Beiträge von UweG

    Danke für die Antworten!


    Ihr meint also auch wenn es beim Broker (z.B. FlatEx) oder Emittenten, (z.B. Black Rock), Bösewichte gibt ,wie ja offensichtlich bei Wirecard, kann mir eigentlich nix passieren, verstehe ich das richtig?


    Und wenn ich mehr als 100.000 € bei einem Emittenten bzw. Broker anlege ist das auch sicher ?(Einlagensicherung)




    Aktuell habe ich 2 ETF (MSCI World und MSCI World nachhaltig) im Depot von unterschiedlichen Emittenten, beide thesaurierend/physisch. Dazu einen klassischen Fond als kleine Beimischung. (FVS mult. App.) Aktuell habe ich erst mal probiert um auch mit dem Onlinebroker klarzukommen. Das klappt jetzt soweit bei beiden. Ich würde jetzt gerne nach und nach 60% von meinem Cash in ETF´s investieren. (LV wurde ausbezahlt:-))


    Mein zeitlicher Horizont für die ETF Anlage ist ca 8 Jahre, evtl mehr, da bin ich auch einigermaßen flexibel.


    Viele Grüße UweG

    Hallo Zusammen,


    es gibt ja Anbieter bei denen man ein ganzes Portfolio an ETfs besparen/investieren kann. (z.B. Weltsparen)


    Wenn man hier in der community die Frage stellt wieviele ETF´s man braucht, erhält man meist die Antwort, daß einer reicht.


    Nach meinem aktuellen Verständnis würde ich das auch erst einmal auch so sehen. (Einwände?)


    Nun bin ich aber kein Finanzspezialist und frage mich deshalb, was passiert, wenn kriminelle Energie bei einem ETF Anbieter vorkommt. Wirecard lässt grüßen!


    Sollte man vielleicht auch hier auf mehrere Anbieter verteilen?
    Evtl. sogar auf unterschiedliche Indizes ?
    Spielt die Einlagensicherung eine Rolle ?
    Wenn ja welche?
    Reicht ein Broker? (bist zur Einlagensicherung ?)


    Was meint Ihr ?


    Viele Grüße
    UweG