Du kannst zumindestens damit rechnen, wenn du einen Anwalt einschaltest, dass der dich dann auch beim Einklagen eines guten Zeugnisses beraten werden muss, denn das wirst du nicht bekommen.
Das ist auch mein Eindruck gewesen und das habe ich auch bei beiden Anwälten angemerkt. Beide sagten unisono, dass dies keine Berücksichtigung in meinem Arbeitszeugnis finden dürfte - wenn nicht... brauche ich einen Anwalt - lol
Zum einen möchten Sie für den übernächsten Job sicherlich ein gutes Zeugnis haben. Und es macht sich nicht gut, wenn im jetzigen direkt oder indirekt drinsteht, er ist ein undankbarer Streithammel.
gleiches Thema wie oben
Außerdem gibt es Branchen, da kennt man sich.
Ich würde zu Ihrer ersten Eingebung tendieren. Erklären Sie Ihrem Noch- Chef, dass die Klausel ungültig ist und die Firma im Prozess keinen Cent bekommen würde. Aber Sie wollen keinen Streit und einen guten Abschied von der Firma, die Sie so gefördert hat.
Naja ich habe ja bereits einen neuen Job in einer ganz anderen Branche. Mir ist es trotzdem wichtig nicht im Streit auseinander zu gehen.
Mein Impuls ist jetzt, mit der Personalabteilung das genau so zu besprechen - die würden keinen Cent bekommen aber ich bin Gesprächsbereit wenn wir uns doch ggf. auf 7/12 einigen könnten.
Ich hoffe trotzdem auf weiteren Input aus der Community um eine breitere Meinungsübersicht zu bekommen. Vielen Dank schon mal für eure Gedanken.