Beiträge von pupazzo

    ## Update ##


    Beim Sparplan habe ich unterschiedliche TER-Kosten, da ich anfangs ja nur 500€ auf dem Konto habe, dann 1.000€, dann 1.500€ usw... Schlussendlich nach 5 Jahren sind es laut DKB wie man auf dem Zettel auf der rechten Spalte sieht die 222,35€ an Produktkosten, was durchschnittlich rund 44,47€ auf 5 Jahre verteilt sind.


    Jetzt ist aber die Frage, wie kommen die auf die 222,35€!?
    Laut meiner Excel-Liste komme ich auf 115€ nach 5 Jahren wenn ich die Zahl nach dem "=" summiere: :(
    500€ x 0,15% : 12 = 0,0625€ (Monat 1)
    1000€ x 0,15% : 12 = 0,125€ (Monat 2)
    1500€ x 0,15% : 12 = 0,1875€ (Monat 3)
    .
    .
    30.000€ x 0,15% : 12 = 3,75€ (Monat 60, nach 5 Jahren)


    Ich werde einfach nicht schlauer, auch wenn ich mehr verstehe ^^


    Und btw. – rechnet keiner die Kosten nach oder versucht den DKB-Zettel zu verstehen?

    Hallo AlexXYZ,


    mir wurde das bei der DKB auch so empfohlen: im besten Fall Geld per Sparplan einzahlen und dann den Sparplan löschen.


    Eine weitere Frage zum DKB-Sparplan, eigentlich wollte ich dazu ein Thema öffnen, aber hier passt es ganz gut:
    ich habe mir den IE00B4X9L533 für testweise 500€ eingetragen und mir das Produktblatt (siehe PDF anbei) angschaut:
    Linke Spalte: Die Dienstleistungskosten von 90€ sind klar (1,50€ x 12 Monate x 5 Jahre). Wie kommt man auf die jährlichen Produktkosten von 44,47€? Bei einem TER von 0,15% erhalte ich (bei 12 Monate x 500€ = 6000€) genau 9€.


    Bei 9€ x 5 Jahre würde ich ca. auf die 44,47€ kommen, aber rechts daneben in der Spalte wird das ja nochmal mit 5 Jahre multipliziert (44,47€ x 5 = 222,35€). Ich komme hier einfach nicht voran und buche erst, wenn mir die Kosten klar sind. Bzw. buche ich den Sparplan nicht, wenn die Kosten deutlich höher sind als der TER von 0,15%!


    Danke! :)

    Hallo,


    ich habe mir nun einen Plan gemacht:
    40% gehen ins Tagesgeld, 60% bzw. 30k€ wird angelegt in zwei ETFs:


    1) MSCI World (IE00B4X9L533, ausschüttend):

    Damit ich wenigstens einen Teil vom 801€-Pauschbetrag nutzen kann lege ich diesen ETF als ausschüttend an.
    30k€ x 2,12% (Dividenden) x 0,07 (nur 70% wird versteuert) = 445,2€
    Da ich aber nicht direkt mit den 30k€ starten möchte, sondern diesen langsam aufstocken möchte, frage ich mich, ob ich das über einen Sparplan machen kann. Kann ich den Sparplan nachdem ich die 30k€ erreicht habe dann einfach "deaktivieren"? Oder ist es sinnvoll den Betrag manuell über die Zeit aufzufüllen und dann jeweils rund 10€ zu bezahlen?

    2) Nachhaltiger World ETF (LU0950674332, thesaurierend):

    Diesen nutze ich ab sofort als Sparplan. Könnte ich hier bereits mit einem gewissen Start-Betrag beginnen? Ich habe dazu bei DKB nichts gefunden. Wie gehe ich das an?


    Beide ETFs werden von Finanztip empfohlen und ich finde den Plan nun gut. Was meint ihr? Habe ich etwas übersehen? Habt ihr noch Tipps?


    Danke! :)

    Hallo,
    danke für die Antworten!


    InvestMoe: „aus psychologischen Gründen“: danke für den Tipp, hatte nicht daran gedacht, denke aber, dass das bei mir auch so ist :)


    Kater.Ka: du ärgerst mich nicht, deine Anmerkung ist völlig korrekt. Ich habe aber auch geschrieben „vorerst“ 60% zu 40%. Ich denke es werden maximal 65% zu 35%.


    Referat Janders: es ist keine Immobilie oder größere Anschaffung demnächst geplant


    An alle: danke für eure Tipps und Meinungen.


    Ich mache mir nochmal genauere Gedanken zur Aufteilung und dann welche ETFs ich nutzen möchte.

    Hallo liebes Forum,


    nachdem ich (37) mich bei Finanztipp und auch hier belesen habe möchte ich endlich mein erspartes Geld anlegen.
    Abgesehen von den x-Monatsgehältern auf dem Bankkonto bleiben dafür rund 50k€. Als eher konservativer Anleger würde ich vorerst 60% (30k€) in ETFs investieren und 40% (20k€) in Tages/Festgeld.


    1) Tages-/Festgeld: die Rendite sind bei Festgeld so gering, dass es mir lieber ist, dass ich kurzfristig doch auf das Geld zugreifen kann. Beim Tagesgeld sind die Rendite ebenfalls so minimal, sodass ich das Geld ebenfalls auf das Konto (keine Kontoführungskosten) belassen würde.
    Somit hätte ich die x-Monatsgehälter plus noch die 40% auf dem herkömmlichen Konto. Ich verstehe bei den minimalen Renditen nicht, warum ich das für Jahre ins Festgeld anlegen soll. Und bei 0,2% erhalte ich pro Jahr auch „nur“ 40€, wenn ich die 20k€ ins Tagesgeld lege.
    Macht es Sinn, die 40%, die ich in Tages/Festgeld „investieren“ würde, auf das herkömmliche Konto zu lassen, wo bereits auch die Sicherheitsgehälter liegen? Wohl nur, wenn ich denke, dass ich es in den nächsten 5 bis ca.12 Jahren brauchen könnte, sonst wäre eine (Teil-)Investition in ETFs sinnvoller oder?


    2) ETFs: Die 30k würde ich nun in diverse thesaurierende ETFs (empfohlene von Finanztip) anlegen.
    Macht es aktuell (> Corona-Krise) Sinn, nun erstmal z.B. 20k (?) einzuzahlen und 1 Jahr so viel einzahlen, bis ich die 30k erreicht habe? Dann würde ich mit einem Sparplan zu ca. 200€ weitermachen.
    Oder ist es besser gleich die 30k einzuzahlen und mit dem Plan zu 200€ anzufangen?


    Danke für eure Antworten! :)