Wie gesagt, ich bin kein Jurist...
Sollte aber ein Gericht entscheiden, dass Fairr+Sutor gemeinschaftlich Kunden getäuscht haben, so wird ja das zustandekommen der Verträge in Frage gestellt. Hätte ich gewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Cash-Lock so hoch ist, so hätte ich nicht zu Fairr gewechselt. Durch den Wechsel ist mir also ein Schaden entstanden, welchen es auszugleichen gilt. Ich würde dann davon ausgehen, dass ich Anspruch auf, ich nenne es mal Rückabwicklung, habe.
Wenn ich davor meinen Vertrag bereits gekündigt habe, habe ich evtl. das Vorgehen von Fairr+Sutor billigend in Kauf genommen und keine Ansprüche darauf. Kann natürlich auch quatsch sein, ich will aber nichts riskieren. Ich habe eine Restlaufzeit von 30 Jahren. Da kommt es mir jetzt auch nicht auf ein paar Monate an...