Beiträge von Oldware

    Wer kennt es nicht? Wir haben Versicherungen, die mit dem Begriff "Neuwert" arbeiten.

    Leider werden die jedes Jahr teuer, weil der Ersatz zum Neuwert teurer wird,

    Aufgrund dieses Mechanismusses habe ich mal Vergleiche gemacht und festgestellt, dass man ab und zu die Versicherung wechseln muss, um wieder günstiger zu werden.

    Ich habe es gemacht:

    Wohngebäudeversicherung: Ersparnis 100 € !!

    Hausratversicherung: Ersparnis 20 € !!


    Es gibt auch Möglichkeiten bei der Kfz-Versicherung, ohne diese zu wechseln.

    Jedes Jahr bekommen die Versicherungen neue Vetragsbedingungen.

    Einfach im November anrufen und fragen, was günstiger ist: Umstieg auf die neuen Bedingungen oder Verbleib bei den aktuellen.


    Bei mir jetztes Jahr: Ersparnis 40 € !!


    Probiert es einfach aus. :thumbup:

    Nun ja, ich mache meine Steuererklärung bei smartsteuer.

    Dort wird mir diese Frage gestellt.

    Inzwischen habe ich das Problem gelöst.

    Das FA geht davon aus, dass anfallende Ausgaben zur Hälfte vom Mitbewohner getragen werden.

    Daher die Differenz bei der Steuerberechnung.

    Liebe Forummitglieder,


    ich habe eine Frage, die ich mir aus dem Internet nicht beantworten kann.

    In 2022 hat eine Freundin bei mir gewohnt ohne finanzielle Leistung. Sie hat kein Einkommen und ist somit nicht steuerpflichtig.

    Wenn ich das bei der Steuererklärung ankreuze, dann erhöhen sich meine Steuern.


    Wie kommt das?

    Kann mir das irgendjenand so erklären, dass ixh es verstehen kann?


    Vielen Dank.

    Da solltest Du vorerst die AGB durchlesen.


    Meiner Meinung nach hat so ein Vertrag eine feste Laufzeit mit Kündigungsfrist.

    Man kann nicht einfach den Vertrag verlängern, dann würde man ja die Kündigungsfrist aushebeln. Und das geht nur, wenn beide dem zustimmen.

    Können die keine Leistung bringen, brauchst Du auch nichts bezahlen.

    Jeder Jura-Student im 2. Semester freut sich über sokche Dinge.


    Ich würde notfalls einen RA beauftragen, wenn die Ärger machen.

    Viele Mitglieder der gesetzlicen Krankenversicherung wissen, dass es für Zuzahlungen eine Belastungsgrenze gibt. (SGB V, § 62). Und jeder, der dieses schon mal beantragt hat, bekommt von seiner Krankenkasse Ende des Jahres ein Schreiben, in dem angeboten wird, den jeweiligen Betrag bis zu dieser Grenze im Voraus einzuzahlen. Das würde doch alles vereinfachen.


    Mitnichten.


    In den seltesten Fällen, meiner Einschätzung nach in keinem Fall, macht diese Vorauszahlung Sinn. Denn die Krankenkasse kontrolliert nicht, ob dieser Betrag überhaupt erreicht wurde und zurück gibt es dann eh nichts. Sie könnte es aber!
    Das Mitglied selbst weiß gar nicht, wie viel es bereits verbraucht hat, weil es aus Bequemlichkeit nicht kontrolliert wird. Somit ist es für die Krankenkasse in der Regel ein lunkratives Zusatzgeschäft.


    Ich kann nur jedem raten, nach wie vor Belege zu sammeln und sie zur richtigen Zeit einzureichen. Nur so wird man nicht über den Tisch gezogen.


    Beispiele aus meiner Familie.


    Im September 2009 ist meine Mutter verstorben. Mit dem Todestag erlischt die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse. Wie viel sie nun von dem vorbezahlten Betrag zur Belastungsgrenze verbraucht hat, kann ich nicht nachvollziehen. Es war aber ein harter Kampf, die Versicherung dazu zu bewegen, die Belastungsgrenze zum Stichtag (Todestag) neu zu berechnen und den überschüssigen Betrag zu erstatten. Letztendlich ging das nur mit der Drohung Anwalt und Bundesversicherungsamt.


    Nun habe ich einen weiteren Todesfall in der Familie vom 12.01.2020.
    Mal sehen, wie sich die Krankenkasse diesmal verhält.
    Anstehen würden Zuzahlungen fürs Krankenhaus von 60,00 €, die bis dorthin aufgelaufene Zuzahlungsgrenze beträgt 11,99 €.

    Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt.
    Da erzählt die halbe Weltm Steuererklärungen sollen einfacher werden. Tja, das habe ich heute gesehen.


    Ich mache meine Steuern immer selbst ubd vebutze die Vordrucke vom Bayrischen Landesamt für Steuern.


    Bisher hatte ich auszufüllen:
    EST 1A, Anlage N, Anlage R und Anlage Vorsorgeaufwand.


    Nun hat man alles neu gemischt, neu sortiert und neu aufgeteilt.

    • EST 1A
    • Sonderausgaben
    • Außergewöhnliche Belastung
    • Haushaltsnahe Aufwendungen
    • Anlage Vorsorgeaufwand
    • Anlagen N + R braucht man nicht mehr, da das dem FA vorliegt.

    Und ob damit nun alles abgebacken ist, weiß der Teufel.

    @ Referat Janders


    Klar. Man soll schon seine Konten im Blick haben.
    Dafür gibt es sehr günstige Bankprogramme. Es muss ja nicht immer StarMoney sein. ;O)


    Was Deine Rechtsabteilung betrifft, so musst Du Dir bei der Deutschen Bank keine Sorgen machen. Die haben viele andere Baustellen. :D


    Werner

    Ich habe nicht den Zweijahresvertrag gemeint, sondern das mittlere Angebot. (FixStrom, ist aber jetzt schon ein wenig teurer geworden, da der Bonus gesenkt wurde.)
    Ich mache grundsätzlich nur Jahresverträge. Nur dann bekommt man den Neukundenbonus.

    Ich habe jetzt OHNE Stromvergleich den Anbieter gewechset.


    Alter Vertrag Yello 110 € / Monat.
    Neuer Vertrag E.ON 87 € / Monat (direkt auf deren HP)


    Verbrauch: 4.250 kWh.


    E.ON hat z.Z. 6 Monate Grundpreisbefreiung und Bonus


    Ansonsten würde ich bei RS immer einen von anderen Versicherungen unabhängigen Versicherer wählen. Man weiß ja nie.....

    Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
    Ich hatte eine Verkehrsrechtschutz bei der HUK.
    Wie es der Teufel will, fährt ein Motorradfahrer meiner Frau in die neue Karre.
    Auto bei der HUK versichert inkl. Vollkasko, RS bei der HUK, Motorradfahrer auch bei der HUK.


    Und weil der Motorradfahrer verletzt war, kam dann noch eine Ermittlung wegen Körperverletzung dazu.


    Der Unfall war zwar unverschuldet, weil der Motorradfahrer dem abbiegenden Auto in die Breitseite gefahren ist, er musste ja auch die dahinterstehen Autos überholen, aber das war vor Gericht egal.


    Jedenfalls hat die HUK, gegen die HUK und noch mal gegen die HUK geklagt.
    Am Ende hat man mir als notorischen Schadenmacher gekündigt.


    Ich habe dann alle Verträge dort gekündigt und festgestellt, wie viele gute und günstige Versicherungen im Internet existieren, wenn man alles auf Deutschland verteilt.

    Hallo Gemeinde,


    mittlerweile muss ich einkaufen gehen und durch diesen Umstand habe ich eine neue Methode zum Sparen entdeckt.


    Wir haben fast vor unserer Haustür einen Netto-Laden, der sich mit dem benachbarten REWE-Laden gegenseitig die Kunden abspenstig macht.
    Alos Sonderangebote ohne Ende.


    Aber das Sparpotential sehen ich bei Fleisch und Fisch.
    So ungefähr drei Tage bevor das MHD abläuft, kleben die da einen 30%-Sticker drauf.
    Einkaufen, einfrieren und die Rente hält länger. In der Brotabteilung kostet ab 18.00 Uhr alles nut noch die Hälfte.


    Ich weiß nicht, wie das bei Euch ist. Aber ich nutze das hier ständig.

    Viele viele Jahre habe ich StarMoney genutzt, bis ich es irgendwann leid war, jedes Jahr die Updates zu bezahlen.
    Nun habe uich Banking4.
    Das war früher kostenlos, mit der neuesetn Software (Version 7.x) bezahlt man ein einziges Mal ca. 30 €.


    Und so ganz nebenbei. Die haben einen echten guten Support.
    Antwort kommt innnerhalb von einem Tag.


    Die haben sogar Zeit, sich damit zu beschäftigen, was der Kunde gerne besser oder anders hätte.