Beiträge von tommyboy

    Hallo,

    momentan parkt mein Geld in Tagesgeldkonten. Im kommenden Jahr benötige ich das Geld für ein Immobiliendarlehen.

    Blöd: In diesem Jahr zahle ich einiges an Steuern auf Zinsen, die über den Freibetrag hinausgehen. Im kommenden Jahr habe ich dann Schulden. Ist so? Oder lässt sich das irgendwie "verrechnen"?

    Danke, das bestätigt meine Meinung. Es verunsichert nur, weil in den Videos von Saidi das Thema Altersvorsorge immer nur auf Sparpläne ausgerichtet ist, die man möglichst früh besparen soll (kann ich nachvollziehen). Aber dass es im Laufe eines Lebens zu Änderungen kommen kann, so dass es sinnvoll ist, diese Vorsorgepläne zu kündigen, wird nie erwähnt.

    Hallo,

    ein Neubau steht an und ich brauche dafür ein Darlehen von der Bank.

    Ist es sinnvoll, das Eigenkapital durch Kündigung aller ETF-Sparpläne zu erhöhen?

    Für mich würde das Sinn machen, denn dadurch reduziert sich das Darlehen und die Konditionen werden besser.

    Aber die Altersvorsoroge (über 15 Jahre bisher angespart) ist dann in "futsch" bzw. ins Haus umgeschichtet, was sich auch komisch anfühlt.

    Was meint ihr?

    Hallo,

    zu einer Rechtsschutzversicherung habe ich zwei Fagen:

    1. Sollte die Rechtsschutzversicherung bei einer Gesellschaft sein, bei der man keine weiteren Versicherungen hat? Was wäre, wenn ich beispielsweise gegen die Ablehnung der Zahlung einer BU-Rente klagen möchte, doch Rechtschutz und BU sind bei der gleichen Versicherung?

    2. Ich möchte die Rechtsschutzversicherung wechseln. Die Vorvericherung habe ich seit 10 Jahren.

    Was ist mit Fällen, etwa Versicherungsfälle, die in die Zeit der letzten 10 Jahre fallen, etwa wenn sich jetzt herausstellt, dass beim Antrag einer BU-Versicherung vor 9 Jahren angeblich falsche Angaben gemacht wurden. Würde eine neue Rechtsschutzversicherung diesen Fall übernehmen?

    Danke und Grüße

    Tom

    Nochmal Danke.
    Mir geht es ja darum, dass ich vermute, dass es bald zu einer echten Krise kommt. Für da skommende Jahr würde ich daher gerne die Gewinne sichern und daher parken.
    Man könnte ja danach das Vermögen auf ein anderes Riester-Produkt (etwa DWS) übertragen, dann wäre man bei den Aktien wiedre dabei.

    Vielen Dank, Herr Weiss, für den Tipp.
    Das ist tatsächlich eine Überlegung, so könnte man das Geld dort parken und die Gewinne realisieren.
    Kann das Geld später jedoch für ein Wohn-Riester oder sonstige Bauunternehmungen förderunschädlich genutzt werden?
    Das ist nämlich der Plan in 3-5 Jahren.
    Nochmal Danke und Grüße

    Vielen Dank für die Antwort.
    Ich vermute, das Problem besteht beim Anbieter meines Banksparplans. Ob er das Vermögen meines Fondsparplans mit aufnimmt?
    Wie lange dauert so ein Übertrag? Nicht dass dieser sich hinauszögert bis wir mitten im Crash sind.
    Hintergrund: Ich habe vor 15 Jahren zwei Verträge abgeschlossen. einen Banksparplan bei einer Sparkasse und einen Fondssparplan bei UI

    Ich habe eine Fondssparplan bei UI. Noch liegt das Vermögen zu 100% in Aktien, aber ich befürchte einen zweiten Crash.
    Daher würde ich mein Vermögen (das sihc inzwischen wieder gut entwickelt hat) gerne förderunschädlich auf einen Riester-Banksparplan übertragen (den besitze ich auch schon seit Jahren). Wäre das sinnvoll und überhaupt möglich?
    Danke

    Hallo,
    seit 15 Jahren habe ich einen Riester Fondssparplan bei UI.
    Alle Beiträge fließen in den UniGlobal. Mit der Entwicklung bin ich bisher sehr zufrieden.
    Aber was mir Sorge bereitet ist, was bei einem möglichen Crash passiert.
    Das Vermögen könnte nach unten gehen, dann in den UniEuroRenta umgeschichtet werden und dann ist die weitere Entwicklung mau.
    Könnte ich das Vermögen umgehend auf einen anderen Riester-Vertrag (z.B. Banksparplan) übertragen, um es dort zu parken und gleichzeitig die Zulagen nicht zu verlieren?
    Wäre das sinnvoll?
    Grüße
    tommyboy

    Guten Tag,
    im Vertrauen auf die Absicherung durch den Sicherungsschein für Pauschalreisen haben sich viele Pauschalreisende in Sicherheit gewähnt. So auch ich.
    Doch scheint der Wert einer solchen Absicherung inzwischen mehr als fragwürdig.
    Meine Bedenken sind nun:
    Wie sicher ist mein Geld bei einer Bank, die der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt?
    Gibt es hier auch die Gefahr, dass diese Sicherung im Falle einer Bankenpleite nicht ausreichen könnte? Hier mache ich mir Sorgen.
    Danke für Meinungen und Hinweise.