Beiträge von Flo83

    Hallo andiii_98 & Samuel,


    danke erstmal für Eure raschen Antworten.

    So in etwa hatte ich es vermutet (Kündigung und Alternativen, etc.) aber gut das auch nochmal von Dritten zu hören.


    Bin seit Jahren bei der Comdirect mit allen unseren Familienkonten... das wird sich dann aber ändern befürchte ich. Seit der Übernahme durch die Commerzbank hat sich da leider einiges zum negativen Entwickelt.


    Evtl. gibt es die Möglichkeit das Geld (wie gesagt, wir ziehen gerade das Eigenkapital für einen Immobilienkauf zusammen aus Depots, Festgeldern ect. - sollte bis Ende des Jahres auch in eine solche investiert sein) auf diese Comdirect- Konten zu verteilen? Oder ist das Verwahrentgelt Personenbezogen? Weiß das jemand von Euch?


    Der Comdirect- Chat antwortet leider seit geraumer Zeit auf eben diese Frage nicht...

    Hallo,


    habe heute ein Schreiben von der ComDirect zum "Verwahrentgeld" bekommen. Sie wollen die 0,5% Negativzinsen der EZB an die Kunden weitergeben.


    Wie ist rechtlich damit umzugehen? Momentan haben wir eine recht hohe Summe auf dem Konto da wir das Eigenkapital für einen Kredit zusammensammeln das müsste demnach ab 17.05.21 mit 0,5% Verwahrentgelt belegt werden.... was dämlich wäre.


    Welche Alternativen gibt es zur Comdirect, die derartige Entgelte (noch) nicht erheben und MUSS ich eigentlich die Verwahrentgeltvereinbarung unterschrieben? Bzw. was wären die Rechtsfolgen?


    Vielleicht hat hier ja jemand damit Erfahrung und kann mich etwas erhellen - Danke dafür im Voraus!


    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo SachsenMartin,


    danke für den Hinweis. Habe nach einigem sehr patzigem SV mit dem Onvista Kundeservice jetzt auch dort gemeldet.


    Onvista ist der Meinung egal was Sie für Fehler in Ihren Ordermasken haben - der Kunde ist schuld. Aber das kennt man von der Onvista mittlerweile ja. Ist ja auch nicht deren Schuld, dass deren Server dauernd überlastet sind, wenn mal an der Börse was passiert.


    Danke aber für die Mühe.


    Gruß Flo

    Hallo,


    ich hätte mal eine Frage zur Verantwortung der Broker, was deren Handelsplattformen angeht.

    Ich wurde bei einer Trailing stop loss Order bei der Onvista Bank (L&S) direkt nach Auftragsvergabe "ausgestoppt".


    Hintergrund war, dass ich einen Wert X als "stop loss" eingegeben habe der mir in der "Order prüfen" als USDollar Wert angezeigt wurde. Nach Bestätigung des "Stop loss"- Auftrages wurde der Auftrag (für den Folgetag terminiert) direkt ausgeführt, ohne den"Stop loss"- Wert zu unterschreiten. Nun steht in der Detailansicht zur Abrechnung der Wert als Euro- Wert drin. Währenddessen läuft die Aktie fröhlich weiter nach oben. Hätte es sich um den angezeigten Wert in US Dollar gehandelt, hätte das so nicht passieren dürfen.


    Die Anzeige als US Dollar lässt sich mit anderen an der Nasdaq gehandelten Werten reproduzieren.

    Ich vermute daher, dass hier ein Anzeigefehler Seitens der Onvistabank vorliegt.


    Kann man und vor allem was kann man da als Kleinanleger veranlassen?


    Danke für Ihre Ratschläge.

    @finanztip die "rechtliche Frage zu dem Handelsausfall mit weitreichenden Verlusten würde mich auch brennend interessieren.


    Ich hatte am Freitag (17.04.20) erst wieder ein Telefonat mit der Onvista, diesmal bezüglich der Kapitalerhöhung von NEL ASA. Diese hatte und habe ich im Depot. Nun ist mir vor einiger Zeit eine Position in meinem Depot aufgefallen:


    2P2KA
    n.v. / A2P2KA
    n.v. 0,00 € 0,00 €
    0,00 €
    0,00 € /
    0,00 %
    0,00 € /
    0,00%
    0,00 €
    (0,00 €)



    Da ich damit nicht wirklich was anfangen konnte und auch die (vermeintliche) WKN ins Nichts führt, habe ich Onvista erstmals am 02.04 über das Depot, nach einer Woche nochmals über das Depot. Dann später nohmal über die Kundenservice- Adresse angeschrieben. Jedesmal ohne auch nur eine einzige Antwort zu erhalten.


    Durch Zufall habe ich dann im "übersichtlichen" Posteingang die Nachricht über die Kapitalerhöhung von NEL gefunden... allerdings ohne jeglichen Bezug zu der" neuen" Position in meinem Depot (keine WKN o.ä.). Es war also mehr eine Vermutung über einen Zusammenhang des Schreibens und der Position im Depot (anhand der Anzahl der Stücke). Daher nun letztendlich der Anruf bei Onvista der die Aufklärung brachte.... Der Herr am Telefon teilte mir mit, dass dies ja die Bezugsrechte für NEL seien, die aber schon lange abgelaufen sind - oha!
    Die Position ist nach wie vor in meinem Depot sichtbar....


    Insbesondere vor dem Hintergrund, das Onvista von "finanztip.de" als Empfehlung gehandelt wird (weswegen ich auch hierher gewechselt bin), muss ich sagen finde ich diesen Broker äußerst unübersichtlich (siehe auch die Kostendarstellung die oft erst weit Zeitverzögert dargestellt wird).


    Mein Fazit: Ich suche mir jetzt einen anderen Broker. Bin mit Ovista einfach zu oft auf die Nase gefallen.



    PS: eine schriftliche Rückmeldung auf meine Anfrage habe ich bis heute nicht bekommen.

    Hallo,


    die Probleme mit der Onvista hatte ich jetzt ebenfalls zum wiederholten Male.
    Man kommt einfach nicht an sein Depot heran, sobald etwas an der Börse passiert. Das mag dem Ein oder Anderen zugute kommen, da so Panikverkäufe gar nicht erst getätigt werden können. Mir aber macht das so keinen Spaß, wenn ich weiß, dass ich im Ernstfall nicht reagieren kann... und "Ernstfall" wäre heute m.E. nach gewesen. Unter diesen Umständen sollte man sich auch bei FT überlegen, ob dieser Broker bei dem auch mal kurzfristig gehandelt werden muss/möchte, dafür so wirklich geeignet ist....