Beiträge von DRS

    Hallo Zusammen,

    viele von Euch vergessen, wie viel Geld Sie unnötig für Ihr Konto ausgeben!

    Tauscht unbedingt Euer Konto auf ein kostenloses Konto, bspw. das C24 Bankkonto!

    Vielen Dank für einen weiteren kopierten Werbetext (Spam?) des Profilinhabers. Leider keine kleine Hilfe, vielmehr ein großes Ärgernis....

    Die Eingangsfrage zeichnet ein extremes (wenn auch denkbares) Szenario, insofern waren einige der Reaktionen darauf leider zu erwarten.

    Grundsätzlich finde ich das Thema jedoch interessant, speziell die Frage nach einer sinnvollen Sicherung von wichtigen Unterlagen und Nachweisen. Allein der Verlust des Handgeräts (bzw. ein fehlender Netzzugang) würde so manchen wohl bereits in arge Schwierigkeiten bringen...

    Hallo Tom, über deine Überlegung Familie = kleiner SUV bin ich ebenfalls gestolpert. Diese Klasse (und die genannten Modelle) sind ja quasi "hochgebockte" Kleinwagen und m. E. das Gegenteil von familienfreundlich. Tatsächlich sehe ich ebenfalls einen Kombi als geeigneter an. Muss es zwingend ein Diesel sein (Steuer)? Kommt vielleicht auch ein neueres Fahrzeug wie der Dacia Jogger in Frage?

    ...wenn ich einen Döner bestelle und dieser, im Gegensatz zu größeren Bestellungen anderer Kunden nicht in die Kasse eingetippt wird und meine Bargeldzahlung nicht in der Kasse, sondern im Portemonnaie landet, dann ist doch alles klar.

    Zustimmung. Aus meiner persönlichen Erfahrung auch eher die Regel. Zumal Kasse/Schublade oft auch entsprechend schlecht sichtbar platziert sind. Eine Bon-Annahmepflicht würde sicher einiges transparenter machen. Im Imbiss den Beleg zu verlangen, wäre vielleicht eine Idee... 8)

    Bitte hier entlang: https://www.finanztip.de/festgeld


    "Vertrauenswürdige Institute identifiziert Finanztip mit Hilfe eines zweistufigen Auswahlverfahrens. Es basiert auf den Bonitätsnoten, mit denen Ratingagenturen die Zahlungsfähigkeit von Staaten beurteilen. Finanztip empfiehlt nur Institute, die einem gesetzlichen Einlagensicherungsfonds in den wirtschaftsstärksten EU-/EWR-Ländern angehören und außerdem seit mindestens zwei Jahren auf dem deutschen Markt für Einlagenprodukte wie Tagesgeld oder Festgeld aktiv sind."


    Im Fall der Cherry Bank finden sich folgende Angaben: Italien (BBB), während die bei FT empfohlenen Banken (Deutschland, Frankreich, Schweden...) mit "A.." klassifiziert sind.

    Daher kannst du bei dem von dir genannten Vergleichsportal die Liste auch (deinen persönlichen Anforderungen) entsprechend filtern.

    Die Überlegungen zum "Jetzt" scheinen mir ebenso spannend wie die zum "Danach" - hast du ja kurz angemerkt. Immobilienwerte - so man sie weiter bewohnen möchte - können beim Thema Erbschaftssteuer durchaus problematisch werden.

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    So handelst Du einfach und günstig mit Aktien
    www.finanztip.de



    ...u.a

    Also suchen, finden und viel lesen. ;)

    Teillösung ohne direkten Kontozugriff:

    Für das Realtime-Tracking meines Depotbestandes nutze ich "Finanzen100". Das Tool zeigt wichtige Charts, eine aktuelle Marktübersicht + Merkliste für bestimmte Werte.

    Das heißt - WISO deckt nicht KAP-Anlage in ihrer Basis-Software, sondern als ein Upgrade (das kostet natürlich mehr)?

    Das Produkt (ohne KAP) nannte sich "Wiso Steuer Start" und reichte mir für eine Erklärung ohne besondere Extras. Jetzt habe ich "Wiso Steuer". Am besten noch mal bei Buhl schauen, da sich die Produkte ja auch mal ändern...

    Ich nutze TG/FG (schwedische Banken) über Weltsparen, dort heißt es dazu:


    Wenn Gelder in ausländische Kapitalanlagen investiert wird, ist das in der Regel in der Anlage KAP anzugeben. Denn das Steuersystem, bei dem Banken die Steuern automatisch abführen, funktioniert für gewöhnlich nur innerhalb Deutschlands. Das heißt, alle Erträge sowie Veräußerungsgewinne beim Verkauf der Anlagen werden in das Formular eingetragen. Das gilt oft auch für Erträge, die Sie bei den ausländischen Banken von WeltSparen beziehen.

    Für Geld, das auf einem ausländischen Sparkonto eingezahlt wurde, reicht die normale Anlage KAP aus. Handelt es sich um ein ausländisches Depot, ist die Anlage KAP-INV auszufüllen, die speziell auf Aktienfonds, Immobilienfonds und weiteren Investitionen ausgelegt ist.

    Quelle: weltsparen


    Aus diesem Grund musste ich übrigens von meiner Basis-Steuersoftware (WISO) auf eine Version mit KAP-Anlage wechseln... ;)

    Vorab: Ich selbst fahre auch zweigleisig, Hauptkonto bei der PSD Nürnberg + Zweitkonto bei der DKB (Aktivkunde per Überweisung, dazu TG + Depot). Insofern ist die DKB für mich so akzeptabel.


    Eine Prepaid-Karte würde m.E. zwar mehr Flexibilität beim Zahlen bieten, ein richtiges Backup wäre sie jedoch nur bedingt (Bargeld?).


    Als unkomplizierte Notfallkarte empfehlen kann ich noch die Kombi Google Wallet +PayPal per Smartphone. Hier wird eine virtuelle MasterCard Debit erzeugt, welche auch im Nicht-EU-Ausland gebührenfrei ist.

    Zum Thema:

    Der Befund "Ungerechtigkeit" ist m. E. im Politiksprech zur Phrase verkommen und reicht als pauschale Begründung für eigene Ziele. Ursachen auf den Grund zu gehen, zu fordern und dann zielgerichtet zu fördern ist eben ungleich schwerer, als Geld zu verteilen (welches einem nicht gehört).

    Schreibst du hier "fast immer" und "manchmal" von Problemen, die du selber hattest? Um welche Partnerbank handelt es sich im geschilderten Fall und wie ging es nun konkret weiter?


    Ich selbst (und auch meine Frau) nutzen jeweils WS umfangreich für FG-Treppen bei versch. Banken, welche auch FT in seinen Empfehlungen listet. Bis auf eine einzige Auszahlungsdauer (3 Tage) gab es nie auch nur ansatzweise ähnliche Probleme bei Eröffnung, Verwaltung oder Auflösung der Anlagen. Auch das Zurückziehen eines (noch nicht ausgeführten Auftrags) ist problemlos möglich.


    Angesicht aktueller Zinsdiskussionen hat dieser neue separate Faden für mich persönlich leider etwas Geschmäckle...

    Eine praktische Erfahrung kann ich beisteuern. Nämlich, dass meine Anfrage nach einer vorzeitigen vollständigen Ablösung eines Immobiliendarlehens vom Institut abgelehnt worden ist. Es geht hier um gut 2 Jahre bis zur Kündigungsmöglichkeit und eine Summe von ca. 50T€ bei gut 2%. Das war im Frühjahr bei einem noch etwas niedrigeren Zinsniveau. Jetzt liegt die Summe halt für 4,25% separat auf dem Festgeldkonto, sondergetilgt wird (vorerst) nicht mehr, dafür ist nun der Freibetrag Thema).

    Leider wird hier "Weltsparen" tatsächlich recht pauschal abgewatscht, im Sinne von "Sammelbecken für exotische (unseriöse?) Banken".

    Für die hier diskutierte TG/FG-Treppe halte ich "WS" für ein brauchbares Werkzeug. Zum einen ist nur ein einmaliger (und schneller) Anmeldeprozess erforderlich (kann ein großer Vorteil sein, weil guter Überblick und keinerlei "Unterlagenchaos"). Zum anderen hat es ja jeder selbst in der Hand, welche Banken/mit welchen Sicherheiten dort gewählt werden. Auch über "Weltsparen" können inzwischen verschiedene deutsche Institute mit unterschiedlichen Laufzeitangeboten gewählt werden. Ich selbst nutze aktuell FG über WS in D+SWE, TG ist zur Zeit auf dem "heimischen Konto" attraktiver. Kommastellen vs. Sicherheit ist im Übrigen auch nicht mein Fall...