Beiträge von WLD

    Hallo zusammen,


    so, flatex ist für mich Geschichte. In den letzten Tagen war noch mein Postfach zugänglich. Der geringe Restbestand auf dem Konto war schon gesperrt. Aus dem Postfach konnte ich noch die elektronisch eingestellte Stuerbescheinigung für 2019 herunterladen.
    Heute morgen kam dann per Post die Bestätigung meiner Kündigung von Konto und Depot sowie der letzte Kontoauszug, in dem bescheinigt wird, dass der geringe Rest auf mein Referenzkonto überwiesen und mein Konto auf 0,00€ stehend nunmehr geschlossen ist.


    Letztlich ist alles so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte.......
    Wünsche allen, bei denen es noch hakt, dass es auch wie gewünscht ausgeht


    Viele Grüß
    Heinrich

    Hallo zusammen,


    nun sind auch die Einstandswerte im Depot nachgetragen. d.h. flatex hat die offenbar nachgereicht.
    Bei flatex steht mein Depot jetzt auf 0.


    mal sehen wie das jetzt noch mit der Steuerbescheinigung für 2019 klappt. Diese Bescheinigungen sind bei mir immer erst Mitte Mai angekommen.


    Ich hoffe, dass es bei euch auch noch vor dem 1.3. geklappt hat
    Gruß
    WLD

    Hallo zusammen,


    es hat tatsächlich funktioniert. Mein ETF wurde ausgebucht und taucht heute morgen im Depot bei meiner Bank auf. Also innerhalb von 4 Wochen übertragen und genau vor Beginn der Depotgebührenpflicht....


    Ich habe allerdings eine Frage (bin ja kein Experte wie so mancher von euch....)
    Für die übertragene Depotposition wird kein Anschaffungspreis angegeben... n/a
    Offenbar hat flatex die nicht geliefert.


    meine ETF wurden vor 2018 gekauft ==> zum 1.1.2018 wurde diese damals fiktiv verkauft und neu gekauft.... zum gleichen Zeitpunkt tauchte eine Abrechnung mit einer Thesaurierungsbescheinigung auf, obwohl der ETF ausschüttend ist. Dabei wurden auch Steuern ausgewiesen....
    welches wäre jetzt der Einkaufswert, der in meinem Hausbankdepot nach dem Übertrag ausgewiesen müsste? Ich will ja nicht zweimal Steuern zahlen, wenn ich den ETF irgendwann mal verkaufe....


    Muss ich jetzt bei flatex darauf drängen, dass sie die Kaufpreise nachliefern (welche, die physisch richtigen oder den fiktiven Verkaufs/Einkaufspreis zum 1.1.2018?)
    oder soll ich die Belege, die ich habe an meine Bank schicken und sie bitten das daraus zu ermitteln und in der Depotansicht nachzutragen?


    Ich vermute mal, dass ich nicht der erste bin, der sich damit konfrontiert sieht..... Es hat hier vor einiger Zeit schon mal eine sehr ähnliche Anfrage gegeben, ohne dass eine Antwort kam...


    Ach ja, ich gehe außerdem davon aus, dass mir flatex die Steuerbescheinigung für 2019 per e-mail schickt, falls sie das Konto (wie von mir gewünscht) nach Übertrag, der ja jetzt erfolgt ist, löschen und ich somit auch keine Postbox für das dann nicht mehr existierende Konto habe........


    Würde mich über hilfreiche Antworten Freuen
    Gruß
    WLD

    Hallo,
    ich habe von flatex ein Schreiben im Dezember bekommen, in dem auf die Änderung des Preisverzeichnisses hingewiesen wurde. Dort stand auch, dass vor dem 1.3. eine Ablehnung vorliegen müsse, sonst gelte es als vereinbart.


    Absender war die


    flatex Bank AG, Rotfeder-Ring 7, 60327 Frankfurt am Main


    ...und genau dahin habe ich dann meinen Widerspruch zum neuen PLV geschickt......


    den Übertragungungsauftrag hatte ich auf die im Formular angegebene Adresse in Zwickau geschickt.


    Reaktionen bisher keine, man wird sehen......


    Gruß
    WLD

    Hallo zusammen,
    Ich habe am 3.2. das Übertragungsformular ausgefüllt und an Flatex übersandt. Das ist ja das aktuelle und beinhaltet den Hinweis, dass es durchschnittlich 3 Wochen braucht bis der Übertrag durchgeführt ist. Sollte also reichen vor Ende Februar...... soweit mein Optimismus......
    Nachdem ich hier so einiges gelesen habe habe ich mich entschlossen, gegen das neue PLV Widerspruch einzulegen, mit dem Hinweis, dass ich den Übetrag incl. anschließender Schließung von depot und Verrechnungskonto beauftragt hätte, so dass eine erneute Kündigung meinerseit ja nicht nötig sei. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich für den Fall, dass wegen einer möglichen Verzögerung dann doch versucht werden sollte mir Depotgebühren zu berechnen / abzuziehen ich diese zurückfordern würde und mich bei der BAFIN beschweren würde. Das ganze natürlich per Einschreiben.
    Ich verstehe sogar, wenn es jetzt länger dauert (obwohl man die Übertragungswelle ja wohl hätte vorausahnen und personelle Maßnahmen hätte ergreifen können.....) Nur sollte man dann die Depotgebühren nicht dem Kunden in Rechnung stellen.
    Bin gespannt, ob sich Flatex jetzt meldet und / oder den Übertrag vornimmt......