Beiträge von N!c0

    Ok, ich wollte nur sichergehen, dass ich durch die falsche Strategie evtl. "Geld liegen lassen". Danke für eure Rückmeldungen.


    Nochmal zusammengefasst. Freistellung kann normal ausgeschöpft werden. In der Einkommenssteuererklärung Liste ich meine in- und ausländischen Erträge. Das Finanzamt sieht dann, ob ich noch unter dem Sparerpauschbetrag bin und berücksichtigt das für die Besteuerung der ausländischen Erträge.

    OK vielen Dank für die Antwort. Wie ist das denn dann mit den Freistellungsaufträgen - darf ich die 801 Euro dann trotzdem voll verteilen und das Finanzamt erkennt, wenn diese nicht aufgebraucht sind oder muss ich die Höhe der Freistellungsaufträge aktiv selbst so heruntersetzen, damit meine Rendite aus dem Ausland nicht besteuert wird?

    Hallo zusammen,

    ich hätte eine Frage zur Besteuerung der Zinsgewinne im Ausland. Und zwar habe ich ein Festgeldkonto im Ausland angelegt. Demnach muss ich die Anlage KAP in der Steuererklärung ausfüllen aufgrund der Abgeltungssteuer. Meine Frage ist nun, ob ich diese dann auf jeden Fall zahlen muss oder ob sich eine Zahlung verhindern lässt? Bspw.. indem ich den Sparerpauschbetrag bei meinen in Deutschland befindenden Anlagen nicht ganz ausschöpfe?


    Für eure Rückmeldung und Unterstützung vielen Dank im Voraus und viele Grüße
    Nico

    Vielen Dank für die Antwort. Beim Anlagebetrag habe ich meinen Sicherheitsanteil schon berücksichtig.
    Also würde es vermutlich hinsichtlich der Kosten/Gebühren günstiger kommen das über einen ETF Sparplan zu machen?!


    Wenn ich das dann bspw. über eine Bank mache, die 1,5% Gebühren pro Sparrate verlangt, komme ich auf 7,50€ pro Rate über 10 Quartale. Sollte ich dann evtl. in Erwägung ziehen das über einen günstigeren Online Broker (z.B. Smartbroker, Trade Rebublic) zu machen oder birgt das als "Leihe" evtl. Gefahren.

    Guten Morgen zusammen,


    Vorweg muss ich sagen, dass ich relativer ETF-Neuling bin. Ich habe mich jetzt aber die letzten Tage/Wochen intensiv damit beschäftig und beschlossen mein Geld (zumindest zum Teil) in ETFs anzulegen.


    Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher, welche Strategie ich hier verfolgen soll: Ich würde gerne einen ETF-Sparplan starten, habe allerdings auch bereits Kapital auf der Hohen Kante (~5000€), dass ich ebenfalls anlegen wollen würde.


    Für mich stellt sich nun die Frage, wie ich am besten vorgehe: Soll ich bei einem ETF Sparplan bleiben, die anfängliche Sparrate einfach höher ansetzen und später wieder zureduzieren (z.B. zunächst quartalsweise 500€ bis die 5000€ Erreicht sind, und später dann auf die "reguläre" von mir festgelegte Sparhöhe 100€"? Oder macht es gar mehr Sinn einen ETF-Sparpaln mit 100€ zu starten und die 5000€ fest in einen (anderen) ETF anzulegen? Evtl. um breiter zu streuen?.


    Für euren Rat vielen Dank im Voraus und viele Grüße

    Hallo zusammen,


    ich überlege mir evtl. das Angebot meines Arbeitgebers zur betrieblichen Altersvorsorge wahrzunehmen. Diese geschieht über einer externen Agentur geprüfte Direktversicherung. Bezüglich des Zuschusses schreibt das Unternehmen, dass sie den arbeitgeberseit eingesparten Sozialversicherungsanteil hinzugeben würde. Wie viel Prozent wäre das denn dann? Worauf sollte ich vor Abschluss achten bzw. wie sollte ich checken, ob das auch tatsächlich geeignet für mich ist?


    Für eure Rückmeldung vielen Dank schon mal.