Beiträge von rwa74

    Hallo,
    mich würde mal interessieren wie der Gewinn bzw. die Steuern berechnet werden wenn man die gleiche Aktie zu verschiedenen Kursen/Zeitpunkten gekauft hat und nun teilweise wieder verkauft.
    Wird hier ein Durchschnittswert berechnet?


    Beispiel:
    Aktie XYZ - Käufe:
    Position A: 1.1.2019 100 stk zu 10 Euro
    Position B: 1.3.2019 100 stk zu 12 Euro
    Position C 1.1. 2020 100 stk zu 20 Euro


    Aktueller Kurs von XYZ ist nun 25 Euro und ich möchte 100 Aktien verkaufen.
    Wird dann für die Berechnung des Gewinns der Preis von Position A (zuerst gekauft, zuerst verkauft), Position C (zuletzt gekauft, zuerst verkauft) oder wird der durchschnittliche Einkaufspreis (14 Euro) verwendet?


    Falls es das schon mal als Thema gab und beantwortet wurde, wäre ich für einen Link dankbar ;)


    Gruß
    RWA

    Der Titel ist falsch: die schlechten Berater schaden sowohl den guten Beratern als auch den Kunden.


    Ich bin ziemlich neu in diesem Forum, verfolge den Newsletter und die Videos aber schon länger. Wenn sich ein Berater dazu veranlasst sieht ein solches Post in ein Community-Forum zu setzen, muss es ja reichlich Kritik am Dienstleister gegeben haben. Und dann ist vermutlich auch was dran.
    Und wenn es, wie du schreibst, sogar auch positive Posts gab, dann ist doch alles so wie es sein soll. Alles andere wäre Zensur.
    Und wenn du, Patrick, auch ein hervorragender Berater sein magst, scheint es unter deinen Kollegen in deiner Firma einige weniger gute zu geben, also ist die Kritik an der Firma berechtigt. Wenn du dich damit nicht abfinden kannst, nun ja: schmiede dein Glück selbst usw. Es ist bei allen Dienstleister so, das einzelne schwarze Schafe (auch wenn es nur wenige sind) das Image stark beeinflussen können. Entweder solltet ihr eure Berater dann besser ausbilden oder besser auswählen.


    Und was die "Auszeichnungen" deiner Firma angeht: so ziemlich jeder in der Branche wirbt mit Auszeichnungen noch und nöcher, das ist heutzutage keine Qualitätsmerkmal mehr... wenn man weiß wie die Auszeichnungen zu Stande kommen, sogar eher das Gegenteil.


    Und noch etwas: wenn du schon als seriös wahrgenommen werden willst, solltest du sorgfältiger auf deine Rechtschreibung achten. (ich will das nicht, deswegen hab ich meinen Text nicht korrekturgelesen ;) )

    Als Flatex Depotgebühren eingeführt hat, bin ich anfang des Jahres aufgrund der Finanztest Empfehlung zu Onvista Bank gewechselt. Muss leider sagen die Onvista Weboberfläche war ein Schock. Sowas schlechtes hab ich noch nie gesehen. Da wurde man bei Flatex geradezu verwöhnt. Auch bietet Onvista keine Webapp an. Zugegeben: es gibt vermutlich nicht viele Kunden (bei diesen Anbietern) die auch Unterwegs traden wollen, aber auch um mal eben den Depotstand oder offene Orders zu prüfen schon ganz nett. Klar, geht auch über den Browser, finde eine eigene App aber besser und (vermeintlich) sicherer.
    Dazu ist die 2-Faktor-Authentifizierung eher locker... man muss sich offenbar nur einmal an einem neuen Gerät per SMS authentifizieren. Ist nicht konfigurierbar.
    Ich habe nun ein weitere (kostenloses) Depot bei Smartbroker eröffnet (auf Basis der letzten Empfehlung von FT). Die Weboberfläche ist wesentlich freundlicher und intuitiver. Auch 2-Faktor ist vorhanden (per mobileTAN bei jeder Transaktion).
    Fazit: Ich werden wohl mein Depot komplett zu Smartbroker schieben und Onvista kündigen. Die Onvista Oberfläche ist für mich ein konstanter Nervfaktor den ich nicht haben muss.


    Also: mich würde es freuen wenn FT auch diese Punkte bei Ihren Empfehlungen zumindest erwähnen würde. Klar: Sicherheit des Depots und Preise/Konditionen sind das wichtigste Kriterium, aber wenn ich die Wahl zwischen zwei gut abgesicherten und kostenlosen Depotanbietern mit ähnlichen Konditionen habe, dann würde ich den nehmen, der die Depotführung auch leicht und sicher macht.


    Grüße,
    Rene