Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!
Die Firma in der ich arbeite hat zwei Standorte in Grenznähe: Salzburg auf der österreichischen Seite (dort arbeite ich) und Freilassing auf der deutschen Seite. Nachdem ich mit einem österreichischen Arbeitsvertrag angestellt bin, dachte ich mir schon, dass deutsche Ansprüche/Vorgaben für mich nicht gelten bzw. das meine Firma das nur aus Kulanz machen würde. Soweit ich weiß, nehmen einige der Kollegen mit deutschem Arbeitsvertrag, sowohl die Entgeltumwandlung bei einer betrieblichen Altersvorsorge, als auch die VL für Bausparer, ... wahr. Allerdings denke ich mir, dass es dennoch schwierig wird, wenn mein Arbeitgeber in diesem Fall die elektronische Meldung, Überweisung mit Codierung, usw. machen soll.
Nachdem es im meiner Region viele Grenzgänger gibt, denke ich der Tipp mit dem Finanzamt ist wahrscheinlich naheliegend. V.a. da meine Firma mündlich schon erklärt hat, dass sie sich beteiligen würden, sofern ich die richtige Vorgehensweise aufzeigen kann.
Falls ich was Neues rausfinde bzw. das Problem lösen kann melde ich mich hier wieder.
Danke und LG,
Andi