Beiträge von Tan

    Hallo zusammen,


    im Artikel bzgl. der Krankentagegeldversicherung (https://www.finanztip.de/krank…icherung/krankentagegeld/) heißt es:

    Zitat

    Das Krankentagegeld darf zusammen mit dem Krankengeld und anderen Lohnersatzleistungen nicht das vorherige Nettoeinkommen übersteigen. Dabei wird das Nettoeinkommen für die letzten zwölf Monate herangezogen.

    Weiß jemand, ob hierbei das Brutto-Krankengeld (Höchstsatz derzeit 112,88 €) oder das Netto-Krankengeld (Höchstsatz derzeit 98,99 €) gemeint ist?

    Oberschicht, Mittelschicht, Unterschicht, Leistungsträger - Ihr eigenes Vokabular! Außerdem wie ausgeführt inhaltlich fragwürdig. Zur Krönung noch garniert mit einer reichlich unangemessenen beleidigenden Wertung als "Schwachsinn".

    Anführungszeichen scheinen Ihnen als Zitierweise ja offensichtlich bekannt zu sein. Auch das "sogenannt" weist darauf hin, dass ich hier eben nicht mein eigenes Vokabular benutze. Hier nochmal der entsprechende Beleg:

    Leistung an die sogenannte "Oberschicht" zu knüpfen halte ich für absoluten Schwachsinn. Die meisten Leistungsträger findet man doch in der "Mittel- und Unterschicht".

    Trotzdem guter Versuch ;)




    Zur Krönung noch garniert mit einer reichlich unangemessenen beleidigenden Wertung als "Schwachsinn".

    Ich beleidige niemanden, wenn ich selbst etwas für "Schwachsinn" halte. So etwas nennt man Meinung und davon darf jeder seine eigene haben. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon einmal in einem Thread. Auch hier der entsprechende Beleg (andere Formen des Zitierens scheinen ja zu Missverständnissen zu führen):

    Leistung an die sogenannte "Oberschicht" zu knüpfen halte ich für absoluten Schwachsinn.


    Und jetzt würde ich vorschlagen mal wieder zurück zum Thema zu kommen. Ich habe keine Lust wieder eine unsachliche öffentliche Diskussion mit Ihnen führen zu müssen.

    Also ist die Aussage, dass Personen, die sich privat krankenversichern können, mehr zum Steueraufkommen beitragen (das könnte man "Leistungsträger" nennen), als jemand, der sich nicht PKV versichern kann, durchaus legitim.

    Leistung hat nichts damit zu tun wie viel man verdient. Punkt.

    Von "Schichten", egal ob Ober-, Mittel- oder Unterschicht, würde ich aber generell nicht sprechen.

    Das hat Sie ja trotzdem nicht davon abgehalten den entsprechenden Beitrag von johannohneland mit "gefällt mir" zu markieren. Von daher scheinen Sie ja trotzdem der gleichen Meinung zu sein auch wenn Sie das nicht "aussprechen" möchten.

    Das klingt so, als würde man Menschen nach ihrem Einkommen bewerten.

    Nichts Anderes haben Sie doch im gleichen Beitrag getan...

    Die PKV funktioniert völlig anders.

    Das ist mir schon bewusst. Die Frage war auch rhetorisch gemeint ;)

    Man kann sich halt die GKV immer schön schlecht rechnen und die Apokalypse vorhersagen und bei der PKV heißt es dann "Das kann man nicht vergleichen. Funktioniert ja ganz anders..." und so ist es ja auch.


    Ich denke wir sind uns alle einig, dass die GKV Reformen benötigt, die PKV zu stärken ist meiner Meinung nach aber der falsche Weg.

    Wenn es "nur" ein Broker sein soll und es dir nicht wichtig ist, dass du Girokonto und Depot bei der selben Bank hast, kannst du dich auch im Bereich der Neobroker umsehen. Hier sind die Kosten sehr gering (bzw. nicht vorhanden). Finanztip empfiehlt hier u.a. Trade Republic und den Scalable Capital Broker (nicht Vermögensverwaltung). Ich selbst habe beide ausprobiert und würde mich zum jetzigen Zeitpunkt für Scalable Capital entscheiden, da ich das System dank Webzugriff einfach übersichtlicher finde. Bei Trade Republic kann man nur über eine App handeln. Aber wenn dich das nicht stört, ist auch Trade Republic empfehlenswert. Bezüglich der genauen Unterschiede gibt es neben den entsprechenden Finanztip Artikeln auch viele Vergleiche im Netz (z.B. von justETF, ExtraETF usw.).

    Hallo zusammen,


    ich versuche derzeit eine Vollmacht für meine Depots bei Trade Republic und Scalable Capital auszustellen. Bei Trade Republic scheint das überhaupt nicht möglich zu sein, bei Scalable Capital kann zwar eine Vollmacht ausgestellt werden, mit dieser kann der Bevollmächtigte dann aber nur das Depot einsehen aber darin nicht handeln.


    Im Todesfall wird das Depot, wenn ich das richtig verstanden habe, sowieso auf die Erben überschrieben. Für den Fall, dass man beispielsweise nach einem Unfall nicht mehr geschäftsfähig sein sollte, hilft das natürlich alles nicht weiter und niemand kann auf das Depot zugreifen.

    Weiß von euch jemand, wie das dann in so einem Fall abläuft? Und wie habt ihr das geregelt?

    Dieser und der andere Schlemann-Werbe-Thread bzgl. der PKV bestehen im Grunde nur aus Beiträgen von "Usern", die sich ausschließlich hier anmelden, um einen einzigen Werbebeitrag zu posten. Auf Nachfragen bekommt man von Ersteller des Werbeposts nie eine Antwort.


    Dr. Schlemann muss sich auch für jeden einzigen Beitrag schriftlich bedanken (um die Authentizität zu erhöhen?). Das könnte er natürlich auch persönlich tun, denn gelesen wird das vom Ersteller des Posts ohnehin nicht mehr. Und um wen es sich handelt, weiß er ja immer ganz genau.


    Naja, wie schon an anderer Stelle gesagt wurde, ist durch die Positivselektion der Erfahrungsberichte, deren Wert ohnehin, vorsichtig formuliert, eingeschränkt. Zufriedene Kunden werden halt auf das Forum aufmerksam gemacht und nach Abschluss eines Vertrags um einen Bericht gebeten. Dabei wird laut Dr. Schlemann von Anfang an vereinbart, dass der Kunde "im Fall 100%-iger Zufriedenheit" das durch Bewertungen oder Erfahrungsberichte öffentlich macht.


    Wieso es von Finanztip toleriert wird, dass ein Anbieter das Forum als Webeplattform nutzt, bleibt für mich weiterhin unverständlich.

    Hallo zusammen,


    ich habe vor demnächst mein Girokonto zu wechseln. Die neue Bank bietet hierzu den Kontowechselservice des Anbieters fino an. Hat hiermit jemand Erfahrungen gemacht? Lohnt sich das Tool oder ist die gesetzliche Kontowechselhilfe zu bevorzugen?

    Hallo sternle61 ,


    ich war vor einiger Zeit in einer ähnlichen Situation und habe hierzu schon einmal etwas in einem anderen Thread geschrieben. Vielleicht hilft es dir ja.


    Wenn du in deinem Depot einen ETF hast, kannst du üblicherweise eine Einmalanlage tätigen aber auch Sparpläne einrichten. Außer aber, der ETF ist nicht sparplanfähig bei deinem Broker. Bei den von Finanztip empfohlenen ETFs und Brokern wird das aber kein Problem sein.

    Stimmt. Es kommt ja nicht darauf an, welche Positionen in der Vergangenheit Verluste oder Gewinne gemacht haben, sondern wie das Ganze in Zukunft aussieht. Ihr solltet euch also fragen, welche Positionen eurer Meinung nach am aussichtsreichsten sind.

    Allerdings sollte euch klar sein, dass ihr Steuern zahlt, wenn ihr Positionen verkauft, die Gewinne gemacht haben. Dadurch geht euch der Steuerstundungseffekt bzw. der Zinseszinseffekt verloren. Das solltet ihr zumindest bedenken.