Beiträge von wessin13

    Hallo zusammen,


    bin gerade etwas orientierungslos auf der Suche nach den richtigen Ansprechpartnern oder Banken für folgendes Thema:

    Ich besitze einen 50% Anteils einer landwirtschaftlichen Fläche, die auf 25 Jahre verpachtet ist, diese 50% haben einen 6-stelligen Wert, den ich gerne liquider machen würde um ihn in ETFs zu investieren. Aus emotionalen und vertraglichen Gründen ist ein Verkauf hier keine Option. Auf die Grundstücke ist bereits eine Grundschuld im ersten Rang eingetragen. Der andere Eigentümer ist mein Bruder und hätte mit einer solchen Nutzung kein Problem.


    Nun versuche ich gerade herauszufinden, wie ich einen Kredit aufnehmen könnte, bei dem diese Grundschuld als Sicherheit hinterlegt werden könnte. Bei welchen Banken oder anderen Kreditanbietern würde sich aus eurer Erfahrung eine Kontaktaufnahme lohnen - beziehungsweise welche Institute unterstützen solche Szenarien? Lohnen beispielsweise auch Lombardkreditanbieter, wenn man Ihnen quasi die investierte Summe sowohl als auch die Grundschuld als Sicherheit anbietet?


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,


    Ich versuche gerade vergeblich Informationen dazu zu finden, wie über den Arbeitgeber geleaste Geräte anzusetzen sind.


    Hintergrund:

    • Ich habe diverse elektronische Geräte (iPad, Mac, iPhone, Zubehör) über ein vom Arbeitgeber angebotenes Leasing bezogen, welche die steuerliche Förderung für „mobile Geräte“ ausnutzen. Das heißt: mein Arbeitgeber least die Geräte und stellt sie mir zur Verfügung. Ich bezahle die Leasingrate aus meinem Bruttogehalt. Hierfür muss man bis 250€/Monat (Bruttoleasingrate) keinen Geldwerten Vorteil versteuern (weil: staatliche Förderung).
    • Ich nutze diese Geräte sowohl privat, als auch beruflich (alle) im Rahmen eines ebenfalls vom Arbeitgeber ermöglichten Bring Your Own Device (BYOD) IT Angebots.
    • Diese Geräte würde ich entsprechend gerne zu 50% steuerlich absetzen.

    Ich finde nirgends Informationen dazu...


    • Ob ich diese aufgrund der staatlichen Förderung überhaupt noch ansetzen darf (Gedanke: meine Familienheimfahrten mit dem Dienstwagen darf ich ja auch nicht mehr ansetzen, da ich dafür bereits keinen Geldwerten Vorteil versteuern muss, solange ich unter 1 Heimfahrt pro Wochenende bleibe, und eine doppelte Steuerabsetzung nicht erlaubt ist)
    • Wie ich zu der anzusetzenden Summe komme. Normalerweise verteilt man ja den Kaufpreis auf 3 Jahre (wenn man linear abschreibt). Dies ist ein 2 Jahres Leasing mit Abschlagsoption (15-20% UVP) am Ende der Laufzeit. Darf ich jetzt meine Leasingraten und den potentiellen Abschlag addieren und dies als Kaufpreis annehmen? Oder nur die Leasingraten?
    • Falls ich die Leasingraten aufaddiere: Brutto oder Netto-Leasingrate?
    • Oder kann ich auch einfach nur die in diesem Jahr angefallenen Leasingraten absetzen, ohne die Gesamtbeträge fiktiv auf einen 3 Jahre abzuschreibenden Kaufpreis hochzurechnen?

    Jede Info hilft, freue mich über Feedback :)