Beiträge von helmut_ott

    Hallo zusammen,


    gibt es hier jemanden, der bereits die neue Girocard Debit Mastercard bei der Raiffeisenbank im Hochtaunus nutzt?

    Wenn ja, könnt ihr mir sagen, ob damit auch noch die Nutzung eines ChipTan-Generators unterstützt wird oder nur noch die Authentifizierung mittels VR SecureGo App?

    Wie sieht es denn bei der Santander-Bank aus? Das ist eine Filialbank unter 700 Euro. Aber sicherlich gibt es auch da Pferdefüße....Ich bin momentan noch bei der HypoVereinsbank, die mir letztes Jahr einfach mein Bankfach genommen hat. Personal ist auch unterirdisch.

    Kostenlose Bargeldabhebung kann sehr suchintensiv ausarten - Die Santander gehört zum Cashpool -

    Von den derzeit rund 2.800 Geldautomaten des Cashpool in Deutschland sind etwa 160 Standorte nicht öffentlich zugänglich, weil sie sich auf einem Betriebsgelände oder in einem Betriebsgebäude befinden. Eine flächendeckende Versorgung oder gleichmäßige Verteilung ist nicht gegeben. So befinden sich z. B. in Nürnberg rund 20 Geldautomaten (davon ¾ öffentlich zugänglich und auch innerhalb des Stadtgebiets ungleich verteilt), der nächstgelegene Geldautomat von der Urlaubsregion Sylt dagegen erst ca. 70 km entfernt in Flensburg.

    Mein GiroDirekt bei VR Bank Niederbayern-Oberpfalz: bei regelmäßigen Lohn-, Gehalts- oder Renteneinzahlungen kostenlos. Ein Mindestgeldeingang ist dabei nicht erforderlich. Online-Banking Services wie Echtzeitüberweisungen, das Einrichten von Daueraufträgen und elektronische Kontoauszüge sind natürlich ebenfalls gebührenfrei.


    Online-Only-Konto bei Raiffeisenbank im Hochtaunus: grundsätzlich gebührenfrei. Bargeldabhebung bei Geldautomaten im VR-Bankennetz kostenfrei, bei sonstigen Banken 1 Euro.


    Sind beides natürlich Online-Banken mit bundesweitem Einzugsbereich. Die VR-Bank NO bietet außerdem Filialen in Regensburg und Landshut.

    Ich weiß nicht so recht, ich bin immer schon skeptisch bei den Zusatzversicherungen bei Goldkreditkarten gewesen. Meist sind die Versicherungsleistungen ziemlich eingeschränkt und nicht vergleichbar mit den Leistungen reiner Versicherungen.

    Ich würde dir einen Versicherungsvergleich bei Check24 empfehlen, wo du dir ein individuelles Reiseschutzpaket schnüren kannst, das deine Bedarfe abdeckt. Das wird etwas teurer als die Goldkarte sein, aber dafür hast du im allgemeinen einen wesentlich besseren Versicherungsschutz.

    Das ist nicht so einfach zu beantworten. Es reicht nicht, nur die Prämienhöhe zu betrachten - man muß auch das Leistungsspektrum vergleichen - und das ist ein weites Feld, angefangen von Versicherung über ein großes Spektrum an Leistungsein- bzw. ausschlüssen. Ich schätze man wird keine zwei Anbieter mit exakt gleichen Versicherungsbedingungen finden.


    Ich habe auch meine Zweifel, wie sich die jeweilige Versicherung im Schadenfall verhält. Meiner Einschätzung nach sind die günstigen Discountanbieter oftmals eine Katastrophe beim Schadenservice. Ich vertraue daher eher großen Anbietern wie Allianz, HDI, Ergo, Axa etc.

    Ich bin seit Jahren mit einer Singlehaftpflichtversicherung bei der Axa (vermittelt über Dete Assekuranz) mit einer VS von 60 Mio. dabei (Jahresprämie 45,36). Allerdings hatte ich bisher auch noch keine Schadenfall, also mußte ich noch nie die Probe aufs Exempel machen.

    Selbst wenn die PBB insolvent geht, ist das Tagesgeldkonto durch die Einlagensicherung bis zu einer Einlagenhöhe von 100.000 Euro sicher. Also Ruhe bewahren.

    Alles Punkte die mich auch stören. Leider gibt es immer weniger Banken, die neben ihrer vollwertigen Banking-App auch noch eine reine Freigabe-App anbieten.

    :(

    Genossenschaftsbanken (Volks- und Raiffeisenbanken, PSD, Sparda etc.) bieten üblicherweise die SecureGo-App an. Viele unterstützen auch ChipTan-Freigaben.

    Ich habe eine Anfrage zum Ziel-ETF an Amundi gestellt. Anbei die Antwort von Amundi:

    Der LYXOR CORE STOXX EUROPE 600 (DR) - UCITS ETF ACC, WKN LYX0Q0 wird am 9. Februar 2024 mit dem Amundi Stoxx Europe 600 UCITS ETF verschmolzen. Der aus der Verschmelzung resultierende ETF, Amundi Stoxx Europe 600 UCITS, wird erst neu aufgelegt. Dabei wird sowohl die Wertpapierkennnummer LYX0Q0 erhalten bleiben, als auch die Ertragsverwendungsart, nämlich reinvestierend oder thesaurierend, sowie die Gebühren in Höhe von 0,07% pro Jahr.


    Demzufolge ist das eine Umbenennung. Warum die Herrschaften immer von "Verschmelzung" labern, erschließt sich mir nicht. Deutsche Sprache - schwere Sprache.

    Das steht doch so in dem von chvol002 verlinkten Dokument. Einfach mal lesen und den Anhang II ansehen...

    Dieses Dokument enthält viel Text, aber wenig konkrete Angaben. Insbesondere vermisse ich eine ISIN/WKN des übernehmenden ETFs, oder Angaben zu den Kosten (TER etc.). Außerdem fehlen detaillierte Angaben zu den Unterschieden zwischen Quell- und Empfänger-ETF. Transparenz geht anders - ich wende mich daher jetzt direkt an Amundi.

    Den übernehmenden Fonds gibt es noch nicht, sondern er wird durch die Verschmelzung neu geschaffen (ISIN und WKN bleiben gleich). Es ist quasi "nur" eine Umbenennung, die wohl auch steuerneutral gestaltet wird (übernommener und übernehmender Fonds haben dasselbe Domizilland).


    Daher würde ich einfach abwarten und Tee trinken.

    Haben Sie dafür Belege? Könnte genausogut in den Core Europe 600 ESG von Amundi aufgenommen werden - das wäre dann ein Strategiewechsel zu einem ESG ETF. Ein reiner Namenswechsel mit gleichbleibender ISIN ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich - wo wäre da der Mehrwert für Amundi?

    Hallo zusammen, keine Frage, sondern nur ein Tipp für alle, deren Depot bei der Baader Bank verwaltet wird (Scalable Capital, finanzen.net Zero etc.). Dieses Jahr wird ja erstmals die Vorabpauschale fällig. Sofern ihr also in Fonds und/oder ETFs mit Verrechnungskonto bei der Baader Bank investiert seid, achtet darauf daß auf dem Verrechnungskonto ausreichend Deckung vorhanden ist, andernfalls rutscht ihr ggf. ins Minus, und dann wird ein saftiger Zins fällig ...

    Eine andere Möglichkeit wäre die Anlage in einen Geldmarkt-ETF.

    • Geldmarkt-ETFs ermöglichen eine indirekte Investition in den Geldmarkt und profitieren von den Zinsbewegungen der Europäischen Zentralbank (EZB).
    • Der Geldmarkt ist ein Teilsegment des Anleihenmarktes, auf dem kurzfristige Anleihen mit einer Laufzeit von einem Jahr oder weniger gehandelt werden.
    • Geldmarkt-ETFs bilden den Geldmarktzins ab, indem sie in kurz laufende Anleihen investieren oder durch ein Swap-Geschäft den €STR-Zins abbilden.
    • Potenziell bieten Geldmarkt-ETFs höhere Renditen als Tagesgeldkonten, aber es fallen Gebühren an und es gibt Risiken wie das Zinsänderungsrisiko.

    siehe auch https://www.finanzfluss.de/geldanlage/geldmarkt-etfs/

    Renault-Bank direkt, 4% für Neukunden für 3 Monate garantiert, danach variabel

    VR-Bank Niederbayern-Oberpfalz, 3,75% für Neukunden, für 6 Monate garantiert, danach variabel

    RB im Hochtaunus, 3,55% für Neukunden, für 6 Monate garantiert, danach variabel