.2020 eine Depotgebühr ein. Diese beträgt nach dem neusten PLV 0,1% incl. MwSt. und nicht zzgl. wie im ersten PLV.
- Flatex erhebt negative Zinsen von 0,5% ab dem ersten EUR.
- Flatex legte die Kosteninformation 2018 sehr spät, nämlich erst Mitte Dezember 2019 vor
- ATC Gebühren werden gut verborgen: (Handel, Fonds und ETFs, unten auf der Seite einen ETF suchen und dann vor ETF das "+" klicken).
Beispielsweise werden bei dem "kostenlosen" ETF auf den MSCI World A1XEY2 eine ATC von 0,35% fällig. Nicht wenig.- Wertpapierverkäufe werden 2 Tage später auf dem Konto gutgeschrieben. Bei Degiro erfolgt dieses unverzüglich nach Verkauf
- Währungstransaktionen sind recht teuer. Beispielsweise kosten 10.000 CHF oder USD 0,004 (das sind dann bei An- und Verkauf je 40 EUR). Bei Degiro fallen mit auto-fx beispielsweise nur 0,001 an, also 10 EUR. Manuell geht es bei Degiro noch günstiger.
- Bei Aktienkäufen, wo Transaktionssteuern (Irland, GB, Frankreich) anfallen, erfolgt kein Hinweis.
- Auf ein Problem machte mich mein Bekannter aufmerksam. Ich kann das leider nur teilweise nachvollziehen: Eine Dividende wird mit Valuta von einem Tag rückwirkend eingebucht, so daß die 0,5% Strafzinsen entstehen. Die Mitteilung über die Gutschrift der Dividende soll erst spät abends im elektronischen Postfach landen, so daß man so für mindestens zwei Tage Strafzinsen zahlen muß. Bei großen Summen fällt so was nun mal auf.
Wer hat auch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie ist das bei anderen Brokern?
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M.E. eine ganz normale Kasse. Der Zusatzbeitrag von 1,0% ist nicht gerade der Brüller.
Wenn man gesund ist, würde ich die, mit dem niedrigsten Beitrag wählen: meist HKK
Wenn man krank ist, würde ich in eine mit besseren Leistungen wechseln: meist TK oder AOK.
Wenn ich viel Joga mache: AOK
Wenn ich kann und jung und gesund und nicht arm bin: PKV
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Es wurde die Angabe eines Grundes(!) verlangt und nicht der Verwendungszweck, den man bei Überweisungen i.d.R angibt.
Feiner Unterschied.
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Die Gebührenerhöhung hat Flatex mit folgendem unfreundlichen Text angekündigt:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
im Anhang finden Sie das ab dem 01. März 2020 für Kunden der Marke flatex geltende Preis- und Leistungsverzeichnis der flatex Bank AG.Wie in Ziffer 13 Absatz 5 unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen bereits mit Ihnen
vereinbart, gilt Ihre Zustimmung zu den Änderungen als erteilt, wenn Sie uns Ihre Ablehnung
nicht vor dem 01. März 2020 anzeigen.
Sollten Sie die Änderungen nicht wünschen, können Sie die mit uns bestehende
Geschäftsbeziehung vor dem 01.März 2020 fristlos und kostenfrei kündigen.Habe einen Bekannten angerufen, der in jedem Falle zum Vip Club gehören muß.
Der hat ein nichtssagendes Schreiben bekommen, daß ein Vip Club angekündigt wird.
Keine Angaben dazu, ab wie viel Depot- und/oder Handelsvolumen man dazugehört.
Mein Tip an Flatex: Einmal mit Profis arbeiten.
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Das mit dem Grund meinen Sie doch nicht ernst, oder?
Hatte das für eine Falschmeldung gehalten!
Soll ich da angeben, daß ich waffenfähiges Plutonium, Drogen oder ein Auto kaufen möchte oder reicht es, wenn ich angebe, das Geld für einen Puffbesuch zu brauchen?
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In diesem Interview spricht der Flatexchef von einem VIP Club ohne Depotgebühren. Vielleicht hätte man etwas zu den Eintrittsvoraussetzungen sagen sollen. So wird das nichts.
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Ich finde diese Aufstellung im Generellen nicht sinnvoll. Es sind bis auf den Wertpapierkauf m.W. keine Kosten, die wirklich entstehen (sondern sich nur auf die Rendite auswirken).
Die Kosten entstehen schon, nur mit dem sehen klappt es nicht so gut.Es ist doch egal, ob die Kosten vom Verrechnungskonto oder aus dem Bestand des ETFs gebucht werden. Beide Male entstehen Kosten.
Zu 4.) Fallen ATC Gebühren oder andere Kick-Backs an? Flatex kann die ATC auch so schön verbergen.
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Der Aktienhandel spielt nun mal in den USA. Deutsche Aktien sind für mich meist uninteressant und recht hoch bewertet. Der DAX besteht nur aus 30 Werten. Schaut mal die Kaufkosten an, die die Deutsche Börse kassiert und was in den USA gezahlt werden muß. In D versauen die Gebühren schon die Rendite außerhalb von Xetra.
Wenn man von einem Crash ausgeht, hilft nur eine nennenswerte Cashposition.
Meine Prognose ist, daß wir bei Ende Mai eine kleinere Korrektur sehen werden. Aber bis dahin ist das halbe Jahr dann schon wieder um.
Fonds/ETFs kaufen ich gar nicht. Erst recht nicht die, von den Propheten.
ETFs sind nur dann interessant, wenn man nicht oder schwer direkt investieren kann, wie beispielsweise in Kaffee oder Bangladesh. -
Sicherlich wird Flatex 50% des Depotvolumes verlieren. Zurückrudern bringt da dann auch nichts, denn zurück kommt keiner. Warum auch.
Ich hoffe ja nur, daß sich dieses Verhalten nicht auf Degiro überträgt.