Beiträge von Spaceman

    Hallo, bei mir die selbe Situation. Restlaufzeit noch 20 Jahre. Am 12.03. wurden alle ETFs verkauft und damit -20% Verlust realisiert.


    Vom fairr-Kundendienst habe ich die selbe Mail wie Beasley erhalten.


    Ein Berater der Sutor-Bank hat mir am Telefon erklärt, dass das Geld erstmal in Rentenfonds geparkt werden soll und später wieder in Aktien investiert wird. Ich glaube das aber erst, wenn ich es sehe. Hier wurde ja schon mehrfach erwähnt, dass während der Krise 2008 alles in Rentenfonds umgeschichtet wurde und nicht mehr zurück in Aktien.


    Also wenn ich nach 35 Jahren Papierkram mit Riester nur noch meine eingezahlten Beiträge zurück bekomme, dann lohnt sich das nicht. Da würde auch ein Tagesgeldkonto ausreichend, ohne Papierkram.


    Ich habe meine Beiträge gestoppt, bis bekannt wird, wie die weitere Anlagestrategie der Sutor Bank sein wird.

    Jetzt mal locker bleiben. Niemand sollte FALSCHE Angaben machen.
    Aber nicht jede Information ist relevant. Die Allianz zum Beispiel schreibt:


    (...) Bei den Gesundheitsfragen geht es meistens nur um die letzten Jahre. Für ambulant behandelte Krankheiten, Beschwerden und Arztbesuche betrachten wir nur die vergangenen fünf Jahre. Bei Operationen und stationären Klinikaufenthalten sind es nur zehn Jahre. Viele Vorerkrankungen spielen also keine Rolle mehr, wenn sie längere Zeit zurückliegen. (...)


    https://www.allianz.de/vorsorg…g/ohne-gesundheitsfragen/


    Im Zweifelsfall die VERSICHERUNG fragen, und nicht den MAKLER. Das rät auch Saidi:

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    Hallo Community,


    Meine Krankenkasse bietet ein Bonusprogramm an. Ich habe übers Jahr Arzt-Stempel gesammelt (wie bei Payback) und bekomme jetzt 60 € Prämie. Klingt erstmal toll.


    Die 60 € muss ich aber bei meiner nächsten Steuererklärung angeben. Ich vermute, das wird mit gezahlten Krankenkassen-Beiträgen verrechnet, also habe ich 60 € weniger Krankenkassenbeiträge. Die KK-Beiträge mindern eigentlich meine Steuer. Die 60 € Prämie erhöhen also meine Steuer.


    Frage: Bleibt mir am Ende überhaupt etwas von den 60 € Prämie übrig?
    Der Papierkram ist nämlich erheblich.

    Hallo, ich habe auch letztes Jahr zwei BU-Versicherungen neu verhandelt.
    Nach meinen Recherchen bei Finanztipp ist folgendes relevant:
    - Du musst nur Erkrankungen angeben, bei denen du in den letzten 5 Jahren in Behandlung warst.
    - Relevant für die Versicherung sind nur Erkrankungen, für die du in der Vergangenheit eine längere oder häufige AU-Bescheinigung hattest.


    Generell haben BU-Versicherungen einen großen Spielraum. Wir konnten bei beiden Versicherungen Ausschlüsse "raus verhandeln" (eine Allergie hatte sich seit vielen Jahren nicht mehr gezeigt) und Beiträge senken. Das hängt natürlich davon ab, ob du Bestandskunde bist oder Neukunde.

    Hallo. Ich habe ebenfalls eine Rürup-Rente. Diese wurde mir zusammen mit einer BU-Versicherung verkauft. Bis ich verstanden habe, wie dieser Vertrag funktioniert, war es leider zu spät.


    Jetzt habe ich die Rürup-Rente stillgelegt und ein Guthaben im niedrigen vierstelligen Bereich. Der Vertrag lässt sich nicht kündigen. Ich hoffe darauf, zu Beginn der Auszahlung die *Kleinbetragsregelung* in Anspruch nehmen zu können. Wenn eine Auszahlung in Rentenform unwirtschaftlich ist, kannst du das ganze Geld auf einmal bekommen. Details dazu findest du auf Finanztipp. Vielleicht ist das für dich auch ein Ausweg.


    Es ist total absurd. Eine Rente in Hohe von 10,- / Monat bringt niemand was. Und dafür noch 20 Jahre lang Berge von Papierkram! Ich würde das Geld gerne in mein Konto bei der Deutschen Rentenversicherung übertragen, aber das ist nicht möglich.


    Die Rürup-Rente wird immer gerne mit der Steuerersparnis verkauft. Bei dem Wort Steuerersparnis ticken die Leute anscheinend aus und unterschreiben alles. Aber was bringt dir die ersparte Steuer, wenn du dein Geld trotzdem nicht mehr wieder siehst? Es ist dann nur ein schlechtes Geschäft. Um bei einer Rürup-Rente dein ganzes gespartes Geld wieder zu sehen, musst du ca. 90 Jahre alt werden. Wenn du das nicht schaffst, hättest du dir das ganze Gedöns mit der Steuerersparnis auch schenken können. Meiner Meinung nach ist das eine sehr riskante Wette.


    Jetzt gibt es noch den Fall, dass du tatsächlich 100 Jahre alt wirst. Dafür hast du schon die Deutsche Rentenversicherung. Die zahlen, auch wenn du 100 Jahre alt wirst. Meiner Meinung nach braucht man so ein Produkt nicht *nochmal* bei einer privaten Versicherung abzuschließen. Wenn man meint, so alt zu werden, könntest auch einfach freiwillig mehr in die Deutsche Rentenversicherung einzahlen.

    Hi,


    ich habe mich von der Finzanztip Empfehlung leiten lassen und habe meinen Riester-Vertrag zu Fairr-Riester gewechselt.
    Da bin ich seit 1 Jahr und sehr zufrieden. Es ist im Grunde ein ETF-Sparplan mit sehr breiter Streuung. MSCI World, Europa, Emerging Markets, Small Caps -- die investieren in alles. Mit der Rendite bin ich sehr zufrieden. Der Kundendienst ist erstklassig und hilfreich.
    Wenn du deinen alten Vertrag kündigst, kannst du dein komplettes Riester-Guthaben zum neuen Vertrag mitnehmen.


    Mehr als 2100 € pro Jahr einzuzahlen, ist möglich. Wie bereits geschrieben, macht das aber wenig Sinn, weil du die gleichen ETFs beim online-Broker natürlich auch selber kaufen kannst, mit geringeren Gebühren.
    Weniger als 2100 € einzuzahlen, macht m.M. nach auch keinen Sinn, weil sonst du wenig Geld zusammen kommt.


    Mit 2100 € ist immer gemeint: deine Zulagen (775 €) + deine Eigenmittel (1325 €) = 2100 € / Jahr.

    Wenn du in einen nachhaltigen Index investieren möchtest, ist der MSCI World SRI eine gute Wahl.
    Doch bedenke: Alle Unternehmen, die im MSCI World SRI enthalten sind, sind bereits in deinem MSCI All Country World enthalten. Du investierst dann in manche Unternehmen einfach doppelt. Gibt das Sinn?


    Meine persönliche Meinung:
    - Wenn dir Nachhaltigkeit wichtig ist, wechsle vollständig zum MSCI World SRI (auf Kosten der Diversifikation).
    - Wenn dir eine möglichst breite Streuung wichtig ist, bleibe beim MSCI ACWI.
    - Beides gleichzeitig überschneidet sich nur unnötig.

    Gesucht wird quasi ein nachhaltiger ACWI.


    Ich habe mir einen nachhaltigen ACWI aus diesen beiden ETFs gebaut:


    UBS-ETF MSCI World Socially Responsible UCITS ETF A
    LU0629459743
    TER 0,25 %
    https://www.ubs.com/de/de/asse…u0629459743.basedata.html


    UBS ETF MSCI Emerging Markets Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis
    LU1048313891
    TER 0,35 %
    https://www.ubs.com/de/de/asse…u1048313891.basedata.html


    Es gibt von UBS sogar mehrere ETFs direkt auf den ACWI SRI.
    Die sind aber noch nicht in Deutschland erhältlich.
    Da sind die selben Positionen enthalten wie in den beiden oben genannten ETFs.
    https://www.ubs.com/de/de/asse…lly-responsible-etfs.html

    Wenn die Robotic und Umwelt-Firmen irgendwann zu large caps werden (Firma mit großer Marktkapitalisierung), wandern sie automatisch in den MSCI World. Du verpasst da gar nichts. Die Indices von MSCI sind wie die Bundesliga. Firmen steigen auf und ab.


    Natürlich kann man trotzdem in spezielle Themen investieren. Das kann ja auch Spaß machen. :) Betrachte diesen Teil eher spekulativ und investiere nur einen kleinen Teil deines Vermögens.

    Hallo,


    Ich habe Anfang des Jahres einen 15 Jahre alten Riester-Vertrag zu Fairr-Riester übertragen (ja, dank Empfehlung von Finanztipp). Mit Fairr-Riester bin ich mehr als zufrieden: sehr transparente Gebühren, sehr transparentes Depot (jederzeit einsehbar). Kundendienst antwortet innerhalb von 1 Tag und ist hilfreich. Wechselgebühren habe ich von Fairr erstattet bekommen.


    Fairr-Riester entspricht einem ETF-Sparplan mit etwas höheren Kosten, als wenn man den ETF-Sparplan einfach selber macht.


    Vorteile von Riester:
    - Bei Arbeitslosigkeit wird es nicht als Vermögen angerechnet (im Gegensatz zum ETF-Depot)
    - Du kriegst staatliche Förderung


    Nachteile:
    - Du bezahlst die Versicherungsgesellschaft mit
    - Viel Papierkram


    Selbst wenn die die beiden Verträge zu Fairr überträgst, und nur wenig oder gar nicht besparst, wirst du am Ende mehr Rendite rausbekommen. Die Gebühren der ETFs + Gebühren von Fairr sind unschlagbar niedrig. (< 1%). Es gibt auch keine Abschlussgebühren.


    Ich muss nochmal ergänzen: Meiner persönlichen Meinung nach sollte man die vollen 2100€ jährlich in den Vertrag fließen lassen. Die Vermögenssteigerung kommt vor allem durch das hohe Sparen. Die staatlichen Zulagen würde ich nur als "Nettigkeit" betrachten. Die Zulagen gleichen im besten Fall die Gebühren aus.


    Wenn dir 2100€/Jahr zu viel sind, dann würde ich eher empfehlen, die Verträge aufzulösen und flexibel mit geringen Beträgen in ein ETF-Depot zu sparen.

    Die die ich gesucht habe sind fast alle auf dem Allzeithoch. Macht es da überhaupt Sinn einzusteigen oder lieber etwas warten?


    Investieren in Aktien basiert auf dem Grundsatz, dass der Wert der Aktien beständig ansteigt. Deshalb sind die Aktienkurse der Indizes praktisch zu jedem Zeitpunkt auf einem Allzeithoch. Von vorübergehenden Krisen abgesehen.


    Der Glaube daran, dass sich der Wohlstand in der Welt beständig mehrt, ist doch der Grund, überhaupt in Aktien zu investieren.


    Einmalinvestition oder die Investition aufteilen? Studien belegen, dass Einmalinvestition besser ist. Auch wenn das Bauchgefühl etwas anderes sagt. Hier ein Video dazu (auf Englisch):

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    Du machst es dir zu kompliziert.
    Im Finanzwesir Blog gab es eine Videoserie, die belegt, dass viele von die genannte Details langfristig egal sind.


    Nimm einfach den meistverkaufen Index (MSCI World) vom größten Anbieter (iShares). Das ist wie ein Gut & Günstig Produkt im Supermarkt. (https://www.ishares.com/de/pri…-world-ucits-etf-acc-fund)


    Da liegen 21 Milliarden US$ in diesem Fonds. Man kann davon ausgehen, dass die vielen Leute, die dort anlegen, nicht alle falsch liegen.


    Wenn du nachhaltig anlegen willst, nimmst du auch hier den größten Anbieter: UBS (https://www.ubs.com/de/de/asse…9459743.fundholdings.html)


    Der ist mit 1,3 Milliarden US$ auch nicht gerade klein.


    Die SRI-Variante wählt die top 25% Unternehmen mit dem höchsten Nachhaltigkeits-Ranking aus.
    Die Formulierung "einzelne Unternehmen sind ethisch, andere nicht" ist zu schwarz-weiß gedacht. Es gibt ein Ranking. Unternehmen können auf dem Ranking auf- und absteigen. Wie in der Bundesliga beim Fußball.
    Deshalb werden aus 1600 Unternehmen im MSCI World eben 400. (25%)
    Damit einzelne Unternehmen nicht so hoch gewichtet werden, gibt es noch die 5% capped Variante.


    Die Performance bleibt dabei fast gleich.
    MSCI World -> MSCI World SRI: https://www.msci.com/documents…35-4b2d-9abb-84a53f6c00e4
    MSCI World SRI -> MSCI World SRI 5% capped: https://www.msci.com/documents…54-4004-8e15-71fcf1664436


    Beispiel an Hand der Gewichtung von Microsoft:


    MSCI World 2,53%
    MSCI World SRI 9,77%
    MSCI World SRI 5% capped 5,06%

    Ethische Fonds zu definieren ist deshalb so schwierig, weil jeder Mensch eine andere Moralvorstellung hat.
    Deshalb gibt es da keine einheitliche Norm, und kann es auch nie geben.


    Genauso ist es bei Bio-Lebensmitteln. Es gibt zahlreiche verschiedene Biosiegel: Das deutsche Bio-Siegel, das EU-Biosiegel, Demeter, Naturland, usw. Jedes Siegel ist unterschiedlich streng und jedes Siegel bildet nur einen gewissen Konsens wieder.


    Bei ESG Investments geht es darum, dass du einen ETF findest, welcher deinen persönlichen Moralvorstellungen entspricht. Wenn es den nicht gibt, dann kannst du es nicht erzwingen.


    Die Vorstellung, eine globale Firma sei entweder "völlig böse" oder "völlig gut", finde ich naiv. Es geht darum zu ermitteln, auf welcher Seite der Skala eine Firma arbeitet, und in welche Richtung sie sich entwickelt.


    Volkswagen baut sowohl herkömmliche Autos als auch Elektroautos.
    Airbus baut zivile Flugzeuge als auch militärische Flugzeuge.
    BP verkauft sowohl Benzin als auch Elektro-Zapfsäulen.
    H&M verkauft sowohl Discounter-Textilien als auch Bio-Textilien.


    Wenn deine Vorstellungen sehr streng sind, dann musst du eben Einzelaktien kaufen und dir jeden Geschäftsbericht von jeder Firma selber durchlesen.


    Ich investiere in die SRI Fonds von UBS und habe meinen Frieden damit gemacht, dass nichts "perfekt" ist. Aber es geht hier wenigstens in die richtige Richtung.


    Die Einstellung "weil es keine perfekten nachhaltigen Produkte gibt, muss ich mich nicht um Nachhaltigkeit kümmern", halte ich für reine Bequemlichkeit.

    Alle Stromnetzbetreiber stellen ihre Zähler in den kommenden Jahren auf neue, digitale Zähler um (Smart Meter).
    Diese haben automatisch eine Rücklaufsperre (ein Begriff für die alten Drehscheiben-Zähler) bzw. können in zwei Richtungen messen (digitaler Zähler).
    Dann erledigt sich das Thema, ohne dass du irgendwas beantragen musst.

    Wieso eine Rentenversicherung beauftragen, wenn du schon so viel Wissen angeeignet hast, dass du dein Geld auch eigenverantwortlich anlegen kannst?


    Stell dir vor, du gehst mit 65 in Rente. Mit 70 bekommst du eine schlimme Krankheit und hast noch 5 Jahre Zeit.


    Variante ETF-Depot auf der Bank: du kannst eine Weltreise machen und dir ein Haus auf Mallorca kaufen und das restliche Geld an deine Enkel verschenken.


    Variante Rentenversicherung: du bekommst weiter deine monatliche Auszahlung. Keine Weltreise und kein Haus auf Mallorca, obwohl noch ein 6-stelliges Guthaben vorhanden ist. Das nicht abgerufene Vermögen fällt der Versicherung zu.


    An Gebühren und Steuern würde ich gar nicht so viel denken, sondern an "Wem gehört eigentlich mein Geld?".

    Finanztip empfiehlt offiziell Tagesgeld oder Festgeld statt Anleihen-ETFs.


    Ich habe trotzdem Anleihen-ETFs in meinem Depot, weil es gibt minimal bessere Zinsen: Tagesgeld 0,0 %; Euro-Staatsanleihen ca 0,5 %, Green Bonds ca. 1 % .


    Sollten die Zinsen steigen, muss man bei einem Anleihen-ETF nichts tun: er wird mit der Zeit automatisch die Anleihen austauschen. Bei Festgeld dagegen muss man immer nach dem besten Angebot suchen.

    Ich bin dieses Jahr zu Fair-Riester gewechselt und sehr zufrieden. Ja, ich bin der Empfehlung von Finanztip gefolgt.
    Habe einen 5-stelligen Betrag aus meinem alten Vertrag zu Fair-Riester übernommen.


    Es handelt sich um einen ETF-Sparplan, ähnlich einem Robo-Advisor. 20 Jahre vor Ablauf wird ganz langsam von Aktien-ETFs in Anleihen-ETFs umgeschichtet.


    Die Gebühren sind etwas höher als bei einem selbstgemachten ETF-Sparplan, aber noch unter 1%, was für einen Riestervertrag sehr niedrig ist.


    Die Transparenz ist unschlagbar: du kannst dich jederzeit in dein Depot einloggen und siehst jede Transaktion, jede Einzahlung und jede Gebühr.


    Du kannst zwischen 3 Optionen wählen: keine Restabfindung, Rentengarantiezeit oder Restabfindung.
    Deine persönliche Rente wird dadurch etwas höher (keine Abfindung) oder etwas niedriger (Restabfindung).
    Deine Erben bekommen dann entweder nichts (keine Abfindung), maximal 10 Jahre etwas (Garantiezeit) oder alles, was noch übrig ist (Restabfindung).


    Ich habe mich für vollständige Restabfindung entschieden, weil mir wichtig ist, dass das restliche Vermögen meinen Erben zufällt.