Beiträge von Oldware

    Hallo Sebastian,


    ich wohne im Allgäu und ich war lange Kunde bei einer Sparkasse. Dass man dort inzwischen auch über den Tisch gezogen wird, dürfte jedem klar sein.
    Zuerst bin ich dort abgezogen, und nachdem die dann 8 € / Monat haben wollten sowie 5 € für die EC-Karten, hat auch meine Frau den Abflug gemacht.
    Sie ist jetzt bei der 1822direkt ohne Gebühren und holt sich nur noch das Geld bei der alten Sparkasse. Die sind ja alle im Verbund und kostet nichts. ;O)
    Sie musste sich nicht einmal eine neue PIN merken, weil man das selbst einstellen kann.


    Also meine Konfiguration:
    Ein Konto bei einer Online-Sparkasse, um schnell an Geld zu kommen. Sparkassen gibt es an jeder Milchkanne.
    Außerdem bekommt man inzwischen Geld bei jedem Supermarkt beim Einkauf.
    Ein weiteres Konto bei einer anderen Online-Bank für alle Geschäftstätigkeiten.
    Dann ein Tagesgeld-Konto, um Geld zu parken. (Da sind notfalls mehrere Konten möglich, falls man Gelder für bestimmte Anlässe separat sparen will)


    Dann bediene ich die Banken mit einem Bankprogramm, denn das kann viel schneller und viel besser alle Konten abfragen, als wenn ich täglich überall online gehen muss.


    Übrigens. Lass Dich gegebenenfalls von jemanden werben und dann teilt Ihr Euch noch die Werbeprämie.;O)

    Ich bin seit 2016 bei RaboDirect und ich war auch bei Moneyou.
    Die Zinsen sind wohl bei beiden gleich, nur Rabodircet rechnet monatlich.
    Ich habe dort Tagesgeld und 30 Tage Festgeld.
    Ernsthafte Probleme hatte ich noch nie.
    Der Digipass ist eine sehr sichere Sache.


    Wenn mna sich in eine Bank einloggt und muss jedes Mal eine TAN über SMS bestätigen, dann ist das schlecht, zumal wenn man in einem Funkloch wohnt.


    Ich benutze die Konten auch nicht, um mal von unterwegs Geld auf mein Referenzkonto zu überweisen. Ich benutze es nur zum Geldparken.

    Ich habe bei einer Online-Bank einmal die Überziehung für 500 € explizzt einrichten lassen, allerdings später wieder gekündigt.
    Habe ich nun 199 € auf dem Konto und ich will 200 € am Automaten ziehen, dann geht das nicht.


    Da gibt es also keine "geduldete Überziehung".

    Ich habe in den letzten Jahren schon viele Bankkonten eröffnet, seinerzeit hauptsächlich für Tagesgeld-Hopping, als es sich noch lohnte.
    Ich habe noch nie solche Fragen beantworten müssen.
    Selbst bei meinen Girokonten nicht.
    Die letzte Bank vor drei Monaten hat mir zwar einen Umzugsservice angeboten, aber ich habe das lieber selbst gemacht.
    Auch die Option, dass man jeweils bei einer Bank alle Banken zusammenführen kann, nutze ich nicht.
    Ich muss allerdings sagen, das sind alles Online-Banken.
    Motto: Je gebührenfreier, desto besser.


    Ich denke Ja. Auch wenn der Betrag niedriger ist.


    Fragen zum Festgeld von deren Homepage.


    Muss ich meine Kapitalerträge versteuern?
    Die Zinserträge Ihrer Festgeldanlage werden komplett auf Ihr Referenzkonto überwiesen. Crédit Agricole Consumer Finance S.A. führt als französische Bank keine Steuern ab. Crédit Agricole Consumer Finance S.A. hat die Pflicht, die französische Steuerbehörde über die Zinszahlung zu informieren. Diese leitet die Informationen über alle deutschen Einleger und deren Kapitalerträge an das deutsche Bundeszentralamt für Steuern weiter. Als Einleger haben Sie die Pflicht, dem deutschen Finanzamt die Kapitalerträge von sich aus zu melden und sie zu versteuern.

    Als Renter kann mann später einen Zuschus beantragen, egal ob freiwillig GKV oder PKV.

    Wichtig: Erst nachweisbar Frist zur Zahlung setzen mit genauem Datum, erst danach zum Anwalt, sonst bleibt man auf den Kosten für den Anwalt sitzen.
    Das meine ich damit, wenn die Fakten klar sind.
    Natürluch muss man zuerst dem VK eine Frist setzen., denn damit gerät jener in Verzug.
    Aber danach genügt ein Brief von einem Anwalt.
    Für ein Gericht muss man allerdings zuerst selbst den Betrag vorlegen, wenn man keine Rechtsschutzvers. hat.

    Eine interessante Frage. Ich selber Wechsel nähmlich sehr selten und bin seit 4 Jahren mit meinem Anbieter zufrieden. Lohnt sich ein Wechsel wirklich oder werden die Versprochenen Ersparnisse bei einem Wechsel, nur auf einer anderen Weise vom Anbieter wieder eingefordert?


    Ich würde mich über eine Rückmeldung von euch freuen. Wenn es sich lohnt, dann würde ich so etwas auch einmal in Betracht ziehen.

    Sorry, aber ich kann die Wechselprämien (Neukundenbonus) nicht auf der Straße liegenlassen. Ich wechsle jedes JAhr.
    Und Strom ist nicht der einzige Punkt, wo man sparen kann.
    Ein Objekt sind Zeitungen (Illustrierte). Die kosten mich nur die Hälfte und werden geliefert.
    Medikamente sind auch ein guter Hebel,

    Da, wo Du Geld hast und Zinsen bekommst, kannst Du nachprüfen, wie hoch die Freistellungsaufträge sind.
    Da,wo Du gekündigt hast, verfallen die zum Jahresende. Aber da gibt es immer noch ein Papierm wie weit das in dem Jahr ausgeschöpft wurde.


    Aber bei den heutigen Zinsen ist es gar nicht mehr so einfach, die Freibetragsgrenze zu üb

    chipTAN finde ich auch grässlich. Sie bieten zwar eine sehr hohe Sicherheit, aber die Benutzerfreundlichkeit ist doch sehr eingeschränkt. Zudem ist so ein Gerät auch nicht gerade geeignet, um es immer dabei zu haben.

    chipTAN gibt es schon sehr lange. Ich hatte noch ein so altes Gerät, das konnte ich jetzt bei einer Bank nicht mehr freischalten. :O(
    Ich hatte nichts gegen iTAN, da ich meine Banken nur via Bankprogramme bedient habe. Und ich denke, das war schon sehr sicher.


    Es gibt auch noch photoTAN.


    mTAN finde ich nicht gut, da die Banken für jede SMS Geld nehmen.
    Damit ist fast Schluss mit gebührenfreien Konten.

    Normalerweise machen Versicherungen so etwas korrekt. Wenn nicht, ist das menschliches Versagen.
    Wenn sich Deine Versicerung stur stellt, dann ist die richtige Adresse das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen.
    Auch hat meines Wissens jede Versicherung auf der Homepage eine Adresse, an die man sich wenden kann.

    Ich wechsle generell zum Jahresende.
    Der neue Anbieter übernimmt zwar die Kündigung, aber das mache ich Ende September selbst.
    Den neuen Anbieter suche ich mir dann Ende Oktober raus. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Gebühren, EEG-Umlage, usw. bei den Anbietern eingepreist und man erlebt keine Überraschungen.

    Hallo Community.
    Ich mache meine Steuererklärung seit einiger Zeit selbst und dazu benutze ich die Onlinevorlagen des Bayrischen Landesamt für Steuern.
    Das geht eigentlich sehr gut. Nun haben sich aber im aktuellen Steuerbescheid Dinge ergeben, die mir selbst meine Finanzamt erklären konnte.
    Es fällt unter "beschränkt abziehbare Sonderausgaben".


    • Von meinen Versicherungsbeiträgen gibt es nun einen Vorwegabzug von 1.200 €. Das habe ich auch im Internet gefunden. Warum es allerdings 2017 kenen Vorwegabzug gab, konnte mir das FA nicht erklären. ?(
    • Nach den verbleibenden Versicherungsbeiträgen gibt es Höchstbeträge nach § 10 Abs. 3 Nr. 1 EStG. Anscheinend werden nicht mehr alle Versicherungbeiträge anerkannt. Das Gesetz verstehe ich zwar nicht, aber ich dachte mir, dass das FA wenigsten erklären kann mit welcher Formel so etwas ausgerechnet wird. Leider auch hier ein Griff ins Klo. ;(
    • Von dem verbleibenden Rest bekommt man wenigstens noch 50% angerechnet.

    Das Ergebnis ist, dass meine Versicherungsbeiträge um 125 € gekürzt wurden und ich etwas höher besteuert wurde.


    Vielleicht ist hier jemand in der Lage, etws Licht ins Dunkel zu bringen. :?:


    TIA
    Werner