Der Ausschütter muss ja nicht zwingend voll ausgereizt werden, also bis zur maximal Freistellung von 1000/2000 €
Bei 2 % Jährlichen Ausschüttungen Wäre die Grenze halt bei ca. 50.000 €, sehr grob überschlagen und Teilfreistellung, Wertentwicklung etc mal außen vor.
Hast du die Hälfte, also 25.000 € in einem Auschütter mit 2 % dürften immer noch gute 600€ der 1000 € für andere Steuerrelevanten Gewinne übrig sein.
Meine Basis steckt auch im Auschütter um flexibler zu sein.
Dieser wird aber schon länger nicht mehr Bespart und die Sparrate incl. der Ausschüttungen wandern in einen Thesaurierer.
In ca. 5 Jahren wandert beides (Sparrate und Ausschüttungen) dann in den nächsten Thesaurierer welcher als erstes im Alter entspannt wird zusammen mit der (automatischen) Rente des Auschütters. Entsprechend muss ich weniger verkaufen um auf die gleiche Sumne zu kommen, das Kapital der beiden Thesaurierer arbeitet also länger.
Erst zum Schluss wird die Basis, also der Ausschütter wieder verkauft, hat seine Schuldigkeit dann aber (hoffentlich) getan und über Jahrzehnte, und ohne Aufwand, steuerfreie Zahlungen generiert sofern die Steuergesetze sich nicht ändern und es mit dem FSA passt.
Aber auch das ist nur eine (meine) Möglichkeiten von vielen.