... zumindest muss dass Geld von Fairr/Sutor/ Raisin nach der Sparphase auch in eine Lebensversicherung gesteckt werden. Für die Garantie zahlst Du dann nochmal an die LV, das schmälert nochmals die Rendite. So habe ich es zumindest verstanden.
Beiträge von Antonio
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Die Aktienquote ist das Lockmittel. Wenn es schlecht für Dich läuft, kommst Du nicht zurück auf die 67er Schiene und freust Dich bei Erleben über die Beitragsgarantie im Alter von 83 Jahren. Ich such mir die Aktien und Fonds jetzt selbst aus.
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Das ganze „Angebot“ stinkt doch zum Himmel. Die Aktien-ETf‘s in die aktuell investierst wird, sind doch ein schlechter Witz im Vergleich zu der vernünftigen Struktur des Portfolios vor der Krise. Trotz weltweitem Aufwärtstrend seit Juni und dem besten Börsenmonat November seit 30 Jahren, bewegt sich das Konto meiner Frau noch immer mit 2% im Minus. Die „ETF‘s“ performen dabei im 0,x Bereich, während der ETF-World gleichzeitig um >10% gestiegen ist. Traurige Realität, aber eben die neue Strategie der Sutor-Bank.
Das meine Frau aber nun für 50% weniger Depotgebühren (0,3% des Kontobestandes; bei 10.000€ im Jahr also 30€ Ersparnis) die Chance bekommt, das Rentenalter auf 83 Jahre zu verschieben, dabei „womöglich mehr“ in diese grandios performenden Aktien-ETfˋs darf und im Gegenzug das volle Risiko der Sutor tragen soll, wenn der Depotwert nicht mindestens 2% über der Garantiesumme liegt, ist Bauernfängerei und Trickserei am Kunden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Crash (und der kommt sicher) aufgrund der aktuellen Mechanik, die die Sutor betreibt, das Konto nicht im Plus ist, ist riesig und damit auch das Risiko eben nicht 2% zu erreichen und dann im schlimmsten Fall keine Rente zu erhalten, weil man das 83. LJ nicht erreicht. Hinterbliebenenabsicherung fällt ja auch flach...
Wenn man nun richtig fies argumentiert, bietet sich der Sutor sogar die Möglichkeit das Konto bewusst knapp UNTER der 2% Marke zu halten, um dem Kunden im Zweifel kein Geld auszahlen zu müssen.
Klarer „Fall“ von meiner Seite an die Adresse Sutor, Raisin und Konsorten.
In die Grube mit den 83 Jahren bin ich auch reingefallen. Wollte ja schön lange in Aktien-ETFs investiert sein. Du darfst nur zurück, z.B. auf 65 Jahre, wenn das Konto im Plus ist. Das hätte bei mir wohl ewig gedauert. Jetzt investiere ich selbst, ohne Netz und doppelten Boden, dafür in die Papiere, die ich gut finde.
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Das ganze „Angebot“ stinkt doch zum Himmel. Die Aktien-ETf‘s in die aktuell investierst wird, sind doch ein schlechter Witz im Vergleich zu der vernünftigen Struktur des Portfolios vor der Krise. Trotz weltweitem Aufwärtstrend seit Juni und dem besten Börsenmonat November seit 30 Jahren, bewegt sich das Konto meiner Frau noch immer mit 2% im Minus. Die „ETF‘s“ performen dabei im 0,x Bereich, während der ETF-World gleichzeitig um >10% gestiegen ist. Traurige Realität, aber eben die neue Strategie der Sutor-Bank.
Das meine Frau aber nun für 50% weniger Depotgebühren (0,3% des Kontobestandes; bei 10.000€ im Jahr also 30€ Ersparnis) die Chance bekommt, das Rentenalter auf 83 Jahre zu verschieben, dabei „womöglich mehr“ in diese grandios performenden Aktien-ETfˋs darf und im Gegenzug das volle Risiko der Sutor tragen soll, wenn der Depotwert nicht mindestens 2% über der Garantiesumme liegt, ist Bauernfängerei und Trickserei am Kunden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Crash (und der kommt sicher) aufgrund der aktuellen Mechanik, die die Sutor betreibt, das Konto nicht im Plus ist, ist riesig und damit auch das Risiko eben nicht 2% zu erreichen und dann im schlimmsten Fall keine Rente zu erhalten, weil man das 83. LJ nicht erreicht. Hinterbliebenenabsicherung fällt ja auch flach...
Wenn man nun richtig fies argumentiert, bietet sich der Sutor sogar die Möglichkeit das Konto bewusst knapp UNTER der 2% Marke zu halten, um dem Kunden im Zweifel kein Geld auszahlen zu müssen.
Klarer „Fall“ von meiner Seite an die Adresse Sutor, Raisin und Konsorten.
In die Grube mit den 83 Jahren bin ich auch reingefallen. Wollte ja schön lange in Aktien investiert sein. Du darfst nur zurück, z.B. auf 65 Jahre, wenn das Konto im Plus ist. Das hätte bei mir wohl ewig gedauert. Jetzt investiere ich selbst, ohne Netz und doppelten Boden, dafür in die Papiere, die ich gut finde.
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Den Freistellungsauftrag kannst Du bis zum 15.12. nachreichen.
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Bin weg, mit Schaden - aber froh, den Schritt gegangen zu sein. Hab zwei sehr gute aktiv gemanagte Fonds gefunden, in die ich selber einzahle. Kein Ausgabeaufschlag, keine Depotgebühren, weil über einen Online-Vermittler abgeschlossen. Um mein Geld kümmere ich mich zukünftig selbst und investiere es, so wie ich es will. Ohne Staat und ohne partizipierende Gesellschaften und bewusst ohne ETFs. fairr/Sutor hat bei mir immerhin für eine sehr steile Lernkurve gesorgt. Ciao und viel Glück/Erfolg noch!
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Sutor hat nur für Eines gesorgt, eine steile Lernkurve.
Ich nehme mein Geld jetzt selbst in die Hand.
Nie wieder werde ich irgendeiner Versicherung oder Bank ein Anlageprodukt abkaufen.
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Angenommen ich steige aus. Förderschädlich. Mit Verlust. Weiß jemand, ob ich den Verlust steuerlich geltend machen könnte?
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Wird wirklich bei allen wieder investiert? Bei mir ist nach Montag keine Veränderung mehr zu sehen. Wie sieht es bei den anderen aus?