Alles anzeigenDer Zinssatz in Höhe von 4,21 % gilt für mich, bis zum 31.07.2024.
Die Frage ist, ob ich das jetzt machen soll
Bei Trustpilot schneidet die Bank nicht so gut ab.
Die Ikanobank ist eine schwedische Bank mit -mir jedenfalls- unbekanntem Rating. Allerdings hat Schweden als Land AAA Bewertungen (wie Deutschland).
Mein Rat: Beschäftigen Sie sich mal mit Weltsparen.de. Dort haben Sie z.B. ohne großen Aufwand die Möglichkeit, die 50.000.- auf mehere FG-Konten aufzuteilen. Und Sie müssen sich nur 1X registrieren lassen. Meine Erfahrungen mit Weltsparen sind gut.
Beiträge von Uwe43
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Hand aufs Herz: die zu erwartenden rd. 200.000 steuerfreier Gewinn jucken schon ein bisschen, oder?
Aber im Ernst, bedenken Sie, verkauft ist verkauft und weg für alle Zeit. ICH würde NICHT verkaufen, so lange Sie das Geld nicht brauchen.
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Ich habe mir gerade die Bewertung im Trustpilot angeschaut; die haben eine excellente Bewertung.
Aber ich kümmere mich trotzdem lieber selbst
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Zitat: " und die angeblich hohen Beiträge im Alter Panikmache sind, wenn man den Zuschuss der DRV zur PKV kennt".
Das sehe ich nicht ganz so locker. Der Zuschuss beträgt z.Zt. um die 8,1% des Rentenbezugs. Das ist zwar ein willkommendes Zubrot, macht aber den Kohl nicht fett.
Die größte Gefahr sehe ich in der Entwicklung der PKV-Beiträge. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass jedes Jahr eine Erhöhung kommt (eigene Erfahrung) und die Beitragsentwicklung völlig abgekoppelt vom persönlichen Einkommen ist. So gibt es durchaus Menschen, die bei knapp € 2.000.- Einkommen € 840.- für die PKV bezahlen müssen. Nicht gerade lustig!
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Warum so kompliziert?
Ich würde einfach den Notar fragen. Und wenn der sagt "Sorry, Irrtum, 100.000.-" ist richtig, dann ist doch alles gut. Und wenn nicht - auch O.K., wenn die Begründung stimmig ist.
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ausfolgenden Gründen habe ich mich von Switchup wieder getrennt:
• beiAbschluss eines (neuen) Stromvertrages will der neue Lieferant nebender vollständigen Anschrift ja auch immer die eigene Mailadressehaben. Switchup ändert aber diese Mailadresse so, dass an michgerichtete Mails nicht bei mir, sondern bei Switchup landen. EineInfo darüber wurde mir nicht zugestellt.
Beispiel:bei Übermittlung meiner richtigen Mailadresse XXXX@t-online.demacht Switchup ungefragt daraus XXXX@switchup.de Und Switchup leitet diese für mich bestimmte Mail nicht immerzuverlässig an mich weiter.
Nachmeiner Ansicht ist dies ein no go.Folgeist/war es auch; ich selbst konnte mich nicht mehr bei Stromanbietereinloggen, da mir ja die von Switchup geänderte Mailadresse nichtbekannt war. Darüber hat mich erst mein Stromlieferant in einemTelefonat aufgeklärt.
• beiAblauf des Stromvertrags macht Switchup rechtzeitig neue auf michzugeschnittene Vorschläge. Aber Sie sollten nicht davon ausgehen,dass dies auch der wirklich günstigste (immer für meineBedürfnisse) ist. So bekam ich einen Vorschlag zum Wechsel desAnbieters, der zwar in Ordnung, aber gar nicht nötig war. DerWechsel beim aktuellen Anbieter lediglich in einen anderen Tarifhätte den gleichen Effekt gebracht. Erst auf Nachfrage bei Switchupwurde mir dann auch diese Art des Tarifwechsels angeboten.
MeinFazit: wenn es ums eigene Geld geht immer selber drum kümmern.
BESTE GRÜSSE
Uwe43