Beiträge von AndreasB24

    Hallo liebe Communitx,


    folge Frage treibt mich die letzten Tage um. Ich investiere zurzeit in thesausierende ETF's. Mein Plan war es nun am Ende des Jahres den Sparerpauschbetrag (bei mir 801€) auszunutzen, indem ich gerade so viele Anteile meiner ETF's verkaufe das ich die 801€ nicht überschreite und diese direkt wieder invenstiere. Nun werden für thesaurierende ETF's ja die vorabpauschale fällig, wodurch sich diese 801€ ja verringern. Muss ich jetzt am Ende des Jahres selber überschlagen wie viel Vorabpauschale ich zahlen muss? Wenn ja, wie berechnet sich diese genau bei einem Sparplan, der im Februar begonnen wurde?


    VG Andreas

    d.h. ich müsste warten bis der Fond wieder den gleichen Stand von 31.12.2017 erreicht damit mir kein Nachteil entsteht oder entsteht der Nachteil so oder so? In meiner Denkweise würde mir ja so kein Verlust zu meinem Gewinn zugerechnet werden. Ich bin ledig und habe somit einen Freibetrag von 801€. Müsste ich also Stand jetzt 2.000€ versteuern, würde ich die Auflösung des Fonds über drei Jahre verteilen. ICh habe mir außerdem nochmal die Fonds angeschaut in die ich zukünftig investieren möchte, diese performten zuletzt besser als der Allianz Nebenwerte


    https://www.fondsweb.com/de/ve…IE00BZ0PKT83,IE00BKM4GZ66

    Hallo community,


    Welche Vorteile bringt ein Sparplan mit sich, außer das er automatisiert in Fonds investiert? Eventuell kostenvorteil? Oder kann man auch einfach manuell monatlich investieren?

    Oke, Ich glaube so langsam habe ich es verstanden. Da mein Gewinn bis 31.12.2017 größer war als mein Verlust, würde mir durch die steuerreform also kein Nachteil entstehen. Ich habe also insgesamt einen Gewinn von knapp 2000€ den es zu versauern gilt. Würde es Sinn machen den Fond so zu verkaufen, dass ich unter dem Freibetrag bleibe?


    Vielen Dank nochmal für deine Engagement Kater.Ka!

    Vielen Dank Kater.Ka für die schnelle Antwort.


    zu 1.
    Ich sehe hier einfach die Kosten als größten Kritikpunkt. Ich denke ich werde lieber in den MSCI World MF und MSCI EM investieren udn das auch langfristig (>10 Jahre)


    Zu 2.
    Über die Haltedauer kann ich leider wenig sagen, da es sich hierbei um ein erbe handelt und ich den genauen Zeitpunkt nicht kenne und mich bisher auch nicht damit auseinander gesetzt habe, es sind aber schon ein paar Jahre (>10Jahre oder mehr. Ich habe eine solche Abbrechnung erhalten und diese besagt Folgendes:


    Fiktives, bereinigtes Kursergebnis: 3046,55€
    Umstellungskurs: 319,66€
    derzeit habe ich 19,832 Anteile im Depot
    Ist meine Rechnung dann richtig, wenn ich sage: Altbestand=19,832-3046,55/319,66=10,3?


    In meinem Depot, welches ich vor kurzem von der Commerz zur ING übertragen habe, steht Altbestand 0. Da ich den Zeitpunkt des Kaufes leider nicht mehr weiß, kann ich schwer sagen ob ich Gewinn oder Verlust gemacht habe. Mir fällt es wirklich schwer zu entsheidne ob ich verkaufen soll oder nicht, bzw. nur in kleineren Tranchen...

    hallo Liebe Community,


    Ich räume zurzeit mein Depot auf und habe eine Frage bezüglich der Umschichtung eines im Depot befindlichen Fond. Ich habe den Allianz nebenwerte Deutschland Fond und würde diesen gerne gegen etf's tauschen.


    Frage 1: ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum umschichten? Ich meine beide Fonds haben ja ordentlich gelitten.


    Frage 2: Da dies mein erster Verkauf ist. Was muss ich steuerlich bzw. Kostenseitig beachten?


    Vielen Dank!

    Hallo liebe Community,


    dies ist mein erster Beitrag hier und ich würde mich freuen wenn ich hier Antworten meine Fragen finde. Zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre alt, abgeschlossenes Studium, Brutto: 50.000€ + Bonus; Vermögen (5.000€ Fond + 6000 Bausparvertrag +1000 Bar); ledig keine Kinder


    Nachdem ich im frühjahr nun endlich mein BaföG zurückgezahlt habe, möchte ich nun die Weichen für die Zukunft stellen und dabei zwei große Planungsziele identifizert. 1. Im Alter vorgesort zu haben und 2. eine eigene Immobilie besitzen (wer will das nicht :P). Bei meinem Arbeitgeber bestand die Möglichkeit eine betriebliche ALtersvorsorge abzuschließen, welche ich nun mittels Endgeldumwandlung und 15% vom Arbeitgeber befüttere. Es handelt sich dabei um das Produkt "Allianz Perspektive". Diese habe ich im Nachhinein meines Erachtens ziemlich blauäugig abgeschlossen. Erst jetzt habe ich von der Möglichkeit des riesterns erfahren, da diese Form der Altervorsorge vorher einen ziemlich staubiges Image bei mir hatte. Ich habe für mich nun mehre Möglichkeiten identifiziert meine Pläne in Zukunft zu verwirklichen:


    1. Ich bleibe bei der bAV und bespare diese mit dem Höchstsatz von (268€ - BU); Eröffne einen Sparplan und baue mir mit 200€ monatlich das Weltportfolio nach; Das was am Ende des Monats übrig bleibt (~300€) geht auf ein Tagesgeldkonto und dient zur Immobilienfinanzierung in ca. 5-10Jahren


    2. Ich kündige oder setzte den Beitrag der bAV auf null; Setze wieder mit 200€ p.a. auf den Sparplan und der Rest (*300€+x) geht auf ein Tagesgeldkonto


    3. Ich kündige oder setzte den Beitrag der bAV auf null; Lege mir einen Riester-Vertrag mit Fondsparplan zu welchen ich dann als Eigenkapital zur Immonilienfinanzierung nutze; Setze wieder mit 200€ p.a. auf den Sparplan



    Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso mehr Verwirrung kommt bei mir auf.



    Ich hoffe ihr könnt ein bisschen Licht ins Dunkle bringen....