Beiträge von hucha

    Dem kann ich mich nur anschließen, bitte sorgsam mit personenbezogenen Daten umgehen. Das Internet vergisst nichts. Ich würde das, falls möglich, noch editieren oder, falls nicht möglich, die Moderatoren anschreiben und bitten mindestens den Namen, die Adresse und Telefonnummer aus dem Posting zu löschen! Mailadresse würde ich auch gegen eine anonymere (ohne Namen drin) ändern oder hier per PN kommunizieren.


    Generell wäre es noch nützlich, wenn noch beschrieben werden könnte, in welcher Form Unterstützung benötigt wird. Geht es um Förderungen? Geht es um Beratung? Geht es um Anbieter, die solche Balkonkraftwerke anbieten?

    Ich habe mir aber dennoch einmal die 'Autoreninfos' bei deinem Favoriten bestellt... letztlich, um zu sehen, wie es dort abgeht.

    Sich konkret zu informieren, halte ich immer für die beste Option. Ich wusste zum Beispiel auch nicht, dass man bei Print on Demand Anbietern teilweise auch Dienstleistungen direkt dazu buchen kann. Die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Möglichkeiten und Verlagsformen verschwimmen wohl zunehmend, da bleibt einem nur übrig sich individuell zu informieren.


    Ein Lektorat wäre mir persönlich enorm wichtig und ich möchte auch rechtlich auf der sicheren Seite liegen betreffend Mitsprache. Welche Form es dann wird, weiß ich noch nicht. Ich habe aber keinen Zeitdruck.

    Rechtlich meinst du, dass nichts gegen deinen erklärten Willen geändert werden darf? Bei Novum wurde mir auf Nachfrage versichert, dass sie das nicht tun würden. Aber wie schon thematisiert wurde, Verträge sollte man vor dem Unterschreiben immer aufmerksam lesen und verstehen. Werde ich auch so machen.


    Na ja, ein Lektorat / Korrektorat kostet... zwischen round about knapp 10 Öcken bis durchaus 50 Öcken pro Seite.

    Ich habe bislang darauf verzichtet. Nicht wegen der Kosten, sondern weil ich niemanden an meinem flappsigen Schreibstil rumdocktern lasen wollte.

    Kann ich irgendwie verstehen! Wobei mir persönlich die Arbeit mit einem Lektor, der auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingeht, noch lieber wäre. Aber man kann sich ja, egal ob Dienstleistungsverlag oder Eigenverlag, immer auch aussuchen welche Dienstleistungen man in Anspruch nehmen mag und worauf man verzichten kann oder will.


    Dazu bitte einfach einmal die Vertragsmuster der verschiedenen Anbieter durchlesen.

    Ganz, ganz wichtiger Punkt! Kann man nicht oft genug wiederholen!

    Alles ganz einfach...

    Das ist es sicher! Aber das ist halt wirklich nur "Print on Demand". Komplett ohne Lektorat und alles. Kann man machen, wenn einem die Qualität egal ist. Oder man sucht sich selbst Dienstleister wie Lektoren, Grafiker, Leute für's Marketing und so weiter, was dann genau wie bei guten Dienstleistungsverlagen wie dem Novum Verlag Geld kostet. Und wenn man sich alles selbst zusammensuchen muss, zusätzlich auch noch Zeit.

    Ein spannendes Thema, Danke für die Einblicke. Ich schreibe noch. Im Grunde schon mit dem Ziel, ein Zusatzeinkommen aufzubauen.

    Dann würde ich, wenn du Zeit und Lust hast, einfach mal eine Tabelle erstellen, um die verschiedenen Möglichkeiten zum Buch veröffentlichen (Klassischer Publikumsverlag, Dienstleistungsverlag, Selfpublishing mit einem Print on Demand Anbieter) du theoretisch am besten fahren würdest!

    Vielleicht magst du noch kurz schreiben, in welchem Land du lebst und deine Ausbildung machst? Je nachdem könnten auch die Tipps und Anlaufstellen unterschiedlich ausfallen.


    Für Deutschland könntest du dich auch mal schlau machen, ob der Weg über Bafög in Frage kommen könnte. Soweit ich das mal gelesen habe, holen die sich das Geld auch von den unterhaltspflichtigen Eltern zurück, wenn diese nicht zahlen.

    Kommt es Dir auf das Veröffentlichen an? Oder schreibst Du hauptsächlich, weil es Dir um die Beschäftigung mit Deinem Thema oder mit dem Schreiben an sich geht?

    Schreiben ist für mich vor allem Hobby. Also, ich muss nicht davon leben. Aber ich würde schon gerne selbst das Buch veröffentlichen.

    Hierbei hat der Verlag kräftig die Werbetrommel gerührt... und sich den Löwenanteil eingesackt ;)

    Dass es unterschiedliche Optionen beim Veröffentlichen gibt, habe ich schon mitbekommen. Man muss halt das für sich Passendste finden und dann die Verträge vorab auch gründlich lesen und verstehen, oder?


    Wer letztlich deine Bücher druckt, ist eher eine Kosten- und Geschacksfrage. Die klassischen Verlage halten erst einmal (teils kräftig) die Hand auf. On demand sind die Kosten 'feinst' dosierbar.

    Der Erfolg ist letztlich, egal welche Schiene du wählst, von deinen Marketig-Aktivitäten abhängig.

    Komplett im Eigenverlag ein Buch veröffentlichen, traue ich mir nicht zu. Dazu fehlt mir auch die Zeit, die passenden Dienstleister rauszusuchen. Wenn, würde ein etablierter Dienstleistungsverlag wie der Novum Verlag für mich in Frage kommen. Auf's Marketing und was ich diesbezüglich selbst (ggf. zusätzlich) machen kann, werde ich besonderes Augenmerk richten.

    Wie alt ist Dein Kind?

    Das wäre auch meine Frage. Darf ich die auch zurück an dich stellen, wie alt ist dein Kind? Respekt übrigens, wie ihr über Geld redet! Ich hoffe, das gelingt mir auch mal. Mein Kind ist noch so klein, dass er überhaupt nicht fassen kann, was Geld überhaupt ist.


    Ich rede sehr viel mit meinem Kind übers Geld und er versteht was ein ETF (und auch Aktien) sind.

    Ich halte es auch für wichtig, Interesse zu wecken und Fragen altersentsprechend zu beantworten.

    Ich habe mehr oder weniger schon mein ganzes Leben lang mit Texten zu tun, bekannter Autor bin ich aber dennoch keiner. Nun habe ich es aber endlich geschafft mein erstes eigenes Buch fertigzustellen, worauf ich recht stolz bin. Das Word-Dokument habe ich jetzt auch schon einigen Menschen in meinem Umfeld zum Lesen gegeben und habe positives Feedback erhalten.


    Nun würde es mich natürlich schon freuen, selbst mein Buch zu veröffentlichen. Die Frage ist nur, wie? Von klassischen Publikumsverlagen über Dienstverlage bis hin zum Selfpublishing gibt es ja diverse Möglichkeiten mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Hat jemand von euch schon mal als Neuautor etwas veröffentlicht und mag seine Erfahrungen schildern? Bin für jeden Input dankbar!

    Zählst Du Nestlé dann auch dazu?

    An Nestlé habe ich in dem Kontext auch gedacht.


    Generell gehe ich schon davon aus, dass man in Wasser Investieren kann. Aber ich habe mich nie näher damit befasst, weil ich das Thema aus moralischer Perspektive schwierig finde. Meines Erachtens sollte absolut jeder Mensch in einer idealen Welt Zugang zu ausreichend sauberem Trinkwasser haben. Muss kein abgefahrenes Sprudelwasser von irgendwelchen Marken sein, aber ich bin schwer für ein Grundrecht auf sauberes Trinkwasser für jedermann. Investieren würde sich also nur bei einer Privatisierung von Wasser lohnen, was ich persönlich strikt ablehne. Ich finde, mit seinen eigenen Investitionsentscheidungen sollte man auch leben und dabei ruhig und mit reinem Gewissen schlafen können.

    da kannst du besser anders sparen bzw. investieren. Langfristiges sparen im Geldvermögen macht selten eine gute Rendite und bei der jetzigen Infaltion sparst du dich arm

    Ja, leider ist Sparen derzeit bei der aktuellen Inflation nicht besonders attraktiv. Und wenn man für die Nachkommen / Enkel was anlegen mag, soll es halt in der Regel auch möglichst sicher sein. Dass man die Sicherheit mit schlechterer Rendite oder mieseren Zinsen zahlt, liegt leider auf der Hand. Alles andere bringt halt leider ein höheres Risiko mit sich. Ich weiß da derzeit leider auch nicht, wie eine möglichst gute Lösung aussehen könnte. Edelmetalle vielleicht? Die bleiben immerhin immer irgendetwas wert.

    Wir haben übernächste Woche einen Termin für ein Erstgespräch. Wir schauen mal, was die dazu sagen, wenn die Maße und das Vorhaben bekannt ist, dann entscheiden wir, ob wir uns drüber trauen. Also meinst du auch, dass unser Vorhaben recht sportlich ist?

    Wie ist der Termin gelaufen und wie ist die Einschätzung ausgefallen? Haltet ihr euer Vorhaben für realisierbar oder wurde es in die etwas fernere Zukunft verschoben? Ich würde schon sagen, dass eure bisherigen Pläne überaus ambitioniert klingen. Nicht unmöglich, aber herausfordernd.


    Wenn nicht am Vorabend an allen Ecken noch geschraubt, geklebt und geflucht wird, dann ist es keine richtige Messe.

    Denke ich auch. Das geht ja selbst Ausstellern mit jahre- oder jahrzehntelanger Erfahrung so. Wenn man das das erste Mal machen will, wird neben Fluchen vermutlich phasenweise auch noch Verzweiflung dazu kommen, weil man noch nicht die Erfahrungen hat, dass es letztendlich doch immer irgendwie geht. Weil es eben gehen muss und es keine Option ist last minute noch das Handtuch zu werfen.

    Aber hier geht es um Finanzthemen.

    Es geht um DIY Altersvorsorge - jede unqualifizierte Ratschlag könnte jemand der wenig Ahnung von Finanzen ruinieren

    Das stimmt natürlich. Aber jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch sollte wissen, dass man lebensverändernde Entscheidungen nicht rein auf Basis dessen treffen sollte, was anonyme Personen im Internet von sich gegeben haben. Das kann man als Ansatzpunkte für weitere Recherchen verstehen und als Erweiterung des eigenen Wissenshorizonts. Aber keinesfalls sollte man das ungeprüft für bare Münze nehmen!


    Niemand weiß, wer welche Qualifikationen hat. Hier sind viele Menschen "Finanzexperten" (wobei sich viele wirklich sehr gut auskennen und echt hilfreich sind!), in Medizinforen schreiben dafür immer erstaunlich viele "Ärzte" mit, wo man auch so seine Zweifel hat, ob die Eigenangaben der User sich mit der Realität decken.

    Februar ist zwar erst im nächsten Jahr, aber bis dahin sind es auch nur noch wenige Monate. Und Weihnachten und Neujahr liegen dazwischen. Ich fände es schon extrem ambitioniert jetzt noch zu versuchen einen Messestand auf die Beine zu stellen. Gute Messebauer kriegen Stände, je nach Aufwand von Design und Ausführung, schon flott auf die Beine gestellt. Aber ich habe keine Ahnung, ob ihr so schnell überhaupt noch bei einem Messedienstleister unterkommt. Habt ihr denn schon einen oder mehrere Anbieter kontaktiert?

    Ich verstehe halt nicht, warum ich bei 10.000€ eine andere Strategie brauchen sollte als bei 100.000€ oder gar 1 Mio. €.

    Brauchen eh nicht, würde ich mal sagen. Aber wenn man vergleichsweise wenig hart zusammengespartes Geld hat, würde ich persönlich in Summe risikoärmer investieren, als wenn ich wirklich sehr wohlhabend oder sogar richtig reich wäre. Dann würde ich es für mich so empfinden mehr "Spielgeld" auch für riskantere Strategien zur Verfügung zu haben.

    Diesbezüglich bin ich nicht sehr optimistisch...

    Ich stimme dir zu, dass der Ist-Stand beim Autonomen Fahren noch längst nicht so gut ist, wie das gemeinhin angenommen wird. Aber man muss sich nur mal anschauen, wo die Technik vor 40 Jahren gestanden ist, was sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten getan hat. Und sich dann ausmalen, was sich in den, sagen wir nächsten 20-30 Jahren noch tun wird. Ich bin da schon relativ optimistisch.


    Is ja auch eigentlich völlig egal, jeder weis das eine Verkehrswende für einen sehr großen Teil der Bevölkerung grundsätzlich möglich ist. Ob wir es noch erleben werden? Keine Ahnung ^^ vmtl wird durch autonomes oder halb autonomes fahren nur noch weiter gependelt

    Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Pendel-Strecken durch echtes, autonomes Fahren noch weiter würden. Allerdings soll das Fahren ja auch grüner werden. Und durch autonome Fahrzeuge und ein gutes Managementsystem wäre es theoretisch auch denkbar, dass viel weniger Menschen als jetzt ein eigenes Auto benutzen müssten. Man wäre ein Stück weit weniger flexibel, aber könnte sich zum Beispiel von einem autonomen Car-Sharing Auto in der Früh abholen und zur Arbeit fahren lassen. Während man arbeitet, nutzen andere Leute das Auto. Und wenn man fertig ist, lässt man sich von einem anderen Auto des selben Car-Sharing-Anbieters wieder abholen und nach Hause fahren.


    vom gefühl her denke ich schon, dass viele menschen dann doch eher auf öffentliche verkehrsmittel zum pendeln zurück greifen. wer weiß, wie sich die spritpreise noch weiter entwickeln werden?

    Du lebst in einer Stadt oder im städtischen Umfeld, richtig? Ich habe auch etliche Jahre in einer Großstadt gelebt. Ohne Auto. Und ohne dass es mir gefehlt hätte. Jetzt bin ich in einem 100 Einwohner Dorf am Land. Bus fährt hier nur der Schul- und der Kindergartenbus. Und um zu den nächsten spärlich fahrenden Öffis zu kommen, muss ich 6 Kilometer mit dem Auto fahren. Hier geht es ohne Auto wirklich, wirklich nicht. Egal, wie sich die Spritpreise entwickeln.

    Zumal bei einer dann so langen Partnerschaft die DasGehörtIhrUndDasGehörtIhm-Aspekte immer mehr in den Hintergrund treten (solange man sich nicht trennt).

    Wobei ich es für nicht blöd halte das Szenario einer möglichen Trennung einfach schon im Vorraus mal mitzudenken. So unwahrscheinlich ist es ja nicht, dass der Fall eintreten könnte. ich glaube, in Österreich und Deutschland wird ungefähr jede dritte Ehe wieder geschieden? Klar sind da auch Personen drunter, die bereits mehrere Scheidungen hinter sich haben. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass einen selbst eine Scheidung oder Trennung nach langer Beziehung treffen könnte, ist so oder so nicht verschwindend gering.

    in der herstellung scheint ja vieles schon komplett automatisch zu gehen. finde das ziemlich interessant. in der automobilbranche tut sich einiges in sachen digitalisierung. ich kann mir vorstellen, dass das auch zu weniger produktionsfehlern führen könnte, oder?

    Sicher, es tut sich einiges. Und es ist noch viel zu tun. Wobei die Autmobilbranche natürlich auch nicht nur aus den Autoherstellern, sondern auch aus deren Zulieferern besteht. Soweit ich das am Rande verfolge, ist die Smart Factory aber definitiv am Vormarsch. Dafür braucht es vielfältige Schnittstellen zwischen Alt- und Neusystemen und Produktionsanlagen. In Summe werden wahnsinnig viele Daten zusammengetragen, die von KIs verarbeitet werden. Anbieter wie susietec können zusammen mit Experten Lösungsansätze für bereits existierende Unternehmen erarbeiten, um die Konzepte der Industrie 4.0 an die Betriebsstätten der Automobilfertigung anpassen zu können.


    Und was verbesserte Qualität, weniger Ressourcenverbrauch und of auch eine höhere Produktivität angeht: Davon können nicht nur Unternehmen aus der Automobilbranche nach einer erfolgreichen digitalen Transformation profitieren.

    es wird mehr Automatisierung geben.

    Das ist klar.

    Ein Neuwagen macht m.E. keinen Sinn.

    Ein ca. vier Jahre altes Auto macht mehr Sinn.

    Jep, wird definitiv auch bei den Autos zunehmen. Denke, inzwischen sind sich die meisten einig, dass es nur noch eine Frage der Zeit bis zu wirklich autonom fahrenden Fahrzeugen ist.


    Und was jetzt den Kauf von einem Wagen angeht: Ich würde auch zu einem jungen gebrauchten tendieren. Bei vor mindestens 30 Jahren erstmals zugelassenen Autos wären wir ja schon in der Kategorie Oldtimer (wobei auch die teilweise nicht so absurd viel Sprit verbrauchen, wie oft vermutet wird).


    Wenn ein jetzt gekaufter Gebrauchtwagen irgendwann weiterverkauft oder verschrottet wird, gibt es sicher auch schon mehr gut gebrauchte Elektrofahrzeuge, als das momentan noch der Fall ist.

    Im zweiten Fall könnten ihr 4/5 des Hauses gehören, Dir 1/5. Das wäre sachgerecht.

    Bei Trennung würde das die Eigentumsverhältnisse zunächst nicht tangieren. Chancen und Risiken bleiben im Verhältnis des Einsatzes verteilt.

    Einer könnte dem anderen seinen Teil abkaufen oder dem anderen Miete zahlen. Theoretisch kann auch jeder seinen ideellen Anteil alleine weiter verkaufen oder eben das gesamte Haus wird verkauft und das Geld entsprechend verteilt.

    Das würde ich auch für eine faire Lösung halten.


    Wenn baulich möglich, ist natürlich auch eine reale Teilung denkbar: Du die Einliegerwohnung, sie das Resthaus.

    Würde ich in der Situation für sinnvoll halten darüber vor dem Aus- oder Zubau sprechen und diesen entsprechend planen. Wenn einer dann nicht mit dem potentiellen Ex in einem Haus in getrennten Wohneinheiten leben will, könnte ja auch entweder die Einliegerwohnung und / oder das Resthaus vermietet werden.

    Das dürfte unabhängig vom Alter des Fahrzeugs generell zutreffen. Ich habe noch kein Auto kennen lernen dürfen, bei dem der Verbrauch nicht mit höherem Tempo ansteigt.

    Wobei ich aber ehrlicherweise zugeben muss, dass mich diese 'Autobahnschleicher' eher nerven. (...)


    Kleiner Tip: Mit 90 verbraucht man noch weniger und muss keine LKW mehr überholen. ;)

    Ja. Man muss sich halt mal anschauen oder durchrechnen ab welcher Geschwindigkeit der Verbrauch deutlich ansteigt. Ist nicht bei jedem Fahrzeug, unabhängig vom Alter, gleich.


    Und ja, schleichend Lastwagen überholen und andere Autofahrer ausbremsen nervt natürlich. Wenn man langsam und sehr spritsparend fahren möchte, sollte man schon auch Rücksicht auf diejenigen nehmen, die normalschnell unterwegs sein wollen und versuchen die nicht unnötig auszubremsen.

    Nicht nur wenn man selbst schrauben kann, bietet eine ein älteres Autos Vorteile. Man kann auch gern eine freie Werkstatt aufsuchen die i.d.R. deutlich günstiger Stundensäte haben als eine Vertragswerkstatt.

    Bin voll und ganz deiner Meinung. Auf der anderen Seite muss man sich aber auch anschauen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Neu- oder älterer Gebrauchtwagen in den ersten drei oder vier Jahren nach der Anschaffung eine größere Reparatur brauchen könnte.

    Von validen Lösungsansätzen habe ich bisher nichts gehört, eher ein "weiter so".

    Geht mir auch so. Aber ich glaube, dass das in der Geschichte der Menschheit mehr oder weniger schon immer so gehandhabt wurde. Ist nicht ideal, scheint aber irgendwie menschlich zu sein. Also immer weiter und weiter so, bis es irgendwann nicht mehr geht und es irgendeine Art großer Krise gibt. Und wenn es dann wirklich kaum bis nichts mehr zu verlieren gibt, ist der Grund für Änderungen bereitet. Wobei ich persönlich nicht glaube, dass es dann zwingend die besten Änderungen sind...

    Bei mir steht die auf Gold und Immobilien

    Was den Großteil meiner / unserer Ersparnisse angeht, so wird das auch in eine Immobilie fließen. Wobei rückblickend betrachtet der Zeitpunkt zum Bauen vor zwei oder drei Jahren besser gewesen wäre. Aber hinterher ist man halt immer schlauer. Und nicht zu bauen ist für uns immer noch eine schlechtere Entscheidung als möglichst bald mit dem Bauen zu beginnen. Betongold halt, um den Bogen zum Thema wieder zurück zu spannen.