Beiträge von Paddymaster

    @Altsachse Danke für deine Einblicke.


    Das Thema Altersvorsorge ist für mich leider sehr komplex. Obwohl ich die Beiträge und YouTube-Videos alle gesehen habe ersetzt dies wohl nicht ein Finanz-Studium ^^ hehe.


    Mein Punkt war es, ob ich durch Diversifikation eher *Geld* verliere und ob neben einer Immobilie überhaupt noch eine Altersvorsorge nötig ist, bzw. man ausschließlich für eine Immobilie sparen soll ohne Altersvorsorge.


    Mir ist schon klar, dass es vllt keine 100% richtige Antwort gibt. Allerdings schätze ich hier sehr die diversen Meinungen. Diese helfen immer ganz gut weiter.


    Danke vorab.


    FG

    Hi,


    danke nochmals @Pantoffelheld für deine ausführliche Antwort.
    Ich geb zu, dass ich einige Angaben nicht ganz korrekt gemacht habe :)


    Für die Immobilie würden meine Frau und ich zusammen sparen :)


    Die 3 Nettogehälter spare ich immer parallel an. Meistens rühre ich Sie für den Urlaub etwas an.


    Speziell zielt meine Frage auf die Altersvorsorge und auf eine Immobilie ab. Ich gehe selbst davon aus, dass ETF-Sparpläne relativ sicher sind. Die Variable Wirtschaftswachstum sollte immer gegeben sein, weshalb man mit ETF-Sparplänen Rendite erzielen kann.


    Allerdings bin ich dabei trotzdem etwas ängstlich. Weshalb ich nicht 100% meiner Alterssparraten in ETF anlegen möchte, sondern nur 50%. Die anderen 50% würde ich in eine Betriebsrente geben (Nur mit einer mind. 20%anteiligen Zugabe des AG). Ist dies klug, oder sollte man 100% in ETF anlegen, weil Betriebsrente ab einen bestimmten Gehalt einfach nichts bringt ?


    Und für meine Immobilie würde ich dann zusätzlich einen Bausparer für VGL anlegen. Wenn ich keine VGL bekomme, würde ich auf ein Tagesgeldkonto sparen.



    Ich gehe davon aus, dass es kein Sinn macht auf die Private Zusatzrente zu verzichten und alles in die Immobilie zu sparen. Sehe ich dies richtig ?

    Hi,


    danke für eure Meinungen. Ich bin 30 Jahre alt und habe noch einige Zeit bis zur Rente. Gegen etwas früher in Rente zu gehen hab ich natürlich auch nichts.


    Gerne hätte ich später einmal ein Haus und ein Gutes Rentenniveau.


    Ich frage mich nur grundsätzlich wie ich das erreichen kann.


    Deswegen dachte ich mir für die spätere Rente wäre ein Mix aus Betriebsrente und ETF-Sparplan gut.
    Für den Hausbau hätte ich dann noch einen Bausparer angelegt.


    Es kann natürlich sein, dass das absoluter Mist ist :(


    20% ist viel. Allerdings weis ich nicht, wie man das sonst erreichen soll :)


    PS: Gehalt liegt bei 60k im Jahr. geplant wären. 100 euro (nett0) etf mtl. 100 euro (netto) betriebsrente und dann noch 100 euro bausparer. 100 euro für schwierige zeiten sparen.

    Es wird Spitzensteuersatz gezahlt. Habe mir vorgestellt 5% ETF; 5 % BAV + 10% Bausparer
    Zuschüsse dann von AG für VL und für BAV.


    Ob so etwas insgesamt möglcih und klug ist.

    Hallo zusammen,


    ich habe mich die letzten Tage durch die weiten der Youtube-Videos und Artikel von finanztip gearbeitet. Dabei sind mir einige Unstimmigkeiten aufgefallen. Diese hätte ich vllt lösen können, wenn ich nochmehr gelesen hätte. Allerdings dachte ich mir mit Schwarm-Wissen komme ich weiter.


    Aktuelles Wissen:


    Grundsätzlich bin ich bereits auf den Trichter, dass ETF-Sparpläne eine tolle Sachen sind. Betriebliche Altersvorsorgen werden allerdings verdonnert, wenn man über die Bemessungsgrenze der Krankenkasse + Pflegeversicherung kommt. Diese sind dann schlecht. So wie ich es verstanden habe sind sie allerdings wieder gut, wenn der Arbeitgeber mindestens 20-25 % bezuschusst. Des Weiteren bekommt man noch ~ 4% Vermögenswirksame Leistungen.


    Situation:


    Sehr gerne möchte ich in den nächsten 5-10 Jahren eine Immobilie finanzieren. 0 € Kapital aktueller Stand. Gerne möchte ich auch einen Teil 5% Nettolohn in eine Betriebliche Altersvorsorge stecken. Diese möchte ich mit 20-25 % vom AG mitfinanzieren lassen. ETF möchte ich ebenfalls mit 5% finanzieren. Hierfür sollte der AG zusätzlich zur bav auch noch 4% vgl hinzuschießen. Nebenher macht es also noch Sinn einen 7 Jahres-BAusparplan für eine Immoblie abzuschließen mit 10% vom netto. Gehalt ist über der 42% Grenze.


    Sehe ich dies dann korrekt`?
    Gibt es irgendwelche Gesetze die die Beiträge vom Arbeitgeber zusichern, oder ist alles Verhandlungssache?
    Ist 20% Sparen zu viel?