Beiträge von helmut_ott

    Hallo meine Frage richtet sich an ING-Kunden mit ING-Girokonto.


    Das ING-Girokonto ist ja gebührenfrei ab einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro. Muß es sich dabei um einen Gehalts-/Renteneingang handeln oder kann das auch über eine monatliche Überweisung von einem Girokonto bei einer Drittbank geleistet werden?


    Ich bin schon seit Jahren ING-Kunde (Extrakonto, Depot, VL-Konto) und überlege, ein Zweitgiro (für Wertpapiergeschäfte, Online-Shopping, Geldabheben etc.) bei der ING einzurichten, bin aber nicht bereit, dieses zu meinem Gehaltskonto aufzuwerten - dieses soll bei meiner Hausbank bleiben.

    a.) Der größte Teil/ ein großer Teil der Kunden nutzen eines der beiden kostenpflichtigen Abo-Modelle

    b.) Man erzielt einen großen Teil der Einnahmen auf dem Zins Markt


    Spekulationen von mir:

    Könnte dann natürlich sein das die Abo-Modelle teurer werden bzw. Es dann keinen Free-Broker mehr gibt sondern nur noch Modelle mit Grundgebühr.

    Wenn SC den FreeBoker abschafft, werde ich mich von SC verabschieden und ich glaube, ich werde nicht der einzige sein.

    Pinduoduo Inc. betreibt eine große chinesische E-Commerce-Plattform mit integrierten sozialen Netzwerken. Als Pionier von dynamischen online-Einkaufserlebnissen baute das Unternehmen eine Plattform auf, die Onlinehandel mit sozialen Netzwerken kombiniert. Pinduoduo gehört zu den größten chinesischen E-Commerce-Plattformen und betreibt einen interaktiven virtuellen Marktplatz, auf dem sich die Nutzer austauschen können, während Sie sich nach Produkten umsehen. Über Pinduoduo können Käufer Produktinformationen mit sozialen Netzwerken teilen und Freunde, Familie und soziale Kontakte einladen, um gemeinsam online einzukaufen. Die eigene IT-Ifrastruktur verbindet Käufer und Verkäufer nahtlos. Außerdem baut das Unternehmen seine Kompetenzen in big data analytics, künstlicher Intelligenz und machine learning für die Optimierung von Dienstleistungen und Anwendungen aus. Der Hauptsitz befindet sich in Shanghai, China. Das Unternehmen ist jedoch auf den Kaimaninseln registriert.


    Quelle: https://www.onvista.de/aktien/…UO-INC-Aktie-US7223041028

    Wertpapiere (auch Investmentfondsanteile) sind keine Einlagen. Sie stehen vielmehr im Eigentum des Kunden und werden für diesen von der Bank nur verwahrt. Bestände in Wertpapierdepots können daher auch im Insolvenzfall auf andere Institute übertragen werden, wenn sie nicht als Sicherheit für Forderungen der betroffenen Bank gegen den Kunden (Kreditsicherheit) dienen. Ein besonderer Schutz ist deshalb nicht erforderlich. https://www.bafin.de/DE/Verbra…nlagensicherung_node.html

    Zwischen Hopping und ein brauchbares TG Konto woanders eröffnen liegen aber schon Welten.

    Mein Tipp: TG der Renault Bank. Die waren schon vor der 0 Zinsphase immer weit oben bei den Zinsen für Bestandskunden. Und das scheint sich jetzt gerade wieder so zu bewahrheiten mit 2,3% für Bestandskunden. Einfach die 26k € dorthin und fertig.

    Dieser Empfehlung kann ich zustimmen. Man sollte allerdings im Hinterkopf behalten, daß die Renault Bank der französischen und nicht der deutschen Einlagensicherung unterliegt.

    Achim Weiss Ich will hier nicht streiten und wollte darum die Diskussion an diesem Punkt nicht weiterführen. Da du aber ausdrücklich nachfragst: Ich halte deine Auffassung für ausgesprochen zynisch und gesellschaftsvergiftend. Sozialdarwinismus pur. "Wenn jeder nur an sich selbst denkt, ist an alle gedacht" Das ist wohl die Quintessenz aus deinen Ausführungen. Das will ich mir nie zu eigen machen. Viel Spaß mit Falco:

    https://www.youtube.com/watch?v=J73_Mz95zUw

    Nun kann man ja gern die Schuld dem naiven/ahnungslosen SB-Eigentümer zuweisen (nach dem Motto, der Kunde ist ohnehin immer ein Depp). Ich würde aber gerade von einer Filialbank schon erwarten, daß sie den Kunden mit Respekt behandelt und gangbare Wege aufzeigt, wie man sein Problem lösen kann. Ein stures "Basta! Ist so, und damit mußt du eben leben" dürfte das Vertrauensverhältnis zum Kunden massiv beschädigen, und ich frage mich schon, ob es im Sinne einer Bank (die ja letzthin auch von ihren Kunden lebt) ist, ihre Kunden auf diese Art und Weise zu vergraulen (von dem Imageverlust gar nicht zu reden).

    Wie alle Kapitalerträge sind auch die auf einem Mietkautionssparbuch entstehenden Zinsen zu versteuern. Die Bank überweist die Abgeltungssteuer direkt an das Finanzamt, und der Vermieter als Inhaber des Mietkautionssparbuchs ist verpflichtet, dem Mieter über die gezahlten Steuern einen Bescheinigung zu erstellen, die der Mieter dann seinem Finanzamt mit der Steuererklärung zu Verrechnung vorlegen kann.

    Weitere Details unter

    https://www.mietkaution.org/mietkautionssparbuch/vermieter/

    JackDawson

    Ich zitiere "mache das so, wie er möchte" (ohne vertragliche Verpflichtung) - wobei zwischen den Zeilen die Drohung "sonst kriegst du die Wohnung nicht" mitschwingt. Wenn der Vertrag von beiden Seiten unterschrieben wurde, ist dieser verbindlich und beide Seiten haben sich daran zu halten. Alles was nicht im Vertrag steht, ist entsprechend gesetzlicher Regelungen zu gestalten.

    Früher nannte man das "Treu und Glauben". Aber auch das scheint aus der Mode gekommen zu sein.

    Keine Seite kann plötzlich mit Sonderwünschen daherkommen, die zudem mit Nachteilen für die andere Seite (Kontogebühren) verbunden sind.

    JackDawson

    Ich halte die Diskussion durchaus nicht für irrelevant. Das Verhalten des Vermieters im vorliegenden Fall grenzt an Nötigung/Erpressung. Wenn man das als legitime Basis für Geschäftsbeziehungen ansieht, ok. Ich bin anderer Ansicht. Verträge und Gesetze sind einzuhalten, sonst verfallen wir in Anarchie und Recht des Stärkeren. In einem Rechtsstaat sollten die Dinge anders geregelt werden.

    Und da im Vertrag nichts zum Thema Kautionszahlung vereinbart war, gilt die entsprechende gesetzliche Regelung: https://www.mietkautionsbuergschaft.de/551-bgb.html

    Wenn im Vertrag das Thema Kaution überhaupt nicht vorkommt, besteht nicht einmal eine Kautionspflicht für den Mieter.

    As simple as that.

    D.h. es obliegt dem Vermieter und nicht dem Mieter, ein Kautionskonto anzulegen

    Wanderslust Nun ja, der Vergleich von RCI mit Titanen wie der BNP Paribas ist schon etwas daneben. Man kann ja eine Spezialbank für einen Nischenmarkt schlecht mit den größten Universal- und Investmentbanken der EU vergleichen. Von der Bilanzsumme liegt die RCI in etwa auf einer Ebene wie die VW-Bank, und das ist auch in Ordnung. Ich bin schon jahrelang Kunde der Renault Bank Direkt, Servicequalität 1a, nichts auszusetzen. Ich glaube auch nicht, das die RCI crasht, hinter der RCI steht Renault, und hinter Renault der französische Staat. Ein Crash der Tochter für Tagesgeld/Festgeld würde einen immensen Imageverlust der Marke Renault im EU-Ausland inkl. dem deutschen Markt nach sich ziehen, ich glaube nicht, daß der Renault-Konzern oder der französische Staat das einfach so geschehen lassen würden. Von daher mache ich mir da eher wenig Sorgen.