Beiträge von Franz2020

    Danke. Attraktiv sind halt die gesicherten 1,55 % (hat sich geändert) nach der 10-jährigen Zinsbindung. Und wenn die Zinsen dann doch niedriger sind, kann man immer noch woanders hingehen... Aber ich denke mir, dass die Zinsen nach 10 Jahren gar nicht so stark steigen. Was denkt ihr? Ich könnte ja lieber das "normale" Darlehen nehmen und ganz normal in ETFs investieren, in den nächsten 10 Jahren kommt da bestimmt wieder was zusammen ;).


    Gruß

    Moin,


    ich möchte jetzt ein paar ETF-Anteile verkaufen und weiß nicht recht, bei welchem Handelsplatz ich das machen soll.


    Bei Lang und Schwarz steht: Ausstiegskosten (inkl. Rückvergütung) 9,72 EUR


    Bei der KAG: Ausstiegskosten (inkl. Rückvergütung) 5,90 EUR



    Jetzt ist natürlich klar, dass man auf den ersten Blick bei KAG verkaufen sollte, aber da wird der Kurst nicht laufend aktualisiert und es steht die ganze Zeit 0,00 Euro dort, aber trotzdem "Ordergegenwert xxxx Euro". Also hat es Nachteile, wenn ich jetzt bei der KAG verkaufe? Oder soll ich einfach bei Lang und Schwarz verkaufen, ist das sicherer?



    Gruß

    Tschuldigung, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Danke für die Antworten, die Nebenkosten halten sich ja wirklich in Grenzen.


    Bezüglich des Modells für den Kredit bin ich immer noch sehr unschlüssig. Was denkt ihr denn zu der Variante mit dem Bausparvertrag? Am Anfang zahlt man nur Zinsen für den Kredit und zahlt einen Sparbetrag in die Bausparkasse, kriegt am Ende einen Batzen, mit dem der Kredit teilweise abbezahlt wird und kann dann mit einem garantierten Zinssatz einen Anschlusskredit kriegen.


    Gruß

    Moin,


    ich möchte mir ein Haus kaufen und möchte die KfW-Förderung nutzen. Ich nehme insgesamt 100000 Euro auf, ist also komplett von der KfW gefördert. Nun habe ich zwei Varianten: Die erste ist die "normale" Variante, also das erste Jahr keine Tilgung, nur Zinsen zurückzahlen, dann Tilgung, nach 10 Jahren Restschuld von ca. 53000 Euro. Neuer Zinssatz für die Anschlussfinanzierung: Ungewiss, Kosten für den Kredit (unter Annahme, der Zinssatz bleibt über die gesamte Laufzeit gleich): ca. 11000 Euro.
    Die zweite Variante ist mit einem Bausparvertrag: Ich zahle für den Kredit nur eine Zinsrate von 87 Euro und zahle gleichzeitig jeden Monat ca. 380 Euro in die Bausparkasse ein. Am Ende der 10 Jahre zahlt die Bausparkasse einen großen Batzen zurück, der Rest des Kredits wird von mir weiter abbezahlt für auf jeden Fall höchstens 2 % (könnte auch niedriger sein, je nach Zinsniveau). Dieser Kredit geht ca. 2 Jahre länger und ist 6000 Euro teurer. Der Vorteil, den ich sehe: Ich bin flexibel in den Sparraten für den Bausparkredit, das ist bei der ersten Variante ja nicht so, die KfW ist ja nicht flexibel, die Tilgungsrate bleibt (zumindest in der Zinsbindungszeit) gleich.
    Was sagt ihr dazu? Lieber die "normale" Variante wählen oder ist die Bauspargeschichte vernünftig, auch wenn sie 6000 Euro teurer ist?


    Noch zwei Fragen am Rande: Mir wurde gesagt, die KfW-Förderung geht nur bei der Hausbank. Bei meiner Hausbank mache ich das aber nicht, muss ich jetzt zwangsweise ein Konto bei der Bank einrichten (also auch mit allen damit zusammenhängenden Kosten), wo ich den Kredit beantrage?
    Zweite Frage: Mit was für Nebenkosten müsste ich für ein Haus ungefähr auf den Monat runtergebrochen rechnen (z. B. Müllabfuhr etc.)? Also ganz grob mal.


    Danke für eure Mühe.


    Gruß