Beiträge von Freibe

    Als Freiberuflerin zahle ich regelmäßig in mein berufsständisches Versorgungswerk ein. Mein Mann ist angestellt berufstätig.Durch einige Jahre Angestelltentätigkeit und Anrechnung von Erziehungszeiten steht mir eine kleine gesetzliche Rente (460-480 €) zu.Da ich mit meinen Einzahlungen in das Versorgungswerk unter der steuerlichen Fördergrenze liege, überlege ich, ob ich dieses Jahr noch mit einer Einmalzahlung (ca. 10.000 €) in den ETF-Fondsssparplan Fairrürupp der Sutorbank beginne, den ich dann bis zum Rentenbeginn am 01.05.2022 mit entsprechenden monatlichen Einzahlungen von ca. 1.100 € bespare.Ist das sinnvoll oder ist dieser kurze Einzahlungszeitraum trotz Steuerersparnis nicht rentabel?