Für die fifo Information gilt das ja nicht, wenn man nur n screeni hat!?
Ist das für reine Aktien auch so?
Für die fifo Information gilt das ja nicht, wenn man nur n screeni hat!?
Ist das für reine Aktien auch so?
Doppelpost, sorry dafür!
Tatsächlich konnte ich bei der DKB im Postfach alle, bis 5 Jahre zurück (länger habe ich noch keine ETFs), Transaktionen nachverfolgen.
Als ich dann meine Bruchstücke kostenlos verkaufte, hat das auch tatsächlich mit dem Einkaufspreis von meinem ersten Kauf gepasst. Ich konnte also mit dem aktuellen Wert ziemlich genau den Gewinn/Verlust berechnen.
Dennoch finde ich die persönliche parallele Buchhaltung im Sinne einer maximalen Transparenz zu meinem erworbenen Produkt äußerst ungünstig... Ist das denn bei anderen Brokern ähnlich?
Wenn ich mal in der Rente bin und Teile verkaufen möchte, will ich ja auch in etwa wissen was meine Transaktion bewirkt... Oder aber um die 801€ Freistellung jährlich nutzen zu können.
Guter Artikel von Kommer:
https://www.gerd-kommer-invest.de/angst-vor-dem-allzeithoch/
Hallo,
ich frage mich gerade, wie ich historische Käufe eines Sparplans ermitteln kann. Gerade in stark volatilen Zeiten ist das fifo Prinzip ja entscheidend, wenn man z.B. den Steuerfreibetrag nutzen möchte oder aber in der Entnahmephase seine Entnahme vorher wissen möchte.
Konkret interessiert es mich bei der DKB. Ohne das selber zu buchhalten hat man da ja überhaupt keine Chance an die fifo Infos zu kommen!?
Danke für Tipps.
Grüße
Das erscheint mir ziemlich kompliziert zu sein, das auf den Euro genau hinzurechnen...
Ist es nicht einfacher, alle 3 Jahre einfach zu verkaufen, falls Gewinn da war, und wieder einzukaufen. So nutzt man wenigstens alle 3 Jahre den Freibetrag aus.
Oder einfach gleich nen Ausschüttet und ab Erreichen der Freigrenze auf Thesauriere wechseln?
Das ist nicht so ganz richtig. Man kann auch warten, bis bei einem Thesaurierer die 801 / 5.640 / 10.500 € Gewinn erreicht sind - je nach dem in welcher Konstellation Ihr seid - und dann den Bestand verkaufen und neu kaufen. Unter Berücksichtigung von 30% TFS reicht das für viele Jahre. Ich werde meinen Kindern zum 18. ein steuerfreies Depot übergeben. https://www.zinsen-berechnen.d…er.php?paramid=f38h34dxnz
Das verstehe ich nicht ganz. Kannst du das genauer ausführen, wie man so sein Depot steuerfrei bekommt!?
Schau dir fairr an. Anfangs gutes Konzept, gescheitert am System. Immer wenn ein Dritter an deiner Anlage mitmischt will der was haben... Lieber alleine bleiben mit dir und dem Geld Fremdgehen wird immer bestraft.
Huch! Da ist leider etwas schief gelaufen.
Vereinzelt konnte der versprochene Anhang nicht versendet werden, deshalb hier noch einmal nachträglich. Entschuldige bitte das kleine Missgeschick.
Falls Du noch Fragen hast, kannst Du direkt auf diese E-Mail antworten oder anrufen unter 030 770 191 291.
Herzliche Grüße
Dein fairr-Team
Der Laden... Es ist einfach... Also... Ähm...
...von 2,35% p.a., um nach 27 Jahren den Verlust rein geholt zu haben. Mit einer erwarteten Rendite von 5% wäre es nach "nur" 12 Jahren schon so wei...
Wenn man erst 4 Jahre mit maximaler Zulage und ohne Übertrag dabei ist, gibt die Förderung immerhin 1.92% Rendite
Neue Beiträge und Förderungen gleichen doch nicht die Verluste aus. Der Garantiebetrag erhöht sich um neue Einzahlungen bzw. Förderungen.
Nunja. Betrachtet man das Ganze mal stark vereinfacht und geht davon aus, dass jeder Vertrag zu 100% bis zum kalkulierten Alter von 110+x ausgezahlt wird, dann ist das Vermögen bis zu Rentenbeginn entscheidend. Es muss nämlich zu 100% die Rentenzahlung decken.
Szenario 1 - jetzige Beitragsfreistellung:
Der heutige Verlust muss irgendwie ausgeglichen werden.
Szenario 2 - viele Jahre Beitragszahlung bis zur Rente:
Die Bank hat nun deutlich mehr Vermögen zur Verfügung. Folglich reichen weniger % Gewinn um den damaligen Verlust mit auszugleichen. Wenn man natürlich nicht noch mehr Verluste erzielt
Schon klar, in der Realität ist das Ganze viel komplizierter, aber wenn man das Vertrauen in die Bank verloren hat, dann sollte man sie auch nicht weiter füttern. Andere Banken haben auch schöne Töchter.
Klar. Ich habe den Vertrag aufgrund eines ehemals soliden Konzepts sowie der Zulagen abgeschlossen.
Geld habe ich aber aufgrund der Anlageentscheidungen der Sutorbank verloren. Ich habe den Vertrag wie viele andere Kunden beitragsfrei gestellt, da ich nicht einsehe, das verlorene Kapital selber ersetzen zu müssen. Und auch die potentiellen Zulagen sollten nicht missbraucht werden, um das Minus auszugleichen.
genau so sehe ich es auch.
4k€ Schaden oder 4k€ Depotwert?
Zum Glück nur Depotwert.
Ich sehe es ein ganz klein wenig als Genugtuung, dass die Sutor die Differenz irgendwie zusammenkriegen muss . Deshalb kündige ich auch nicht, aber wohl beitragsfrei. Bei etwa 4k ist es auch kein allzugroßer Schaden...
Danke für den Hinweis. Ist schon mal was. Jetzt muss man nur noch herausfinden, ob Sutor sowas zulässt!?
Puh... Die 20% werden schwer zu kompensieren und am das Geld rankommen noch schwieriger...
Weiß jemand zufällig ob Folgendes ein gangbarer Weg, bei vorhandenen Baukredit, aus der fairr Miesere ist:
Beitragsfreien Fairr-Riester in Wohnriester wandeln. Diesen auch beitragsfrei belassen und mit der angesparten Summe den vorhandenen Baukredit tilgen? Somit würde immerhin die Förderung erhalten bleiben.
Oder ist der Ansatz komplett auf dem Holzweg?