Diese Woche wurde mir mein letztes Festgeld von Close Brothers ausbezahlt. Es gab all die Jahre nicht die geringsten Probleme mit der Bank.
Beiträge von Jens Mayer
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Pumphut: Es geht hier in diesem Forum um die Lösung des Problems und nicht um die Frage, wie viele davon betroffen sind.
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JuttaBirgit: Auf die portugiesische Einlagensicherung würde ich mich nicht verlassen.
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Also ich habe spontan den neuen Bedingungen zugestimmt und danach sofort die bald kostenpflichtige Girokarte gekündigt, die ich all die Jahre noch nie gebraucht habe, und hoffe, daß das kein Murks sein wird.
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Für mich ist die DKB definitiv ungeeignet, um Bargeld in der Bank einzuzahlen.
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@HO: Weltsparen behauptet mitnichten, daß die ganze EU beste Bonität hat und differenziert sehr wohl.
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Die Ausführungen von Immenried kann ich bestätigen, aber trotzdem habe ich weiterhin ein Tagesgeld bei der TF Bank. In meinen Augen sind das Kleinigkeiten, wichtig sind für mich Zuverlässigkeit der Bank und Sicherheit meiner Einlagen.
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@BS: Auch Klarna hat keine Ahnung. Und ja, keine Alternative.
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Hallo, die Runde.
Ich wollte heute ein Bankkonto für meine Mutter bei Klarna eröffnen und bekomme in der App die Fehlermeldung "Identifizierung fehlgeschlagen Leider konnten wir deine Daten nicht verifizieren.....". Ich bin die Prozedur mittlerweile gefühlt 30 mal durchgegangen, z.B. statt "straße" nur "str." oder letzte Meldeadresse versucht, aber alles ohne Erfolg.
Hat irgendwer eine Ahnung, woran es liegen kann?
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@Referat: Gibt es dafür konkrete Hinweise oder basiert das nur auf Vermutung/Hoffnung? Ich selbst gebe meine Einkommensteuererklärung für 2022 vermutlich erst Anfang 2025 ab und habe die Befürchtung, daß ich die Sache bis dahin vergessen habe.
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Hallo, weiß jemand in der Runde, ob man jene 300 Euro bekommt, wenn man zwar eine Einkommensteuererklärung abgibt, aber dabei Einkommensteuer = 0 Euro rauskommt?
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t_dintner : Weder das BaFin noch der Bundesverband deutscher Banken haben sich für meinen Fall damals zuständig gefühlt. Der Ombudsmann gab mir die Beweislast und ein Kontoauszug belegte für den gar nichts.
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Mir wäre unwohl, wenn mein Geld im Bankennirvana weilen würde. Ich hatte das einmal und es dauerte 10 Tage, bis das Geld wieder auftauchte, minus ein Fehlbetrag von 100 Euro. Das Problem ist, daß sich niemand dafür verantwortlich fühlte.
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Meiner Ansicht nach hat niemand sein Hirn ausgeschaltet, wenn er einer top bewerteten Einlagensicherung vertraut. Diesen Vorwurf müssen sich eher die Aufsichtsbehörden machen. Lehman Brothers, Greensill und jetzt Sberbank liefen alle nach demselben Muster ab. Und auch bei Wirecard hat man sich erst vor kurzem nicht mit Ruhm bekleckert.
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Es ist auffallend, daß solche Sachen primär bei uns passieren, siehe Greensill oder Lehman Brothers. In Luxemburg beispielsweise scheint niemand über die East West Bank zu reden. Anscheinend sind die gegen Turbulenzen der Mutterkonzerne besser abgesichert.
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@JD Es ist mir, und wahrscheinlich auch den meisten anderen Forumsteilnehmern, klar, daß man mit Festgeldanlagen keinen Inflationsausgleich erzielen kann. Und risikoarm sind auch die Banken im Ländle nicht, z. B. Greensill. Aber mein eigentliches Thema war die Sicherheit meines Geldes bei East West. Darüber hätte ich gern (fundierte) Einschätzungen.
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@TH: Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich eine Bank ausreden kann, sie könne momentan nicht auszahlen. Gab es diesbezüglich irgendwann konkrete Fälle, bei denen das passiert ist?
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@JD: Ich habe noch ein Festgeld bei der East West mit 1,05 % Zins, angelegt Ende 2019 für 3 Jahre. So "Banane" ist der Zinssatz nicht.
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Wie sicher ist jetzt das Geld bei der East West Direct Bank? Gelten bei der dieselben Überlegungen wie bei der Sberbank oder VTB?
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Das vermute ich auch, aber eine offizielle Erklärung wäre mehr als wünschenswert. Telephonische Auskünfte halte ich nicht für sonderlich sicher. Für Kunden hierzulande wäre es natürlich ein Vorteil, wenn die Grenze jetzt 100.000 Euro betragen würde, weil man keine Kursschwankung mehr einkalkulieren müßte und im Entschädigungsfall das Kuddelmuddel mit der Fremdwährung entfiele.
Allerdings habe ich bezüglich meiner alten Anlagen (via Bingen) noch keine Mitteilung bekommen, daß diese jetzt in Euro abgesichert wären. Außerdem schreibt Weltsparen nach wie vor, daß Einlagen in Schwedischen Kronen abgesichert sind.