Beiträge von Alabama

    Moin liebe Forumsgemeinde,


    da bei uns die Beschaffung eines Autos ansteht und u. a. auch Leasing eine Option ist, tummeln wir uns momentan oft auf der Homepage von Leasingmarkt.de . Ich möchte einmal von unseren Erfahrungen berichten:

    Die Suchfunktion (verständlich und umfangreich) förderte einige Angebote zu Tage, die in die engere Wahl kamen. Also haben wir die Antwortfunktion im jeweiligen Inserat benutzt.

    Es kam eine Emailantwort von Leasingmarkt.de direkt: das Portal übernimmt für den Händler unseres Wunschautos die erste Kommunikation. Wir erhielten in der Email ein Angebot, welches mit den Angaben im Inserat übereinstimmte. Und eine Selbstauskunft. Diese sollten wir, mit einigen Unterlagen (Personalausweis, Gehaltsmitteilung), ausgefüllt und unterschrieben an Leasingmarkt.de zurücksenden. Sie würden dann unsere Email an den Händler weiterleiten. Dieser würde spätestens am nächsten Werktag mit uns telefonisch Kontakt aufnehmen. Es geschah - nichts. Statt einer Händlernachricht kam am übernächsten Werktag eine generierte Email von Leasingmarkt.de, ob der Händler Kontakt aufgenommen hätte. Wir klickten auf die Schaltfläche "Nein". Darauf geschah immer noch nichts, außer dass 2 Tage später Leasingmarkt.de wieder per Email nach der Händlerkontaktaufnahme fragte.

    Wir hatten parallel auf ein weiteres Inserat geantwortet. Der Händler rief am zweiten Werktag danach an. Und erklärte uns, dass der Wagen jetzt leider nicht mehr zu leasen sei, weil sie bei der genannten Leasingrate nicht mehr auf die vom Hersteller geforderte Quote von 15% Wertverlust kämen. Der nette Verkäufer könne uns aber sehr gern ein Finanzierungsangebot für den Wagen erstellen.

    Beide Inserate stehen noch genau so wie zu dem Zeitpunkt, als wir darauf reagiert haben, auf der Homepage von Leasingmarkt.de.

    Ich habe bei Leasingmarkt.de angerufen. Leider ist dort kein Durchkommen: bei der genannten Telefonnummer läuft ständig die Bandansage, dass alle Mitarbeiter im Gespräch seien und man später noch einmal anrufen möge.


    Fazit: für uns eine sehr enttäuschende Erfahrung. Es sind uns erhebliche Zweifel an der Seriosität von Leasingmarkt.de gekommen. Schade, denn wir benötigen nur für 1 Jahr ein Auto. Danach gibt es einen Dienstwagen. Daher wäre Leasing eine gute Lösung gewesen. Nun werden wir die örtlichen Autohändler besuchen müssen, denn nicht jedes Autohaus bietet ein Leasing über 12 Monate an.

    Wären wir ein Schelm, der Böses denkt, könnten wir denken, dass die Selbstauskunft zum Zwecke des Datendiebstahls für einen Identitätsdiebstahl gefordert wurde. Denn ich kann keine Absicht nach Verkauf des Autos erkennen...


    Vielleicht ist mein Erfahrungsbericht für den Einen oder Anderen interessant bzw. erspart eine Enttäuschung.

    Viele Grüße

    Alabama

    Hallo awp,

    willkommen im Forum.

    Neues Altersvorsorgeprodukt der R+V will "safe" und ""smart" sein / Focus Versicherungsprofi

    hier mal ein Link bezüglich des Produktes.

    Ein Bekannter (im Finanzbereich tätig) meinte, dass sich das Produkt vor allem für Anleger eignet, die ein starkes Sicherheitsbedürfnis haben und sich nicht an ETF rantrauen.

    Man müsste sich mal auf Heller und Pfennig die Kosten aufzeigen lassen.

    Ich denke jedoch, dass mit Hilfe vom Forum hier und etwas Zeitaufwand für Recherche und Selbststudium, es möglich ist, die Altersvorsorge mittels ETF selber in die Hand zu nehmen.

    Viele Grüße

    Alabama

    Wir sind auch gerade intensiv mit dem Thema beschäftigt. Wir wissen nicht, wohin die technische und politische Entwicklung geht. Was, wenn wir unseren Diesel nicht mehr zu vernünftigen Konditionen verkaufen können, weil dem Diesel (oder gar dem Verbrennungsmotor insgesamt) der Garaus gemacht wird?

    Außerdem sieht es momentan so aus, als würde mein Mann einen sehr guten Job in GB bekommen. Da würden wir natürlich ein Auto hier lassen.

    In unserem speziellen Fall denken wir, dass Leasing einfach flexibler für uns ist: Auto wird nach 2 Jahren zurückgegeben und die Lage wird neu bewertet.

    Ich finde Leasing aber auch durchaus betrachtenswert, wenn man regelmäßig ein neues Auto haben möchte. Und ein Leasingangebot, welches Wartung, Verschleiß und TÜV bereits in der monatlichen Rate eingeschlossen hat, ist sicher interessant. Man muss nur im Dschungel der Angebote ganz genau gucken.

    Ich denke, beim Thema Leasing gehen die Meinungen genau so auseinander wie beim Thema Mieten oder Kaufen…

    Viele Grüße

    Alabama

    Alle 10 Jahre (immer zum runden Geburtstag) machen wir auch eine Bestandsaufnahme: wo stehen wir, haben wir erreicht, was wir wollten,... wir haben festgestellt, dass wir dadurch das Leben jeden Tag viel bewusster wahrnehmen und bewusster mit jedem Tag umgehen.

    Unsere Altersvorsorge ermöglicht uns auch einen komfortablen Unruhestand, inkl. einem Frühstart mit 63 Jahren (wenn das dann noch möglich sein sollte, die Gesetzgebung kann sich da ja mal ändern). Der Tip der ETFs war für uns wirklich Gold wert.

    Als ich unseren Sparplan eröffnet habe, habe ich am Tag nach der ersten Ausführung reingeguckt, ob alles geklappt hat. Was sehe ich: - 0,39%. Ich musste breit grinsen - das fängt ja gut an... Aber keine Sorge, ich gucke da nicht mehr rein, um die Werte abzuchecken. Ich möchte mich noch etwas vertrauter mit den einzelnen Masken machen, damit ich weiß, wo was zu finden ist. Am Jahresende werde ich der weiblichen Neugierde einmal nachgeben :saint:.

    Fröhliches Weitersparen wünscht

    Alabama

    @ Elgob

    Ja, wenn ich zu viele Infos habe, fahren die Gedanken irgendwann Achterbahn. Dann nehme ich mir ganz altmodisch Stift, Papier, eine Tasse Tee und sortiere die Informationen. Und danach wird die Entscheidung getroffen, sonst werde ich Gaga. Get it done and go on.

    Was hab ich für Tabellen angelegt, um die Broker miteinander zu vergleichen! Und am Ende haben Kopf und Bauch gesagt "Schluss jetzt!". Es ist das Depot bei der DKB (dort haben wir seit gut 20 Jahren unser Girokonto) geworden. Es kostet zwar etwas mehr als die neuen Neobroker, aber dafür läuft es zu 99% rund und der Service im Verhältnis zu den Kosten stimmt. Ich zahle zwar ein paar Euronen, das ist für mich aber in Ordnung. Und ich bin penny pincher:D!

    Wenn Du mit dem Smartbroker Depot nicht zufrieden bist - warum nicht weg damit? Wenn es belastet, ist es noch nicht richtig...

    Mein Pantoffelportfolio ist ein einziger ETF-Sparplan auf den MSCI-World (die Finanztipempfehlung) mit dem Depot bei der DKB. Da wird eingezahlt und nicht reingeguckt :). Wie gesagt: get it done...

    Und nun wünsche ich Dir eine gute Tasse Tee, Stift und Zettel zum Gedankenordnen und danach innere Ruhe und Frieden. Ein himmlisches Gefühl für so Dauerdenker wie wir es offenbar sind.

    Einen schönen Abend für alle

    Alabama

    Zu 1)

    steinreich heiraten hat nicht geklappt, aber dafür habe ich einen wundervollen,

    liebenswerten, genau zu mir passenden Mann gefunden - dagegen ist "steinreich"

    absolut vernachlässigenswert <3

    Zu 2) und 3)

    Eben, man landet doch immer wieder bei ETF(Sparplänen)

    monstermania hat vollkommen recht: irgendwann muss der Schritt ins Ungewisse erfolgen. Oder man sollte den ganzen Plan ad acta legen. Wobei das Ungewisse ja gar nicht so unwissend ist, wenn man sich vorher gut informiert und die gefundenen Informationen auch verstanden hat.

    So: let´s do it.

    Elgob

    Da treffe ich endlich hier im Forum einmal auf jemanden, der so wie ich gestrickt zu sein scheint :): ich habe und tue mich immer noch recht schwer, Entscheidungen bezüglich meines ETF zu treffen. Das ist immer ein langer, teils elend zäher Prozess. Die Entscheidung Pro ETF-Sparplan MSCI World war dank diesem Forum recht schnell getroffen. Dann ging es los: welcher Broker? Nach dem Auswerten vieler Infos "meinen" Broker gefunden und Depot eröffnet. Plötzlich waren wieder Zweifel da (reicht die verbleibende Zeit bis zur Rente?, -ist es der richtige Weg zur Altersvorsorge? usw.). Letztlich nach viel Denken doch Sparplan eröffnet.

    Jetzt, wo alle Entscheidungen gefällt sind und fest stehen, fühle ich mich erheblich wohler und sehr erleichtert.

    Ich denke, bei mir ist da ein psychologischer Haken: ich komme aus einfachen Verhältnissen, meine Eltern und auch ich haben oft von paycheck zu paycheck gelebt. Das Credo meiner Kindheit: Geld ist sehr wertvoll und wichtig, pass gut drauf auf und mehre es! Meine Eltern konnten mich den Umgang mit (wenig) Geld lehren, Vermögensaufbau nicht. Da es auch in der Schule nicht im Unterricht vorkommt, mussten halt einige Jahre ins Land gehen, bis ich das Selbststudium dazu gestartet habe.

    Ich denke, jeder ist halt so gestrickt wie er ist. Und wir machen auch unseren Weg. Also weiter abwägen, nachdenken - und dann mit der doch getroffenen Entscheidung zufrieden sein. Und diese ab und an (ich betreibe ein Pantoffel-Portfolio) überprüfen, dann klappt das schon :).

    Alles Gute, frohe und mutige Entscheidungen und viele Grüße

    Alabama

    Lothar-HH

    So ging es mir auch, ich kam mit dem Einrichten überhaupt nicht klar. Es resultierte darin, dass die DKB internen Sicherheitsmechanismen meinen Kontozugang gesperrt haben wegen zu vieler Anmeldungen. Ich sollte die Hotline anrufen. Erst habe ich mich wirklich sehr geärgert, final war es aber ein Glücksfall: der wirklich nette und hilfsbereite Mensch von der Hotline hat mich komplett durch den Anmeldeprozess gesprochen.

    Eine Freundin (ist auf meine Empfehlung von der Postbank zur DKB gewechselt) hat gleich die Hotline angerufen und wurde auf Bitten ebenfalls durchgesprochen. Ihre Gesprächspartnerin meinte, dass sehr viele Kunden massive Probleme mit der Einrichtung hätten.

    Vielleicht magst Du doch nochmal bei der Hotline anrufen und Dich ebenfalls durchsprechen lassen? Ist besser als vor Wut in die Tischkante zu beißen :)...

    Viel Erfolg wünscht

    Alabama

    Hallo,

    hier einmal ein Link für erste Infos:

    Einreisebestimmungen in die USA | Das müssen Sie beachten (esta-online.org)

    Hier die offizielle Homepage von U.S. Customs

    U.S. Customs and Border Protection | Securing America's Borders (cbp.gov)


    Meines Wissens nach dürfen sowohl Bargeld als auch Gold (Münzen, Barren) in die USA eingeführt werden. Die eingeführte Menge muss ab 10.000$ deklariert werden. Und Customs ist erstaunlich erfinderisch im Aufspüren nicht deklarierter Mengen ;).


    VG

    Alabama

    Hmh, ich bin jetzt genau 20 Jahre bei der DKB und war stets vollauf begeistert: gut und günstig, schneller und kompetenter Kundenservice. Alles Bestens. Es gab wirklich nie Beanstandungen und ich habe die DKB einigen Freunden empfohlen.

    Die aktuellen Bestrebungen, die DKB zu einer Techbank umzubauen, finde ich - vorsichtig ausgedrückt - für mich persönlich recht gewöhnungsbedürftig. Eine Entwicklung, die ich sehr schade finde. Am meisten stört mich die Verarbeitung der Daten in den USA. Aber auch statt monatlich eine Abrechnung mit einem Gesamtbetrag jeden Kleinbetrag auf dem Konto zu finden, passt mir gar nicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Mehrheit der Kunden dies so will. Mit einer Debitcard ist das Risikomanagement natürlich sehr gering, also wird mMn ein klarer Vorteil auf Seiten der Bank dem Kunden als Wunsch aus der Kundschaft untergejubelt. Das macht man in einem guten, auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierenden Geschäftsverhältnis nicht.

    Da ich häufig auf eine "echte" Kreditkarte angewiesen bin (Hotel- und Mietwagenbuchungen, teils auch außerhalb Deutschlands), habe ich mich auf die Suche nach einer weiterhin kostenlosen Kreditkarte gemacht und die barclaycard gefunden. Habe den support angeschrieben, wo dort die Datenverarbeitung stattfindet und je nach Antwort werde ich mich näher mit der Karte befassen.

    Viele Grüße

    Alabama

    Saidi

    vielen lieben Dank für die schnelle, ausführliche und sehr verständliche Antwort


    @all

    Schade. Grundsätzlich finde ich die Idee einer Art Länderübergreifenden Rentenvorsorge - wie auch immer sie dann heißen mag - sehr gut. Unsere Gesellschaft wird immer mobiler und es ist jetzt schon nicht unüblich, in verschiedenen Ländern zu arbeiten.

    Vielleicht gibt es ja doch noch ein lohnenswertes, vernünftiges Produkt. Bis dahin hege und pflege ich meinen ETF-Sparplan.

    Viele Güße

    Alabama

    @ Referat Janders

    Danke für den Hinweis auf den Artikel. Fand ihn sehr interessant.

    Momentaner Stand scheint zu sein: Verbraucherschützer stehen dem Produkt positiver als die Anbieterseite gegenüber. Hier scheinen die gesetzlichen Rahmenbedingungen so eng gesteckt zu sein, dass sich die Produktlinie für die Anbieter aufgrund des Kostendeckels kaum lohnt.

    Für das Produkt "Basis-PEPP" scheint nur online Beratung und Vertrieb für die Firmen in Frage zu kommen.

    Ich mag das Produkt noch nicht so ganz abhaken, es hört sich jedenfalls interessant für mich an. Daher verfolge ich das Thema erst einmal weiter und warte ab, welche Produkte und Rahmenbedingungen angeboten werden. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Schwarmintelligenz hier durchaus gute Hilfestellung geben kann, so dass der geneigte Finanztip-Besucher (weibliche Form selbstverständlich eingeschlossen - man muss ja heute vorsichtig sein ;)) in die Lage versetzt werden kann, das Produkt online abzuschließen. Klappt mit dem Thema ETF ja auch hervorragend :thumbup:.

    Vielleicht könnte sich das Finanztip-Team des Themas einmal annehmen?

    Viele Grüße

    Alabama

    Ein sonniges Moin in die Runde,


    wir tragen uns aus verschiedenen Gründen mit dem Gedanken, auszuwandern. Es sind einige Kandidaten (EU / Non-EU) in der engeren Auswahl.

    Im Rahmen der Recherche bin ich auf die sog. Europarente (PEPP=Pan European Personal Pension Product) gestoßen. Hier zwei erklärende Links: Europarente – Wikipedia und Nachgefragt: Das sind die wichtigsten Punkte der Europarente | Produkte | 05.01.2021 | FONDS professionell.

    Hat sich hier schon einmal jemand damit intensiver befasst bzw. schon etwas zu künftigen Produkten gefunden? Meine Internetrecherche endete mit der Info, dass es frühestens Anfang 2022 losgehen soll. Wenn man die EU kennt, wohl eher 2023 :D:sleeping:.

    Viele Grüße

    Alabama

    BrokeAsHell

    Die Idee mit verschiedenen Girokonten ist für mich schon reizvoll. Aber wie wirken sich mehrere Girokonten auf die Schufa aus?

    Die Openbank steht bei mir auch recht hoch im Kurs. Ich muss da über Ostern nochmal in mich gehen :-).

    Viele Grüße

    Alabama

    Bei uns lief es so ab:

    wir haben einen Besprechungstermin mit unserer Bankberaterin gemacht und ihr unseren Plan vorgetragen. Darauf wurde das neue Objekt geprüft, ob es als Sicherheit in Frage kommen könnte. Dann wurde unser Haus geschätzt und die Bank hat gerechnet: die Kosten des neuen Hauses = Kreditsumme; die Kosten des neuen Hauses = Ablöse für den darauf bestehenden Kredit. Für das neue Haus wurde eine Zwischenfinanzierung erstellt: die für das neue Haus benötigte Kreditsumme wurde zugesagt; wir haben für die Zeit, bis der Verkauf des vorhandenen Haus abgeschlossen war, Zinsen für die Kreditsumme für das neue Haus gezahlt. Tilgung war da nicht mit drin. Es ist also irgendwie so eine Art Forwarddarlehen.

    Unsere Bank hat auf alle Kosten und Gebühren der Kreditumschreibung sowie eine Vorfälligkeitsentschädigung verzichtet. Das hat bei uns wirklich eine große Summe ausgemacht und für uns die Sache erheblich erleichtert.

    Sprich am besten in Ruhe mit der Bank. Bei so einer Aktion gehört ganz viel strukturiertes Vorgehen dazu. Schnelle Entscheidungen "aus der Hüfte geschossen" können hier ein teures Ende nehmen.

    Viel Erfolg wünscht

    Alabama

    Lass Dich von Deinem Finanzierer einmal zum Thema "Objekttausch" beraten:

    grob gesagt, wird das bestehende Objekt als Pfand genommen, mit dem Verkaufserlös der Kredit zurückgeführt und gleichzeitig der Kredit auf das zu bauende Haus übertragen.

    Spart eine Menge Geld :-).

    VG

    Alabama

    Moin liebe Forumsgemeinde,

    ich bin gerade dabei, unsere Rentensituation zu überprüfen. Es sind zwar noch 15 Jahre Zeit, aber lieber eher als früher daran gehen...

    Mein Mann ist freiwillig gesetzlich versichert, ich bin familienversichert. Keine Kinder. Ich habe herausgefunden, dass mein Mann die Zugangsbedingungen für die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) erfüllt.

    Frage 1: gilt mein Mann aufgrund der Rentenhöhe (zu erwarten ca. 1500€ gesetzliche Rente) als pflichtversicherter Rentner

    oder weiter als freiwillig versicherter Rentner aufgrund des Status in der Zeit des Erwerbslebens?

    Frage 2: kann ich in der KVdR familienversichert werden oder wie müssen wir mich als Rentnerin (zu erwarten ca. 800€

    gesetzliche Rente) versichern? Muss ich aufgrund der Höhe der Rente eigenständig versichert werden?


    Stehe noch am Anfang, die Rentenlage aufzudröseln und bin daher dankbar für jede Hilfe. Anträge auf Kontenklärung bei der Deutschen Rentenversicherung sind für beide gestellt und ich warte auf Antwort.

    Viele Grüße,

    Alabama