Beiträge von winter

    Ja, aber bei denen kann man dann nicht über Fondvermittler 100% Ausgabeaufschlag sparen. Kauf über Börse / Direkthandel wäre beim normalen Depot möglich, das kostet mMn aber überall Gebühren + Spread.

    Eure Berechnungen sind natürlich richtig :)
    Ich kaufe z.B. bei ING-Diba über 500 Euro. Auch dort gibt es dann im Direkthandel die % Prozent Aussageaufschlag für einige Fonds und da "meine" Fonds dabei sind suche ich derzeit kein Vermittler.
    Bei anderen Banken wird auch der Ausgabeaufschlag erlassen.
    Klar sind diese Angebote nicht für immer und wenig.

    .. Wenn dann die Zinsen wieder gestiegen sind, wird verlängert, andernfalls wird in Aktienfonds umgeschichtet.

    Es sollte aber nicht alles auf eine Anlageform (Aktien, Aktienfond) gesetzt werden. Dieses fällt natürlich derzeit schwer, weil die Rentenpapiere fast keine Zinsen mehr abgegeben.

    das Sparen mit Sparbriefen oder Tagesgeldkonten als beste Möglichkeit für Geldanlagen zu sehen, halte ich persönlich derzeitig nicht für zutreffend, da die Renditen mir zu gering sind.


    Sehe trotz der derzeitigen Renditen ein wenig anders. Geld was ich für Notfälle oder geplante Aussagen innerhalb von 5 Jahren benötige, lege ich schon in Tagesgeld oder Festgeld an.
    Bei Aktien weiß man ja nie, wie dann der Kurs ist.


    Meine überwiegenden Geldanlagen sind Aktienfonds, da ist dann auch eine Streuung sinnvoll.

    Meinst Du mit Streuung verschiedene Fonds oder eine Fond mit einer breiten Streuung?
    Ich habe bei den Fonds die in meinem Fokus sind (Nachhaltigkeit und Umwelt) den Eindruck, daß sich alle Fonds auf die selben Aktien stürzen bzw. einige dieser Fonds eine hohe TER bzw. einen hohen Ausgabeaufschlag haben.

    Die Lösung mit dem Haken beim Antworten ist zwar nicht optimal, aber eine (mir bisher nicht bekannte) Lösung.


    Beim Haken steht etwas von einer Abonnement-Liste im Profil. Wo finde ich diese?

    Hallo @dirk.online,


    willkommen hier im Forum.


    Ich habe mir mal die Konditionen auf der Seite der ING Diba angesehen.
    Dort steht , daß in Euro-Ländern kostenlos Geld abgehoben werden kann:


    "Bargeld abheben, an allen Geldautomaten mit VISA Zeichen
    in Deutschland - kostenlos
    in Ländern mit Eurowährung - kostenlos
    in Ländern mit Fremdwährung - 1,75% Wechselkursgebühr auf den Betrag in Euro, ggf. zuzüglich Entgelt des Geldautomatenbetreibers


    girocard Bargeld abheben
    in Deutschland: Bei über 1.200 Geldautomaten der ING-DiBa - kostenlos
    in Deutschland: Bei anderen Kreditinstituten - Erhebung direktes Kundenentgelt durch Automatenbetreiber
    im Ausland - 5,00 € (bereits inklusive eines direkten Kundenentgelts des Automatenbetreibers)"


    Quelle: https://www.ing-diba.de/kunden…tungsverzeichnis/#!477465

    Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich die lokale Sparkasse rette, wenn ich mich von meiner Direktbank trenne. Genauso wenig, wie ich den lokalen Schreibwarenladen rette, wenn ich mich von Amazon fernhalte. Dazu bin ich nicht bedeutsam genug. Und der Satz "wenn das jeder machen würde", bringt bei privaten Entscheidungen nichts, denn hier entscheide ich danach, was für mich gut ist und nicht danach, welche Macht ich als "Verbraucherkollektiv" habe.

    Du alleine rettest die Bank natürlich nicht. Aber wenn viele es gemeinsam tun dann vielleicht doch.


    Ich habe ja nicht geschrieben, daß jetzt die Banken gewählt werden sollen, die hohe Gebühren (und damit für mich hohe Ausgaben) haben. Aber wenn es zwei gleich gute gibt, dann vielleicht doch die mit Filialen.

    wie seht ihr das - wie ist man wohl zukünftig besser aufgestellt ??? Ein Girokonto zu nutzen das es ermöglicht über die Visa/MasterCard Bargeld an so ziemlich
    allen Geldautomaten zu beziehen - oder - ein Girokonto zu nutzen wo die Bank in einem Verbund angeschlossen ist wie z.B. CashGrop/Cashpool. nd man bares über
    die Maestro/VPay Card bezieht.

    und

    Ich würde immer eine Bank wählen, die mit Kostenfreiheit wirbt.

    mit angeschlossenem Verbund Cashgroup/Cashpool schließt sich ja nicht aus.


    Es gibt ja auch noch einige (wenige) Banken mit Filialen die kostenfreie Girokonten anbieten.


    Mal eine Theorie:
    Alle wechseln zu Onlinebanken und die Filialbanken mit den Automaten schliessen, wo gibt es dann das Bargeld - welches noch für längere Zeit benötigt wird.


    Ich möchte noch nicht alles über eine App regeln.

    ist nicht so wichtig, geht nur um kleinere Beträge. ETFs sind doch fast alle gleich, aber interresiert hat es mich doch. Diesen kleineren Betrag riskiere ich, auch ohne den deutschsprachigen Fondsprospekt.

    Nur mal so zur Info. Lesst Ihr die Fondprospekte vollständig durch oder wählt Ihr Eure Fonds nach den Daten (z.b. aus den Jahresberichten/Halbjahresberichten) aus?

    Sofern ich auf ein Thema geantwortet habe oder ein Thema eröffnet habe, wird dieses Thema ja für mich aktiviert.
    Kann diese Aktivierung auch wieder zurückgenommen werden?


    Danke und Gruß