Beiträge von johannesD

    Berücksichtigt man nun noch, dass die Beitragssteigerungen p.a. im Schnitt bei der GKV höher waren als bei der PKV, dann würde es Sinn machen, in der PKV zu bleiben? ?(
    Oder wo liegt mein Denkfehler??


    Toller PKV Tarif, bei mir ist es umgekehrt.


    Kann mir nicht vorstellen, dass das KV System in den nächsten Jahren so bleiben kann.
    In den letzten 25 Jahren haben sich die GKV/PV Beitragssätze etwa verdoppelt von rd. 10 auf fast 20%. Das GKV System ist ein Selbstbedienungsladen ohne wirkliche Kontrolle. Allen geht es gut. Nur dem Zahler nicht. Keiner traut sich etwas wesentlich zu verändern, sprich Leistungen und Besitzstände zu kürzen. Man denke nur daran, wie es hieß, Flüchtlinge würden nur eine Schmerzbehandlung erhalten. Die AOK Karte haben alle bekommen. Nicht mal 100 EUR pro Monat bekommt die AOK wohl dafür. So sozial sind die gesetzlich Versicherten.
    Dann dieser Gesundheitsfond, der sich anbietet mal kräftig hineinzugreifen. Schon praktisch.


    Also entweder wird die GKV noch teuer oder die Leistungen werden wesentlich schlechter.


    Wenn der Beitrag in der PKV im Alter voraussichtlich bezahlbar ist, würde ich drinbleiben.

    5% ist ja noch kein Crash. Nur eine deutliche Kursbewegung.


    Ob der Markt insgesamt 25-30% korrigiert, weiß ich auch nicht. Aber die großen Werte könnten es vertragen, um wieder zu einer vernünftigen Bewertung zu gelangen.


    Diese Wochen kommen Bayer (Do.) und BASF (Fr.) Zahlen. Jeweils um 14 Uhr. Danach wissen wir, was die Konjunktur macht.

    Da der Strompreis sich in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat, haben wir die 0,35 EUR/kwh sicherlich bald geschafft.


    Übrigens "herkömmlicher" Kraftstoff kostet nur 40% mehr.


    Die ersten harten Drogen sind immer kostenlos.

    Mal zwei wird ein Schuh draus: 144 EUR.


    Bei Degiro kostet das 0,50 EUR + 0,004 Dollar pro Aktie also rund 1,10 EUR.


    Umrechnung 0,1% = 10 EUR.


    Beim Kauf. und gleiches nochmal beim Verkauf.


    Also 22,20 EUR.

    Smartbroker ist der günstigste Broker bei deutschem Handel. Handelplatzentgelte werden wohl nicht erhoben, oder?


    Zum Vergleich: bei Degiro sind die Handelsplatzentgelt in der Gebühr enthalten. Nach der letzten Gebührensenkung ist Degiro fast auf IB Niveau angekommen.


    Degiro nimmt für automatische Fremdwährungsumrechnungen 0,1% Gebühr.


    Wenn man die AutoFx-Funktion abschaltet, tauscht man für 10 EUR + 0,02% die Währung manuell um.


    Dies ist für CHF, DKK, GBP, NOK, SEK und USD möglich.

    Jedes Produkt hat Kosten.


    Je mehr staatliche Förderung ("Steuervorteil, Zulage ...") und Versicherung drin steckt, desto höher.


    Auch ETFs haben Kosten, nämlich Kaufkosten, Depotkosten, Spreads, ggf. ATC Gebühren und die offengelegten Verwaltungskosten.


    Allein beim eigenen Aktieninvestment sind die Kosten einfach ersichtlich.


    Die Rürup-Rente ist für mich das Allerletzte, in das ich investieren würde. Dann lieber freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rente (wg. Inflationsschutz). Steuerlich werden beide gleich behandelt. Nur der Freundliche bekommt bei der gesetzlichen Rente nichts ab.

    Es handelt sich um mir vorliegende IST-Zahlen: 11 Umsatz bei 130 AKO und 51,8 ct Einspeisevergütung (alles netto).


    Die Module sind mit fallender Einspeisevergütung natürlich billiger geworden.


    Wohne in einer Gegend mit sehr viele Windenergieanlagen. Üblicherweise dreht sich nur eine. Die misst. Alle bekommen aber die Einspeisegutschrift. Und alle Bürger zahlen mit dem Strom die Umlage.


    Das alles kommt daher, da es die Stromtrassen Richtung Süden nicht gibt. Die wird es in 5 Jahren auch noch nicht geben, denn die Genehmigungsverfahren dauern so lange. Seltene Tiere sind da sicherlich wieder im Wege.


    Mein Bekannter macht Windenergieparks beruflich. Könnte mit seinem Wissen als Kabarettist auftreten.


    Richtig gemacht, könnte regenerative Energie so schön sein.

    Übrigens ein E-Auto verbraucht um 23 kWh/100km.


    Mit 33ct (Teslapreis) kosten 100km 7,59 EUR ohne Batterieverschleiß und Ladeverluste gerechnet.


    Bei 1,23 EUR/Liter Dieselpreis liegt der Breakeven bei 6,17 Liter/100km.


    Jetzt könnte man noch überlegen, ob das E-Auto oder der Diesel billiger ist...


    Oder man könnte schätzen, ob der Diesel oder Strompreis stärker gestiegen ist ...


    Das staatlich betreute Denken sagt: E-Mobilität.